Den neuesten Gag im roten Berlin, macht derzeit die BVG. Sie läßt die Stimmen bekannter Künstler und Schauspieler die Stationen in der U-Bahn ansagen. Lustig!
Nicht so für unsere dauerbetretenden Gutmenschen.
Kaum war Didis nette Stimme: "Mohrenstrasse" in der Bahn zu hören, heulten unsere Systemlinge schon auf.
Wie krank dieses Land inzwischen geworden ist und was Links-Grün inzwischen daraus gemacht hat, erkennt man daran, dass vor dem Anschluß 1990, kein Hahn bei solcher Ansage gekräht hätte.Berlin –
„Und die nächste Station ist: Mooooohrenstraße.“ Die Stationsansage von Dieter Hallervorden ist derzeit in den Zügen der U2 zu hören – und sorgt prompt für Ärger. Der Verein Berlin Postkolonial spricht von Rassismus.
Hallervorden (79) leiht zurzeit, wie auch andere Stars, der BVG-Werbeaktion „Mach mal ’ne Ansage“ seine Stimme. Er kündigt im Zug den Haltepunkt „Mohrenstraße“ an. Ein Werbegag, den viele saukomisch finden.
Nur der Verein Berlin Postkolonial, der lange für eine Umbenennung der Straße kämpfte, kann darüber nicht lachen, sieht darin eine Provokation Schwarzer. „Soll die Black Community Berlins provoziert werden oder warum wählt man ausgerechnet diesen fragwürdigen Komiker aus, um den kolonialrassistischen Stationsnamen einzusprechen?“, fragte Christian Kopp vom Verein im „Tagesspiegel“.
Es ist nicht der erste Angriff auf den Chef des „Schlosspark Theaters“. Hallervorden hatte dort 2012 das Stück „Ich bin nicht Rappaport“ aufgeführt, die Rolle des schwarzen US-Amerikaners Mitch mit Schauspieler Joachim Bliese (79) besetzt. Dieser wurde dafür dunkel geschminkt. Gleich hagelte es im Internet heftige Kritik – Anti-Rassismus-Aktivisten forderten die Absetzung des Stückes.
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Dieter Hallervorden im Kreuzfeuer: Ein Verein findet es rassistisch, dass der Komiker den Bahnhof Mohrenstraße ansagt.