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Thema: Was passiert nach dem Tod?

  1. #1011
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Ich schwimm nach Amerika rüber und gründe ne Heizenberg-Kirche, oder so.
    "Gott war ein Junkie und jeden Halbaffen, der ohne Drogen seine Kirche betritt, den soll der Schlag beim Scheißen treffen".
    Gott liebt nur Seinesgleichen - wie der Mensch eben. Gott verachtet die Menschen, sie beten ihn an. Das Ideal "Gott" verbannte den Menschen auf die Erde.
    Hier hocken wir nun und beten das Ideal an, welches uns als das erkannte, was wir sind. Als Schmutz. Warum brauchen wir das Ideal dazu? Erkennen wir uns so nicht?
    Urkomisch, die Hölle ist hier, hier unten, hier bei uns. Das Fegefeuer aller Eitelkeiten, die Gefängnisinsel im ewigen Nichts.
    Man sollte also nichts idealisieren, das Ideal wäre größer als man selbst und sicherlich kein Fan seines Schöpfers. Es wird sich widersetzen, wie alles im Universum.
    Es sei denn, der Schöpfer des Ideals hält sich für des Ideals Krone der Schöpfung, für sowas wie dem Ideal selbst gleich. Das Höchstmaß an Anmaßung und endgültige Bankrotterklärung jeglicher Vernunft.
    Der Hund beißt sich in seinen eigenen Schwanz, egal wie man es betrachtet. Ohne Mensch kein Gott, ohne Gott kein Mensch, ohne Schöpfung kein Schöpfer und ohne Schöpfer keine Schöpfung.
    Passt ganz gut:

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    Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Oder ist es tatsächlich möglich, dass eine Art Urhuhn ein Huhn abkalbte, welches plötzlich anfing, Eier zu legen?
    Oder lag das erste Ei einfach so da ... wie von selbst? Hat Gott das da hingelegt oder jemand liegengelassen? Wenn ja, kennt der diesen Gott oder kann er etwas über ihn sagen?
    Warum hat er kein Omelett draus gemacht und warum haben die bösen Römer den armen Gott da ans Kreuz gebunden? Was kann der denn dafür, dass Italiener so klein sind?
    Der spricht doch nur Latein, weshalb die Dornenkrone und wieso stehen unendliche Pein, unendliches Leid und ewige Erniedrigung für eine Auferstehung, für ein Aufsteigen des Gottkindes zu Gott hin?
    Wer war dieser Jesus und war der wirklich schwul? Warum hat dem niemand sein Kreuz tragen geholfen und warum war am Ende der Jude schuld? Ist doch ne jüdische Geschichte, was will der Christ?

    Ich will ne eigene Kirche, ich will auch im Hinterhof beerdigt werden, in irgendeinem Loch. Gott muss ja irgendwie mit Sand zu tun haben. Sind die Monotheisten doch alle Wüstenkultanhänger.
    Echnaton war zuerst da, den hat man schnell wieder beseitigt, wollte man sich nicht so abfinden mit. Dann kam der Jude und auf ihn folgend der geistreiche Christ. Der sieht sich ja als Geistlich.
    Der zeigte auf Geist während er den beschuldigte, den geistreichen Jesus verraten und da angebunden zu haben. "Welcher Jesus, häh?" Na Gottes Sohn, klar, steht doch so geschrieben!
    Der Jude schüttelt nur den Kopf bei solch einer Anmaßung und dann kam ja der ganz Gescheite, der Moslem. Der war auch schon mal klüger und begriff damals, was Heiliger Krieg bedeutet.
    Nicht das Anzünden von Juden oder Kirchen, nein. Auch nicht das verzweifelte Suchen nach Toilettenpapier, nach Erledigung arabischer Geschäfte, tüchtig war er ja immer.
    Nein, es ist der Krieg mit sich selbst, die Konversation mit Gott. Man sagt ja, die Menschheit entwickelt sich weiter. Naja, voran, aber es ist ziellos alles. Es gibt kein weiser oder klüger.
    Der Mensch entwickelt sich irgendwo hin halt, wie eine Rakete die irgendwo hinrast, aber drumherum ist nichts, gar nichts. Es gibt kein richtig oder falsch.
    Und wenn ich überlege dass der Mensch im 21. Jahrhundert Metaphern wörtlich nimmt, die er tausend Jahre vorher als das erkannte, was sie waren, was sagt mir das?
    Sind wir besser oder klüger oder dümmer oder schlechter jetzt? Nein, wir kacken nur in Porzellan und essen mit Messer und Gabel totes Tier. Wir haben uns überhaupt nicht entwickelt.
    Seit tausenden Jahren kein Stückchen irgendwo hin. Wir haben Atombomben, ja, aber wer könnte eine bauen von uns? Die Technik entwickeln wir weiter, wir selbst bleiben stehen.
    Uns wird das alles noch einmal über den Kopf wachsen, ich ahne nichts Gutes.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  2. #1012
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Bist du von deiner nicht überzeugt?!?!



