.
Stadtdirektor Jörg Stüdemann (rechts) im Gespräch mit Flüchtlingen.
Flüchtlinge kritisieren Unterkunft in Brügmann-Halle
22.01.2015
"Keine Privatsphäre, schlechtes und zu wenig Essen, keine Duschmöglichkeiten nachts: Flüchtlinge kritisieren die "kathastrophalen Bedingungen" in der Brügmann-Sporthalle. Sie fordern die Schließung der Notunterkunft und wollen in Wohnungen untergebracht werden.
Ihre Kritikpunkte haben die Bewohner in einer Mängelliste zusammengefasst, die sie am Donnerstag Dortmunds Stadtdirektor Jörg Stüdemann mit einem Brief übergeben haben. Ebenfalls bemängelt wird, dass es nur Licht zwischen 7 und 22 Uhr gibt und dass die Betten unbequem sind. 125 Flüchtlinge unterzeichneten das Schreiben. "Die Stimmung wird immer schlechter", sagt eine Dolmetscherin. . . . "
[Links nur für registrierte Nutzer]
Siehe auch: [Links nur für registrierte Nutzer]
Man beachte das gütige Mienenspiel des Stadtbonzen. Vielleicht entschließt er sich spontan, zwei, drei Herr Neger in sein Privatdomozil aufzunehmen.