Der wohl schlechteste Wahlslogan aller Zeiten !

[Michael Hölzle]

Wahlslogan der SPD aus dem Jahr 1953

"Prof. Erhard CDU ruiniert die Wirtschaft!"

(1955 begann dank Ludwig Erhard das Wirtschaftswunder)
:lachanfall:

Edit:
Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

[Michael Hölzle]

Noch ein Wahlslogan der SPD, der richtig derb in die Hose ging:

1957

"Fort mit der Wehrpflicht Raus aus der NATO Schluß mit der Profit-Preis-Spirale - Deshalb SPD"

[Nebukadnezar]

Ja so sind sie unserer roten Freunde...

Aber ein gutes hatten sie...

[Halteverbot]

Ja die Roten hams einfach nicht so wirklich mit den Wahlslogans.
Den allerlustigsten finde ich ja von der PDS:
Nazis raus!
1. Wohin?
2. Wieso weshalb warum?
3. Wie soll das gehen?
4. Welche Nazis?

Wenn man vielleicht mal denken würde....

[Der Schakal]

1. Wohin?
2. Wieso weshalb warum?
3. Wie soll das gehen?
4. Welche Nazis?

1.Irgendwo wo sie verrecken können!

2.Weil ihre Vorfahren(Hitler....)schon 6 Mio Juden getötet haben vielleicht wollen die das ja topen...
3. Arschtritt
4.... wenn du das nicht mal weisst, tust du mir leid...

Ps

Politiker im Visier von Neonazis
Combat 18: Die gewaltbereite Gruppe hatte Namenlisten angelegt. Schmiedete sie teuflische Pläne?

Von Ulf B. Christen

Kiel - Bei der zerschlagenen Neonazi-Gruppe "Combat 18 - Pinneberg" hat die Polizei so genannte "Todeslisten" gefunden. Auf den Listen sollen mehr als 20 Personen stehen, darunter ein Regierungsmitglied aus Schleswig-Holstein, Kommunalpolitiker aus dem Hamburger Umland und einige Polizeibeamte. "Solche Listen sind der erste Schritt auf dem Weg zu einem Anschlag", sagte Innenminister Klaus Buß (SPD) dem Hamburger Abendblatt. Konkrete Attentatspläne hat die Polizei bisher aber nicht entdeckt. Die Beamten haben allerdings erst einen kleinen Teil des Materials gesichtet, das bei der Razzia gegen "C 18" vor Wochenfrist beschlagnahmt worden war.

"Die Auswertung dauert an. Es gibt laufend neue Erkenntnisse", sagte Matthias Hennig vom Landeskriminalamt (LKA) in Kiel. So hätten die Beamten außer vielen Neonazi-Fahnen und T-Shirts auch eine Bauanleitung für Bomben gefunden, vermutlich aus dem Internet. Hinzu kämen die Namenlisten. Zu einigen Namen habe es Zeitungsausschnitte mit Fotos gegeben. "Die Listen wurden aktuell geführt", sagte Hennig. Der letzte Eintrag komme aus dem August. Die Listen waren gut versteckt. Sie lagen nicht beim angeblichen C-18-Rädelsführer Klemens O. (22) oder dessen Stellvertreter Marco H. (22), sondern bei einem "einfachen Mitglied" der Neonazi-Gruppe.

"Auf den Listen stehen einige Personen, die auch außerhalb des Landes bekannt sind", berichtete Hennig. Die Mehrzahl komme aber aus der Region und hier insbesondere aus dem Hamburger Umland. Dort lag die Keimzelle der C-18-Gruppe, die "Pinneberger Kameradschaft", eine Gruppe militanter Skinheads. Sie legten bereits vor Jahren Vermerke mit Namen, Anschriften und Bildern von Politikern und Polizisten an. Die jetzt gefundenen Listen seien eine Fortschreibung, sagte Hennig. Die betroffenen Personen wurden vom LKA informiert. Innenminister Klaus Buß und Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) ließen offen, ob sie selbst im Visier der Neonazis waren: "Kein Kommentar."

Insider räumten ein "mulmiges Gefühl" ein. Die Neonazis hätten wohl keinen Anschlag konkret geplant, wären dazu aber ideologisch bereit und technisch in der Lage. Begründung: Die Gruppe soll sich als deutscher Ableger der militanten englischen "C 18" verstanden haben, die dort für blutige Attentate und Bombenanschläge verantwortlich gemacht wird. Bei der Großrazzia mit Schwerpunkten in Neumünster, Kiel und Hamburg hatte die Polizei nicht nur C-18-Propaganda und CDs sichergestellt, sondern auch scharfe Waffen: eine Pumpgun und vier Pistolen.

"Die Sache ist ernst", bekräftigte Rüdiger Meienburg von der Staatsanwaltschaft Flensburg. Immerhin säßen fünf mutmaßliche C-18-Mitglieder, darunter die Führungskader, in Untersuchungshaft. Und zwar wegen des Verdachts, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben.

Ob sich das beweisen lässt, muss sich zeigen. Klar ist, dass Politik und Polizei mit Blick auf die Namenlisten jetzt aufatmen. Innenminister Buß: "Wir haben die Gruppe rechtzeitig zerschlagen."

erschienen am 4. Nov 2003 in Norddeutschland

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Nebukadnezar]

Das ist ne DEUTSCHE Angelegenheit,also halt dich einfach raus,ihr habt selbst genug Dreck am Stecken.

[Wegweiser]

Original von Der Schakal
Ps

Politiker im Visier von Neonazis
Combat 18: Die gewaltbereite Gruppe hatte Namenlisten angelegt. Schmiedete sie teuflische Pläne?

Damit habe ich sogar eine Wette gewonnen. Ich habe mit einem jüngeren Kameraden gewettet, daß ganz gleich, welche "rechte" Organisation man demnächst ganz zufällig sprengt, man auf jeden Fall eine "Liste" findet.

Die Münchner "Neonazis", die ja angeblich eine schöne Baustelle eines noch viel schöneren Projektes haben sprengen wollen, haben natürlich! eine "Liste" gemacht.
Daß diese Liste mehr als nur lächerlich ist, wenn man weiß, wie diese Kreise denken (man hätte sich eher mit radikalen Moslems zusammengetan und gemeinsam Synagogen gesprengt), würden sie niemals so gegen islamische Ziele vorgehen, wie es laut der "Liste" geplant war.

Was liegt nahe? Natürlich! "Nazis" (sind ja gründliche Menschen!) machen immer erstmal eine Liste, die dann die liebe Polizei findet.

Wer den Medien sogar DAS schon abkauft - der kann sich auch einfach hinlegen und sterben.


Weltenbrand

[Alex]

Original von Rudolf
Ja die Roten hams einfach nicht so wirklich mit den Wahlslogans.
Den allerlustigsten finde ich ja von der PDS:
Nazis raus!

Der Wahlspruch ist falsch zitiert, müsste richtig heißen:"Nazis raus... aus den Köpfen"

[Nebukadnezar]

Bist du auch so ein Umerziehungsopfer ,Alex?

[O.v.Bismarck]

Original von Michael Hölzle
Wahlslogan der SPD aus dem Jahr 1953

"Prof. Erhard CDU ruiniert die Wirtschaft!"

(1955 begann dank Ludwig Erhard das Wirtschaftswunder)
:lachanfall:

Da hätte ich auch was. Ist jedoch nicht ganz ernst gemeint.

O.v.B.