    Natürlich akzeptiere ich jede "Wahrheit",solange nicht versucht wird sie mir aufzudrängen. Aber speziell deine,und ähnliche,sind mir einfach zu sehr Wunschdenken,und zu weit weg von dem,wie sich uns die Realität darstellt,um sie ernst zu nehmen.


    Ich habe keinerlei Ambition und/oder Motivation irgendetwas anzubieten.
    Drum wird Atheisten auch so häufig feindselig und aggressiv begegnet..wil sie die Überbringer einer unfrohen Botschaft sind.
    Ich biete keine Hoffnung an,und auch nicht die Aussicht auf Erfüllung irgendwelcher Träumereien.
    Ich hab genug damit zu tun das Beste aus diesem,meinem unbedeutenden,sinnlosen,und endlichen Dasein zu machen..und das gelingt mir äusserst zufriedenstellend.


    Verantwortungsbewusst....nach der Regel "Was du nicht willst,das man dir tut,das füg auch keinem anderen zu."



    Das muss doch jeder für sich selbst entscheiden.
    Wobei ich mich mit dem Begriff Glück,und glücklich sein schwer tue.
    Mir reicht schon Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Und die erreicht man,neben eher nicht selbst zu beeinflussenden Dingen wie Gesundheit,dadurch das man Ansprüche und Erwartungen an das machbare/mögliche anpasst.
    Das Streben nach immer höher,schneller,weiter ist die Basis für Unzufrieden und Unausgelichenheit.
    Über all Deine Aussagen haben ich schon über einen längeren Zeitraum nachgedacht. Atheistisch erzogen, bin ich damit nicht immer glücklich gewesen, weil ich glaubte, mich nach der Masse ausrichten zu müssen. Aber mein Gespür für Menschen erkannte, daß sie damit auch nicht unbedingt glücklich waren.

    Meine Irrungen und Wirrungen haben immer Fragen gestellt und von allen erhielt ich Antworten, mit denen ich mit aber größtenteils nicht identifizieren konnte.

    Die meisten Menschen haben Gedankengänge und wenn sie von den ihrigen Inhalten überzeugt sind, lassen sie sich weder von anderen überzeugen, noch nehmen sie andere an, doch wollen sie meist, daß die ihrigen als das non plus ultra sein sollen - aber auch für andere.

    Keiner weiß, was im Gehirnskasten des Anderen vor sich geht, selbst wenn er es beschreibt. Und Menschen ändern schnell mal ihre Gefühle, Ansichten oder Moralitäten.
    Darauf kann man nicht bauen, die meisten Menschen schwanken oder sind so schwankhaft, daß man ihren Aussagen gar nicht erst folgen sollte.
    Schwanken wie ein "Blatt im Wind" - sind unzuverlässige Menschen.
    Und dann gibt diejenigen, die so streng ihren Regeln folgen, daß sie kein Verständnis für andere Menschen haben, wenn diese nicht nach ihren Regeln leben oder denken.

