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Thema: Was passiert nach dem Tod?

  1. #2141
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Auch diese hatten nur ein paar gute Phasen. Als sie zu Attraktionen wurden, zu denen Menschen pilgerten, war es oft vorbei mit der Hellseherei.
    Dasselbe gilt für Wunderheiler.

    Was dauernd wiederholbar ist, das ist kein Wunder mehr, sondern Physik und damit den Eigenschaften von Raum und Zeit unterworfen.

    ---



    wenn du mal irlmaier liest, speziell die passagen über die mobiltelefone, vorher den eisernen hund, jetzt die große lumperei so lag der nicht daneben.

    das war ein einfacher mann, der sich als attraktion nie her gegeben hat.


    wenns jahrmarktsschreier sind oder zu solche werden, kann mans freilich abhaken. trotzdem, schau man sichs genau an, traf es zu, dann trag es eben zu. von wiederholungen kann man da nicht sprechen, weil das ja immer im fortlauf der zeit festgesetzt wurde, es eine chronologie in den aufzeichnungen gab.

    bei wunderheiler rate ich zu äußerster vorsicht, damit hab ich mich nicht beschäftigt...aus mißtrauen heraus schon nicht, es mag wohl sowas geben, gegeben haben, aber ich bin mit einem guten homöopathen und bisher ausgezeichneten selbstheilungskräften sehr gut durch gekommen.

    es gibt so viele gauner, die einfach nur die leute prellen wollen und "nebenbei" absahnen.

    andere, wie der irlmaier haben sich nie bereichert.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  2. #2142
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    das sind doch alles nur etiketten mit dem "universell".da das eigene gefühl dafür nicht aus der haferflockenpackkung kommt, ist es sehr wohl für einen selbst maßgeblich, denn die leben transportieren sich durch, wenn man den zugang dazu hat.wenn nicht, kann man ja immer noch fernseh schaun wieviel zentner bücher hast du gelesen? ein eingeweihter bist du nicht, egal wie viele das waren.
    Sprache geht von Gemeinsamkeiten und daher Verständigung zwischen Menschen aus. Wenn du Haferflocken sagst, stelle ich mir Haferflocken vor. "Meine" Haferflocken. Deren Größe, Geschmack, universell. Ich stelle mir aber keine Kartoffel vor. Wenn dem so wäre, hätten wir ein Sprachproblem. Weil ich die Sprache nicht beherrsche. Je genauer du die Haferflocken beschreibst, desto besser kann ich sie mir vorstellen.

    Der Rest mit den Eingeweiden ähm Eingeweihten kannst du dir sparen, denn das würde bedeuten, dass du oder irgendjemand das ultimative Recht hätten. Das behauptet jedoch JEDER GLÄUBIGE von sich und seinem Glauben. Das macht ihn jedoch nicht wahr. Während ich dir sagen kann, ich sitze gerade vor dem Notebook und schreibe. Und völlig egal wer auf der Welt behauptet wird, oder wer GLAUBT, dass ich das nicht tue. Das ist das Ding ansich. Und genau dieses Ding ansich ist fixiert. Niemals 100% jedoch durch Sprache fixiert, dafür ist sie nicht genau genug. Dann würden wir eine Sprache benötigen die wirklich für alles nur einen Zustand meinen würde.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich werde mich mit Dir nicht zanken - obwohl Du so abwertend schreibst. Finde ich nicht gut.

    Geh damit doch einfach normaler um - akzeptier, was ist und was überhaupt ist - weltweit - Du willst es nicht akzeptieren, es wurmt in Dir - denn wäre es Dir egal, was andere glauben und Du könntest es akzeptieren, hättest Du es nicht nötig, Dich auf diese Weise gegen alles zu wenden, was Du noch nicht verstehen kannst.

    Du kämpft - ich glaube, mehr in Dir als Du es wahrnehmen willst.
    Laß es einfach sein.
    Ich kämpfe mit dem Unlogischen im Menschen. Der ist einfach nicht in der Lage zu akzeptieren was um ihn herum geschieht, warum das geschieht, wie die Wechselwirkungen sind, was das alles bedeutet und für das alles sucht er Gründe in einer Irrationalität die seines gleichen sucht. Lieber glaubt er hunderter und tausender Lügen als es so zu nehmen wie es ist.

