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Thema: Geschichten ....

  1. #11
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Die deutsche Wedervereinigung darf nach Meinung von Andrej Szczypioski durchaus als ein politisches Wunder gelten:
    "Doch geschah dieses Wunder wie viele Wunder dieser Weilt . ohne intellektuelle Vorbereitung".


    Das glaube ich ihm aufs Wort, er sagt nämlich nicht welche ..Sicher ist sicher.

    KED

  2. #12
    Unwissender Benutzerbild von Alex
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    Original von Klaus E. Daniel
    Wenn ein Professor des Strafrechts bei der Strafrechtsprüfung einen Studenten durchfallen läßt, wäre das strafbarer Betrug, da das Strafrecht als Betrug definiert, wenn jemand die Unkenntnis enes anderen dazu ausnutzt, ihm Schaden zuzufügen.

    :-:
    Sollte ich mal vorhaben Jura zu studieren werd ich mir das merken.
    Adsuesces et dicere verum et audire.

    Du wirst dich daran gewöhnen müssen, nur die Wahrheit zu sagen und zu hören.


    Seneca

  3. #13
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    :-:

  4. #14
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    Talleyrand, bekanntester Bischoff von Auttun. Hinkefuß, bedeutender Frauenheld, Meister der eleganten Boshaftigkeiten. erhielt während seiner Amtszeit als Staatsmann (1797 - 1834) den Besuch einer aufgeregten Dame, die ob ihrer Häßlichkeit weithin bekannt war und ihm vorwarf, er habe sich gerühmt, ihre Gunst genossen zu haben.
    "Gerühmt, Madame? Ich habe mich dessen beschuldigt".


    (Uff, das war schwierig.)
    KED)

  5. #15
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Die Hölle ist eine Bar, in der unentwegt das saufen muß, was man im Leben zu schürfen liebte.
    Und in aller Ewigkeit kein Klo.

    Natürlich wieder aus Haefs Zettelkassten.

  6. #16
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Die Anhänger Pancho Vilas konnten seine Ermordung und das Ende der Ära der Gewaltherschaft nicht ertragen.

    Da gruben sie seine Leiche aus, schnitten seinen Kopf ab, legten ihn in einen riesigen Glastopf in weißem Rum ein, und fuhren ihn in einem Ford-T in die Van-Horn Berge außerhalb von El Paso, wo sie ihn unter einem Haufen orangener Steine verbargen.

    Und jahrelang kamen sie Nacht für Nacht dahin, legten ihn frei und tranken Mescal und rauchten Mariihuana . Und redeten im heißen Nachtwind mit seinem aufgedunsenen grinsendem Gesicht, das in dem großen Glastopf im weißen Rum schwamm.


    Brrr

  7. #17
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Emil Ludwig Cohn schrieb als Ernst Ludwig u. a. die bekannteste Goethe-Biographie. (Nicht, was ihr gedacht habt). Als man ihn fragte, ob sein Namen ein Pseudonym sei, antwortete er: "Wo denken Sie hin?
    Wenn ich mir ein Pseudonym zulegen würde, müßte ich mich Emil Cohn nennen.


    :-:

  8. #18
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Die Siebenbürger Sachsen stammen größtenteils aus rund 170 Familien ab, die nach der Zerstörung Ungarns durch die Mongolen auf Einladung des ungarischen Königs Belas IV aus dem Gebiet zwischen Trier und Luxemburg abwanderten, um die veheerten Gebiete wieder auzubauen..

  9. #19
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    1967 ; 23 Jahre alt, und dies war mein erster Besuch in New York City. Freiheitsstatue, Empire State Building ( runterspucken wenn niemand schaut), Madison Avenue, Macy’s , Fifth Avenue – wie ein junger Hund musste ich alles ausschnueffeln.

    Auf einmal stand ich vor Tiffany’s glitzernden Schaufensterauslagen . Huhh, was fuer ein traumhafter Luxus . Mich packte das neugierige Verlangen da mal rein zu gehen .

    Natuerlich war ich ein Niemand , und hatte noch weniger – schlimmer ,man sah's mir von 'ner Meile weit an . Und die Sprache , - verstand ich kaum , und die paar Worte die ich sprach, verstuemmelte mein harscher deutscher Akzent zur Unkenntlichkeit. .. Etwas scheu schaute ich die grosse Glastuer an , fasste Mut und dackelte durch.

    Was fuer ein Bild sich mir da bot. Ein hellbeleuchteter, luxurioeser Laden mit vielen Auslageinseln und super eleganten Damen , nein , das waren schon fast Goettinen.. Und ueberall standen grosse , bullige Maenner mit kurzgeschorenem Haar und beuligen Jacken umher.. Neben mir standen komischerweise auch schon zwei davon , einer brummte “ ...….iffany “. , ich merkte , wie mein Herz ein paar Takte schneller schlug..

    Ungehindert durfte ich umherschlendern , waehrend ich die Auslagen bestaunte , wurde ich freundlich gefragt ob man mir helfen duerfte. Vor einer dicken Glasauslage blieb ich dann fast atemlos stehen : da lagen zwei Paar Ohrgehaenge ,eines voll mit gruenen und tiefblauen Edelsteinen und unendlich vielen Brillianten , das andere rot mit noch mehr Glitzerchen , jedes um $ 380.000 . Daneben lag eine Halskette , es schien , alle Edelsteine der Welt haetten sich da zusammengetroffen , $ ~ 900.000 .

    “ Would you like to see them ?” hoerte ich in der Ferne eine Stimme fragen , schaute auf , und eine von den Goettinen laechelte mich ganz freundlich an . Ich nickte nur verlegen. Goettin schloss die Tuer auf , legte das Samttuch mit den Ohrgehaengen vor mir hin und hielt mir eines entgegen. Vorsichtig nahm ich es , bestaunte es fuer eine Ewigkeit , gab es mit heissen Haenden wieder zurueck und kraechzte ‘Thank you ” . " You are very welcome, Sir " laechelte das zum verlieben schoene Maedchen.

    Ich musste ‘raus , wendete mich um , da merkte ich erst , dass die ganze Zeit so ’ne Jacke-mit-Beule hinter mir gestanden hatte.

    Vom Rest des Tages weiss ich nichts mehr .

    Tiffany hatte mich , ein kleines Wuerstchen , wie einen Koenig behandelt , freundlich und respektvoll - ich war ein Koenig - fuer 20 Minuten.
    Thanks again Tiffany .
    Heinz.
    [ Zum damaligen ~ Stundenlohn haette ein Mann 127.000 Stunden , oder 66 Jahre fuer das Ohrgehaengepaar arbeiten muessen]

  10. #20
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Lieber Heinz,

    da Du per PN nicht zu erreichen bist, meine Adresse:

    Klaus E. Daniel

    Landhausstr. 22

    D-72250 Freudenstadt

    Hatte Rechnerchrash und war sehr krank.

    EIN GUTES UND ERFOLREICHES JAHR.
    Hoffentlich liest Du das.

    Gruß

    Klaus
    "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne."
    (Kategorischer Imperativ)

    Kant

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