    Letztendlich wird man immer auf sich selbst zurück geworfen.

    Die Aussagen mancher Menschen: "Das wäre mir nicht passiert, das würde mir nie passieren" oder "sowas gäbe es bei mir nicht", zeigen an, wie wir Menschen im Miteinander Probleme haben.

    Übrigens, bin ich mehr als realistisch, wenn es um`s Geld geht - ich borge oder verborge nie Geld, weil ich damit bereits einmal Schwierigkeiten hatte, indem ich meinem Geld "nachlaufen" mußte, bis ich es wieder bekam. Erst ein Lebensabschnittspartner hat mich regelrecht darauf hingestoßen, daß es nun endlich Zeit wäre, da mal nachzuhaken. Die Leute finden dich, wenn sie es brauchen, wenn sie es wieder geben sollen, vergessen sie, wo du wohnst :-)

    Du stellst Dein Leben als sinnlos dar ? :-) Erinnert mich an die Seele, die noch reifen muß. :-) Nimm es als Scherz, wenn Du damit nicht klar kommst. :-)

    Glaubst Du, andere kämpfen nicht um Gesundheit ? Ist das wirklich das Einzige, was glücklich und zufrieden macht ?


    Das Streben nach immer höher,schneller,weiter ist die Basis für Unzufrieden und Unausgelichenheit.
    Ich würde sagen, daß diese Ansicht nicht zutrifft, denn es hat aus uns das gemacht, was wir jetzt sind - wir sind weiter als noch in der Urgesellschaft und wer will heute noch mit kleinen Steinhämmern herum kaspern - ich bin für eine warme Wohnung auch dankbar - es ist nun mal das Streben der Menschen, nach immer Besserem, Vollkommenerem und das wird auch weiterhin so bleiben.

    Der Neandertaler war einmal - und hat sich weiter entwickelt - sei froh, daß Du dich nicht Ganzkörperlich rasieren mußt :-) ;-()

  3. #1013
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Über all Deine Aussagen haben ich schon über einen längeren Zeitraum nachgedacht. Atheistisch erzogen, bin ich damit nicht immer glücklich gewesen, weil ich glaubte, mich nach der Masse ausrichten zu müssen. Aber mein Gespür für Menschen erkannte, daß sie damit auch nicht unbedingt glücklich waren.

    Meine Irrungen und Wirrungen haben immer Fragen gestellt und von allen erhielt ich Antworten, mit denen ich mit aber größtenteils nicht identifizieren konnte.

    Die meisten Menschen haben Gedankengänge und wenn sie von den ihrigen Inhalten überzeugt sind, lassen sie sich weder von anderen überzeugen, noch nehmen sie andere an, doch wollen sie meist, daß die ihrigen als das non plus ultra sein sollen - aber auch für andere.

    Keiner weiß, was im Gehirnskasten des Anderen vor sich geht, selbst wenn er es beschreibt. Und Menschen ändern schnell mal ihre Gefühle, Ansichten oder Moralitäten.
    Darauf kann man nicht bauen, die meisten Menschen schwanken oder sind so schwankhaft, daß man ihren Aussagen gar nicht erst folgen sollte.
    Schwanken wie ein "Blatt im Wind" - sind unzuverlässige Menschen.
    Und dann gibt diejenigen, die so streng ihren Regeln folgen, daß sie kein Verständnis für andere Menschen haben, wenn diese nicht nach ihren Regeln leben oder denken.

    Letztendlich wird man immer auf sich selbst zurück geworfen.

    Die Aussagen mancher Menschen: "Das wäre mir nicht passiert, das würde mir nie passieren" oder "sowas gäbe es bei mir nicht", zeigen an, wie wir Menschen im Miteinander Probleme haben.