    Mich wurmt einzig und alleine den Anspruch, dieses Denken als "Normal" einzustufen. Würde man jemandem eine faustdicke Lüge direkt vor seiner dicken klobigen Nase erzählen während die Realität etwas völlig anderes zeigt wäre dieser jemand bestürzt, gekränkt und pikiert. Wenn diese Lüge aber komplex gestrickt ist, hochwertig klingt und suggeriert, dass nicht alles "nur Zufall" ist, sondern einen Plan hat bzw. einen Plänemacher, dann wird das geschluckt. Die Psychologie dahinter muss man begreifen. Nach dem haben fast alle auf dieser Welt eine Art "Übervaterkomplex" oder einen "Ohne jemand der zuständig ist oder ohne kausalem Anfang kann es nur NICHTS geben". Also glaubt man. Im Zweifel auch an irgendwas. Was ist schon fast egal. Weil es ohne Beweise auskommt.

    Und genau das geht mir nicht in den Schädel. Wie kann man nur glauben WOLLEN und daher die Realität LEUGNEN? Sie findet permanent und unmittelbar statt. Stattdessen wendet man sich dem "Könnte" zu. Das gesamte Leben. "Wenn es so wäre, müsste ich mich so verhalten". Das ist das Ziel? Das Leben darauf ausrichten was sein könnte und nicht was zu TUN? Anzupacken und für Veränderung sorgen? Nein stattdessen auf Veränderung HOFFEN.Traurig. Nur traurig.

  3. #2143
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Sprache geht von Gemeinsamkeiten und daher Verständigung zwischen Menschen aus. Wenn du Haferflocken sagst, stelle ich mir Haferflocken vor. "Meine" Haferflocken. Deren Größe, Geschmack, universell. Ich stelle mir aber keine Kartoffel vor. Wenn dem so wäre, hätten wir ein Sprachproblem. Weil ich die Sprache nicht beherrsche. Je genauer du die Haferflocken beschreibst, desto besser kann ich sie mir vorstellen.

    Der Rest mit den Eingeweiden ähm Eingeweihten kannst du dir sparen, denn das würde bedeuten, dass du oder irgendjemand das ultimative Recht hätten. Das behauptet jedoch JEDER GLÄUBIGE von sich und seinem Glauben. Das macht ihn jedoch nicht wahr. Während ich dir sagen kann, ich sitze gerade vor dem Notebook und schreibe. Und völlig egal wer auf der Welt behauptet wird, oder wer GLAUBT, dass ich das nicht tue. Das ist das Ding ansich. Und genau dieses Ding ansich ist fixiert. Niemals 100% jedoch durch Sprache fixiert, dafür ist sie nicht genau genug. Dann würden wir eine Sprache benötigen die wirklich für alles nur einen Zustand meinen würde.


    Ich kämpfe mit dem Unlogischen im Menschen. Der ist einfach nicht in der Lage zu akzeptieren was um ihn herum geschieht, warum das geschieht, wie die Wechselwirkungen sind, was das alles bedeutet und für das alles sucht er Gründe in einer Irrationalität die seines gleichen sucht. Lieber glaubt er hunderter und tausender Lügen als es so zu nehmen wie es ist.

    Mich wurmt einzig und alleine den Anspruch, dieses Denken als "Normal" einzustufen. Würde man jemandem eine faustdicke Lüge direkt vor seiner dicken klobigen Nase erzählen während die Realität etwas völlig anderes zeigt wäre dieser jemand bestürzt, gekränkt und pikiert. Wenn diese Lüge aber komplex gestrickt ist, hochwertig klingt und suggeriert, dass nicht alles "nur Zufall" ist, sondern einen Plan hat bzw. einen Plänemacher, dann wird das geschluckt. Die Psychologie dahinter muss man begreifen. Nach dem haben fast alle auf dieser Welt eine Art "Übervaterkomplex" oder einen "Ohne jemand der zuständig ist oder ohne kausalem Anfang kann es nur NICHTS geben". Also glaubt man. Im Zweifel auch an irgendwas. Was ist schon fast egal. Weil es ohne Beweise auskommt.

    Und genau das geht mir nicht in den Schädel. Wie kann man nur glauben WOLLEN und daher die Realität LEUGNEN? Sie findet permanent und unmittelbar statt. Stattdessen wendet man sich dem "Könnte" zu. Das gesamte Leben. "Wenn es so wäre, müsste ich mich so verhalten". Das ist das Ziel? Das Leben darauf ausrichten was sein könnte und nicht was zu TUN? Anzupacken und für Veränderung sorgen? Nein stattdessen auf Veränderung HOFFEN.Traurig. Nur traurig.



    wenn du das noch etwas ausführen konntest, wäre es womöglich zuträglich.

    besten dank im voraus
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  4. #2144
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    wenn du mal irlmaier liest, speziell die passagen über die mobiltelefone, vorher den eisernen hund, jetzt die große lumperei so lag der nicht daneben.

