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Die falsche Toleranz gegenüber dem hohen Anteil von Migranten in der Geschwister-Scholl-Realschule in Bergheim, der Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises, nimmt immer bizarrer Züge an. Nachdem 2014 das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes bereits untersagt wurde und alle Schüler seit einiger Zeit nur noch zwischen einem vegetarischem und einem Menü nach muslimischen Art (halal) wählen können, soll nun für die Klassen 8 -10 keine Karnevalsfeier an Weiberfastnacht stattfinden. Begründet wird das seitens der Lehrerkonferenz damit, dass der überwiegende Teil der Schüler mit Migrationshintergrund eh kein Interesse an dieser kulturellen Veranstaltung hat. Die betroffenen Schüler, Schul- und Elternpflegschaft würden bei dieser Entscheidung nicht eingebunden, wobei sich der größte Teil der Schüler, auch die mit Migrationshintergrund, für eine Karnevalsfeier aussprechen.
Es sind solch fadenscheinige Begründungen und Entscheidungen die, wie im diesem Fall, Schüler und auch die Gesellschaft spalten. Die Fraktion PRO NRW im Stadtrat von Bergheim hhat deshalb folgende Fragen im zuständigen Fachausschuss gestellt:
- Inwieweit hat die Bergheimer Verwaltung und Politik Einfluss darauf Entscheidung auf Grund falsch verstandener Toleranz, wie auf Seiten der Geschwister-Scholl-Schule, entgegen zu wirken?
- Inwieweit hat die Bergheimer Verwaltung und Politik Einfluss auf Speisepläne an Bergheimer Schulen, damit sich dort niemand bevorzugt oder benachteiligt fühlen muss?
- Hält die Verwaltung die Auswahl zwischen halal und vegetarischen Menüs in Bergheimer Schulmensas für ausreichend?
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Damit ihr nicht lange suchen müsst, habe ich den ganzen Artikel c & p
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