    Übrigens, bin ich mehr als realistisch, wenn es um`s Geld geht - ich borge oder verborge nie Geld, weil ich damit bereits einmal Schwierigkeiten hatte, indem ich meinem Geld "nachlaufen" mußte, bis ich es wieder bekam. Erst ein Lebensabschnittspartner hat mich regelrecht darauf hingestoßen, daß es nun endlich Zeit wäre, da mal nachzuhaken. Die Leute finden dich, wenn sie es brauchen, wenn sie es wieder geben sollen, vergessen sie, wo du wohnst :-)

    Du stellst Dein Leben als sinnlos dar ? :-) Erinnert mich an die Seele, die noch reifen muß. :-) Nimm es als Scherz, wenn Du damit nicht klar kommst. :-)

    Glaubst Du, andere kämpfen nicht um Gesundheit ? Ist das wirklich das Einzige, was glücklich und zufrieden macht ?




    Ich würde sagen, daß diese Ansicht nicht zutrifft, denn es hat aus uns das gemacht, was wir jetzt sind - wir sind weiter als noch in der Urgesellschaft und wer will heute noch mit kleinen Steinhämmern herum kaspern - ich bin für eine warme Wohnung auch dankbar - es ist nun mal das Streben der Menschen, nach immer Besserem, Vollkommenerem und das wird auch weiterhin so bleiben.

    Der Neandertaler war einmal - und hat sich weiter entwickelt - sei froh, daß Du dich nicht Ganzkörperlich rasieren mußt :-) ;-()
    Ok...du kannst oder willst nicht verstehen worum es (mir) geht,und willst anscheinend nur schwafeln.
    Auch das habe ich zu akzeptieren, aber nicht weiterhin zu befeuern.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  4. #1014
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Ok...du kannst oder willst nicht verstehen worum es (mir) geht,und willst anscheinend nur schwafeln.
    Auch das habe ich zu akzeptieren, aber nicht weiterhin zu befeuern.

    Lebenserfahrung: Wenn einer stets viel zu sagen hat, sagt er im Grunde gar nichts ...

  5. #1015
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen

    wer sagt das?
    Gibt es dafür Beweise,oder zumindest Belege?
    Oder ist hier nicht der Wunsch Vater des Gedanken?
    Zudem hört es sich auch ein wenig trotzig an...eben das nicht sein kann,was nicht sein darf.

    Mir wäre es auch lieber das Ganze hier würde einen Sinn machen,ich wäre kein im Grunde bedeutungsloses Zufallsprodukt,und selbst schwerste Schicksalschläge wären nicht einfach mit Pech zu erklären,sondern lediglich eine Prüfung,aus der man gestärkt hervor geht (hat sich schonmal jemand gefragt wofür? Und auch,warum so viele Menschen ohne derartige Prüfung durchs Leben gehen?) und am Ende würde allen Menschen Gerechtigkeit widerfahren.
    Aber meines Erachtens spricht nichts dafür das es so ist...eben ausser der Wunsch das es so sein möge!
    Das Universum ist nach derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen "an vielen Stellen" grade so beschaffen, daß es unser Leben ermöglicht. Ob es nun zb. der Abstand zur Sonne ist, in welcher Reihenfolge und unter welchen Bedingungen die Elemente entstanden sind oder die Existenz der so und nicht anders besschaffenen Naturgesetze, wäre bei vielem nur eine Kleinigkeit anders, gäbe es uns nicht. Und alles fügt sich irgendwie wie ein Puzzle zusammen. Und das begann schon mit dem Urknall. Wäre es nur etwas kälter gewesen, hätte sich das Universum nicht ausdehnen können, wäre es zu warm gewesen, hätte es sich zu schnell ausgedehnt. Bei so wahnsinnig vielen Zufallen und der benötigten Exaktheit fällt es wahrlich schwer an Zufall zu glauben.