    das war ein einfacher mann, der sich als attraktion nie her gegeben hat.


    wenns jahrmarktsschreier sind oder zu solche werden, kann mans freilich abhaken. trotzdem, schau man sichs genau an, traf es zu, dann trag es eben zu. von wiederholungen kann man da nicht sprechen, weil das ja immer im fortlauf der zeit festgesetzt wurde, es eine chronologie in den aufzeichnungen gab.

    bei wunderheiler rate ich zu äußerster vorsicht, damit hab ich mich nicht beschäftigt...aus mißtrauen heraus schon nicht, es mag wohl sowas geben, gegeben haben, aber ich bin mit einem guten homöopathen und bisher ausgezeichneten selbstheilungskräften sehr gut durch gekommen.

    es gibt so viele gauner, die einfach nur die leute prellen wollen und "nebenbei" absahnen.

    andere, wie der irlmaier haben sich nie bereichert.
    Gerade bei Irlmaier ist erkennbar, dass er gewisse Fragmente unter dem Eindruck seiner Zeit rekombinierte.
    Z.B. das Bild "Die Russen kommen" war nun schon einige Jahre vorherrschend, schon bei Hitler gab es diese Angst vor den Russen und erst recht im Kalten Krieg.
    Auch die Hyperinflation war noch in Erinnerung.
    Allerdings soll er mal die Kleidung der Ehefrau eines Richters während des Prozesses beschrieben haben glaube ich, wovon sich der Richter dann sofort überzeugte, dass diese ein rotes Kleid trug.

    Dass Irlmaier aber sehr wohl solche Fähigkeiten hatte, ist unstrittig, gemäß der Überlieferungen.
    Es handelte sich auch um einen einfachen Menschen, was wieder die Quantentheorie belegt, dass ein gewisser Zustand der Verwirrtheit und Unschärfe des Denkens vorhanden sein muss,
    um überhaupt Hellsehen zu können. Mit klarem Geist wird niemand Hellsehen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #2145
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ich kann mich an nichts erinnern.
    Sei froh, denn vielleicht warst du im letzten Leben ein kannibalistischer Kindermörder. Das wäre also kein fairer neuer Entwicklungslauf für dich, da es dich sicherlich belasten würde. Ist ein weises Naturgesetz.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Seele ist nicht Bewusstsein.
    Das Bewusstsein ist in ein paar Millisekunden ausknipsbar, es ist ephemer.
    "Seele" ist die Konfiguration, der Charakter, die Grundanlagen. Diese sind auch nach kompletter Zerstörung und Tod noch im Genpool vorhanden, denn dort ist ja das gesamte Volk,
    alle jemals gelebten Menschen gespeichert.
    Daher kann diese Konfiguration in späteren Menschen auch wieder "reinkarnieren".

    ---
    Das ist die rein materielle Ebene. Zur "Seele" gehört auch der feinstoffliche Leib (gibt ja mehrere) und auch das ganz normale Bewusstsein. Ein "Bewusstsein" vererbt sich nicht (abgesehen von so was wie Epigenetik vielleichtt). Aber das sind zwei verschiedene Dinge

    Was ist Materie? 99% Vakuum, also nix. Nur Energie. Ein Energienetzwerk, das fast gänzlich aus "Nichts" besteht. Jedes Atom ist nur ein Energiewirbel aus "Nichts" mit winzigem Kern

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    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #2146
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Sei froh, denn vielleicht warst du im letzten Leben ein kannibalistischer Kindermörder. Das wäre also kein fairer neuer Entwicklungslauf für dich, da es dich sicherlich belasten würde. Ist ein weises Naturgesetz.
    Ich glaube ja, dass die Erde ein Strafplanet ist.
    Warum müssen die Menschen sonst so viel leiden; und zwar alle ! Früher oder später.

    Was ihr hier so schreibt, ist natürlich alles unbewiesener Esoterik-Kram. Reinkarnation, Jesus, glauben kann man so ziemlich alles.

    Am interessantesten finde ich noch die Nahtod-Erfahrung dieses amerikanischen Neurochirurgen. Weil der sie wissenschaftlich aufgearbeitet hat: Sein Neocortex war tot.

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  7. #2147
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Gerade bei Irlmaier ist erkennbar, dass er gewisse Fragmente unter dem Eindruck seiner Zeit rekombinierte.
    Z.B. das Bild "Die Russen kommen" war nun schon einige Jahre vorherrschend, schon bei Hitler gab es diese Angst vor den Russen und erst recht im Kalten Krieg.
    Auch die Hyperinflation war noch in Erinnerung.
    Allerdings soll er mal die Kleidung der Ehefrau eines Richters während des Prozesses beschrieben haben glaube ich, wovon sich der Richter dann sofort überzeugte, dass diese ein rotes Kleid trug.

