Egal, was damit gemeint sein soll.
Alleine schon die absurde Behauptung, irgendein höheres Wesen habe dem Adam irgendein organisches Bauteil entnommen und daraus die Eva gebastelt, ist bereits eine Zumutung für jeden denkenden Menschen, der seit dem antiken Blödsinn vom östlichen Mittelmeerufer mittlerweile die Evolution erkannt und begriffen hat.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Die Seelen auf Hiranyaloka haben die gewöhnlichen Astralsphären (in denen sich fast alle Erdenmenschen nach ihrem Tod aufhalten) bereits hinter sich gelassen, d.h., sie haben dort den größten Teil ihres astralen Karmas gesühnt. Jedoch nur fortgeschrittene Wesen können ein solches Erlösungswerk in den Regionen der Astralwelt vollbringen. 2 Um sich dann von den letzten Spuren ihres astralen Karmas zu befreien, werden diese Seelen nach dem kosmischen Gesetz in einem neuen Astralkörper auf Hiranyaloka der Astralsonne oder dem Astralhimmel wiedergeboren, wo ich mich gegenwärtig befinde, um ihnen zu helfen. Außerdem leben auch noch nahezu vollkommene Wesen auf Hiranyaloka, die aus der höheren Kausalwelt kommen."
Irgendwie kann es beruhigen, weil man weiß, man existiert in anderer Form weiter. Und die anderen, die längst gegangen sind, erwarten uns.In der Astral- oder Seelenwelt sind Lust und Leid, Zuneigung und Haß, Triebe und Begierden genau so wirklich vorhanden, wie in der physischen Welt die äußeren materiellen Gegenstände. Zurecht kann man von einer eigenständigen Seelensubstanz sprechen - nur darf der Begriff [Links nur für registrierte Nutzer] nicht im physisch-materiellen Sinn mißverstanden werden. Den physischen Sinnen bleibt die Seelenwelt notwendig verborgen, sie eröffnet sich nur dem imaginativen Seelenblick. Sympathie und Antipathie sind die beiden Pole, zwischen denen sich die Seelenkräftedynamisch entfalten.
Substanziell ist die Astralwelt aus den gleichen seelischen Kräften gewoben, die in unseren Gefühlen, Emotionen und Empfindungen walten. Nur erleben wir während unseres Erdenlebens in unseren Gefühlen diese astralen Kräfte nicht unmittelbar so wie sie sind, sondern nur als abgeblaßtes Spiegelbild. Der imaginativen Schau zeigt sich die Astralwelt daher vielfach wie ein Spiegelbild der Erlebnisse in der physischen Welt. Die Zahl 563 müsste beispielsweise in der Astralwelt als 365 gelesen werden. Ein Haßgefühl, das wir ausströmen, erscheint uns dort so, als wenn es uns von dem Menschen zukäme, an den wir es gesandt haben. Unsere eigenen ungebändigten tierhaften Triebe zeigen sich in der Imagination als wilde Tiere, die auf uns losstürzen. Alle Farben erscheinen in der Astralwelt als Komplementärfarben, dem ruhigen Grün der Pflanzenwelt entspricht etwa auf dem Astralplan die energiegeladene Purpurfarbe (von Goethe auch als Pfirsichblüt bezeichnet). Was in der Seelenwelt sich als glühende Seelenwärme auslebt, erscheint uns hier als eigentümliches Kältegefühl usw.
"Eine andere Erscheinung ist, daß die Zeit und die Ereignisse nach rückwärts gehen. Zum Beispiel sehen wir im Physischen zuerst die Henne und dann das Ei. Im Astralischen sieht man umgekehrt erst das Ei und dann die Henne, welche das Ei gelegt hat. Im Astralen bewegt sich die Zeit zurück; erst sieht man die Wirkung und dann die Ursache. Daher der prophetische Geist; niemand könnte künftige Ereignisse voraussehen ohne dieses Rückwärtsgehen von Zeitereignissen.
Die Frage ist immer, was stirbt beim Tod ? Der Körper und dann noch ? Was wird aus Seele, Geist - beim Tod ?
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Wir müssen nicht nur unsere physischen Ursprünge erforschen, sondern auch die Antezedenzien, die Ursachen des Geistes. Und wenn wir uns ... aller Wesenheiten. Im Hinblick auf das Endziel - die Vollkommenheit - ist der Tod eine Notwendigkeit und lediglich eine Episode auf der zeitalterlangen Pilgerschaft der Seele.
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Diese von Nothnagel erwähnte "Seelenqual" kann, aber muß nicht, dem Tod vorangehen. Wenn man diese Seelenqual in Verbindung bringt mit der Furcht vor dem, was nach dem Tode kommen könnte, so würde ich von einem menschlich-pragmatischen Standpunkt aus annehmen, daß die glücklichsten Menschen ...
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Sunrise 2/1982. Welche Anschauung vom Tod haben die Eingeborenen Amerikas? Die Stammesüberlieferungen über dieses Thema unterscheiden sich in der .... unterstützt durch ein hohes ethisches Leben in der gegenwärtigen Welt, so daß uns von den höheren Seelen in uns, den "Geistwesen", geholfen werden kann, ...
google: theosophie sunrise geist seele bei tod
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Sunrise 2/1982. Nach dem alten griechischen Sprichwort sind Schlaf und Tod Brüder. Sie sind jedoch nicht nur Brüder, geboren aus der gleichen Struktur des ... Der strahlende Faden bleibt ungebrochen, so daß das Ego, das die niedere Seele und den Körper zurückgelassen hat und in die Sphären hinausschwebt, in der ...
Das zu behaupten tut man so lange, bis man selbst oder ein geliebter Mensch auf dem Sterbebett liegt.Alleine schon die absurde Behauptung, irgendein höheres Wesen habe dem Adam irgendein organisches Bauteil entnommen und daraus die Eva gebastelt, ist bereits eine Zumutung für jeden denkenden Menschen
Dann lernt man beten, und das muss nicht zu "Gott" sein, sondern auch z:b: zu vorher verstorbenen engen Freunden oder Verwandten, dass diese die Essenz des dann verstorbenen Menschen in die Andere Welt begleiten mögen.
Für den Verstorbenen findet dann tatsächlich ein vollkommenes Absterben der irdischen Persönlichkeit statt, wie es buddhistische Mönche unterweisen. Er löst sich "im Licht" auf und wird das Reine Sein.
Die reine Begierde nach LEBEN aber zieht in zurück auf diese oder auf eine andere "Welt".
Da der "Tod" aber zeitlos ist, tut man für sich selbst scheinbar "sofort" wieder den ersten Schrei als Baby , in welchem der unendlich vielen Multiversen auch immer und beginnt erneut, seine Umwelt wieder neu kennenzulernen.
Man lebt wieder im Sinne des Irdischen.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
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