  6. #1016
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Ok...du kannst oder willst nicht verstehen worum es (mir) geht,und willst anscheinend nur schwafeln.
    Auch das habe ich zu akzeptieren, aber nicht weiterhin zu befeuern.
    Ich werde Dich nie verstehen und Du mich nicht. Soll ich jetzt sagen, daß Du es nicht verstehen willst ? Oder daß Du nur herum schwafelst und nicht erklärst, worum es Dir
    wirklich geht ?

    Weil ich weder in Deinem Kopf noch in Deinem Herz stecke, als Deine Gedanken dazu nicht erraten kannst. Und wer nicht fähig ist, sich zu erklären, hat halt Pech gehabt - dann wird er nicht verstehen. Nie verstehen, was andere bewegt, anders zu denken und zu fühlen.

    Valdyn: Bei so wahnsinnig vielen Zufallen und der benötigten Exaktheit fällt es wahrlich schwer an Zufall zu glauben.
    Du sagst es. :-) Sooo seltsame Zufälle, daß alles paßt :-)

    Warum leben Kamele eigentlich nicht bei den Eskimos ?

    Hat die Natur da nicht einen Fehler gemacht :-) ?

  7. #1017
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das Universum ist nach derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen "an vielen Stellen" grade so beschaffen, daß es unser Leben ermöglicht. Ob es nun zb. der Abstand zur Sonne ist, in welcher Reihenfolge und unter welchen Bedingungen die Elemente entstanden sind oder die Existenz der so und nicht anders besschaffenen Naturgesetze, wäre bei vielem nur eine Kleinigkeit anders, gäbe es uns nicht. Und alles fügt sich irgendwie wie ein Puzzle zusammen. Und das begann schon mit dem Urknall. Wäre es nur etwas kälter gewesen, hätte sich das Universum nicht ausdehnen können, wäre es zu warm gewesen, hätte es sich zu schnell ausgedehnt. Bei so wahnsinnig vielen Zufallen und der benötigten Exaktheit fällt es wahrlich schwer an Zufall zu glauben.
    Ne,schon klar....alles Gottes Plan.
    Auch ich.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  8. #1018
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Ne,schon klar....alles Gottes Plan.
    Auch ich.
    Schon klar, daß da wieder der Pubertierende durchkommt.

    Das hat doch keiner behauptet.

    Ich sagte das, was ich sagte. Daß es nach derzeitigem wissenschaftlichem Erkenntnisstand eine Vielzahl von "besonderen Zufällen" gibt, die, wären sie nur ein klein wenig anders, kein Leben oder gar kein Universum ermöglicht hätten.

    Da fällt es schwer an Zufall zu glauben. Auch in der Wissenschaft. Um dieses Problem zu umschiffen haben sich dann Wissenschaftler etwas ganz neues ausgedacht. Die Paralleluniversen. Toll, oder? Da sagt man einfach, der Ablauf (Urknall) findet unendlich oft statt. Daß da irgendwann dann einmal ein "brauchbares Universum" bei rauskommt ist nur wahrscheinlich. Ja ja, unsere Wissenschaftler....

  9. #1019
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?



    Scharlatan: Ich komme wieder, verlaß' Dich darauf.
    (und der dumme Mensch glaubt alles ... und verwirkt dadurch sein einzig Leben)

  10. #1020
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Dass Anghörige deiner Religion, die über die Jahrhunderte zweifellos vom Schicksal nichr begünstigt wurden, sich als das vom Gott auserwählte Volk halten, ist mir echt schleierhaft. Vierlmehr verstehe ich denjenigen unter euch, der, als er gefragt wurde, ob er an Gott glaube, antwortet " vor allem glaube ich an unsere Panzer ". Frohe Ostern.
    Für dich auch frohe Ostern.Panzern sind gut aber mit Gottes Segen noch viel besser.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

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