    Dass Irlmaier aber sehr wohl solche Fähigkeiten hatte, ist unstrittig, gemäß der Überlieferungen.
    Es handelte sich auch um einen einfachen Menschen, was wieder die Quantentheorie belegt, dass ein gewisser Zustand der Verwirrtheit und Unschärfe des Denkens vorhanden sein muss,
    um überhaupt Hellsehen zu können. Mit klarem Geist wird niemand Hellsehen.

    ---



    natürlich ordnet ein mensch dinge gem. seiner erfahrungen ein, das ist für mich völlig natürlich.

    ich hatte ende der 70er eine arbeitskollegin, geb. anfang der 40er, bei denen zu hause ging irlmaier ein und aus und war mit dem vater befreundet. sie hat sehr interessante dinge erzählt, auch wie er deren haus "aufgeräumt" hat, damit die betten von ungesunden plätzen runter kamen. kaum eine chron. krankheit entsteht, ohne eben diesem umstand, der in der nächtlichen = regenerationsphase wirkt.

    ja, das war ein ganz einfacher mann, was rein gar nichts über seine talente und fähigkeiten aussagt.

    dass sog. bildung, vermeintliches oder wirkliches wissen das hirn verquasten kann, steht für mich völlig unstrittig fest. das kann dann werden wie bei poren, die durch ausgeflippte talgdrüsen verstopft werden.

    ich setze erworbenes/verstandenes wissen keineswegs mit einem klaren geist gleich - wobei, was soll das so ganz genau sein, dieser klare geist?

    ausserdem ist der verstand nochmal ne andere sache... information ist ja auch immer nur der atem, nicht aber der stoffwechsel des gehirns.


    jetzt sind mir die kalenderblättchen ausgegangen
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  8. #2148
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ich glaube ja, dass die Erde ein Strafplanet ist.
    Warum müssen die Menschen sonst so viel leiden; und zwar alle ! Früher oder später.

    Was ihr hier so schreibt, ist natürlich alles unbewiesener Esoterik-Kram. Reinkarnation, Jesus, glauben kann man so ziemlich alles.

    Am interessantesten finde ich noch die Nahtod-Erfahrung dieses amerikanischen Neurochirurgen. Weil der sie wissenschaftlich aufgearbeitet hat: Sein Neocortex war tot.

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    Von einem Strafplaneten habe ich nichts gesagt. Ich kann Prof. Ulrich Warnke sehr empfehlen. Der verweist auf sehr interessante Forschungsreihen
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #2149
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ich glaube ja, dass die Erde ein Strafplanet ist.
    Warum müssen die Menschen sonst so viel leiden; und zwar alle ! Früher oder später.

    Was ihr hier so schreibt, ist natürlich alles unbewiesener Esoterik-Kram. Reinkarnation, Jesus, glauben kann man so ziemlich alles.

    Am interessantesten finde ich noch die Nahtod-Erfahrung dieses amerikanischen Neurochirurgen. Weil der sie wissenschaftlich aufgearbeitet hat: Sein Neocortex war tot.

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    genau das ist das erdendasein, eine art straf- sprich vergeltungsaufenthalt, nicht nur, aber auch /primär.

    der implantierte selbsterhaltungstrieb macht den menschen vor, dass diese existenzform was tolles sei. damit sie das immer wieder so sehen, sprich aushalten können, saufen und vögeln sie durch die gegend und machen allerlei mehr in der richtung. schau dich um...war für eine narretei

    ich werde zu gegebener zeit beim regisseur deshalb eine ausführliche rücksprache halten
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  10. #2150
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    Standard AW: Was passiert nach dem Tod?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    ... Was ist Materie? 99% Vakuum, also nix. Nur Energie. Ein Energienetzwerk, das fast gänzlich aus "Nichts" besteht. Jedes Atom ist nur ein Energiewirbel aus "Nichts" mit winzigem Kern ...
    Materie ist nur im Wechselspiel existent, also "Hinsehen" entscheidet, ob ein Elementarteilchen Materie oder Welle ist, d.h. raum-zeitgebunden oder unscharf über den Raum und die Zeit "verschmiert".
    Alles, was Materie ist, ist tot, denn es ist nicht mehr Welle und hat somit auch weniger Informationen, da die Wellenfunktion bereits kollabierte.
    Im Umkehrschluss ist nicht Materie die treibende Kraft, sondern der "Geist", wie der Physiker Dürr auch hier erklärte.



    ---
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