So ziemlich das Beste, was ich von Bach je hörte. Schon als Piano Concerto famos, aber mit Cembalo einfach unbeschreiblich.
So ziemlich das Beste, was ich von Bach je hörte. Schon als Piano Concerto famos, aber mit Cembalo einfach unbeschreiblich.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Wenigstens einer. Klingt irgendwie unpersönlich, oder? Das muss zudem nicht auf eine Person gemünzt sein, sondern bezieht sich wohl von Fall zu Fall auf Irgendeinen.
Die Cellosonate Nr. 5 D-Dur op. 102,2 ist eine Sonate für Cello und Klavier von Ludwig van Beethoven.
Adolf Bernhard Marx in der „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“ über das Finale der Sonate op. 102,2:
»Es folgt nun eine 6 Seiten lang künstlich gearbeitete Fuge, der Rec. wenigstens Originalität zugesteht«
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("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Souvenir de Florence, der St. Petersburger Gesellschaft für Kammermusik gewidmet.
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("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Es ist mehr als erstaunlich, wozu der zu seiner Zeit unbekannte und unbedeutende Klarinettenspieler Richard Mühlfeld, den Altmeister Johannes Brahms noch einmal inspirieren konnte. Auch dieses Quintett, das als vertonter Lebensrückblick aufgefasst wird, ist Mühlfeld gewidmet:
Johannes Brahms hielt sein Schaffen nach dem zweiten Streichquintett, op. 111, eigentlich für beendet, als er im März 1891 Richard Mühlfeld kennenlernte. Dieser war insofern ein Phänomen, als er sich autodidaktisch zum Klarinettisten fortgebildet hatte. “Er saß solange am Geigenpult des Meiningischen Orchesters, bis er seine Kollegen eines Tages als der virtuose Klarinettist überraschte, zu dem er sich heimlich ohne Anleitung ausgebildet hatte,” wußte der Brahmsbiograph Max Kalbeck zu berichten.
Mühlfelds Fähigkeiten beeindruckten Brahms so tief, dasser für ihn in kurzer Zeit seine vier späten Klarinettenwerke schrieb: das Trio op. 114, das Quintett op. 115 und die beiden Sonaten op. 120. An eine befreundete Meininger Baronin schrieb er dazu in humoristischem Ton: “Es ist mir nicht entgangen, wie mühsam und ungenügend Ihr Auge ihn (Mühlfeld) an seinem Orchesterplatz zu suchen hatte. Im letzten Winter konnte ich ihn wenigstens einmal vorne hinstellen – aber jetzt – ich bringe ihn in Ihre Kemenate, er soll auf Ihrem Stuhl sitzen, Sie können ihm die Noten umwenden und die Pausen, die ich ihm gönne, zu traulichstem Gespräch benützen! Das Weitere wird Ihnen gleichgültig sein, nur der Vollständigkeit halber sage ich noch, daß ich für diesen Zweck ein Trio und ein Quintett geschrieben habe, in denen er mitzublasen hat.”
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("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
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("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Der Tod und Europa:Europa versinkt im Mittelmeer
Direkt vor den Augen Europas spielen sich absurde bis apokalyptische Szenen ab. Es braut sich eine Krise zusammen, die jene von 2015 in den Schatten stellen wird. Aber die Europäer, vor allem die Deutschen, spielen das infantile Spiel aller Kinder: Wenn ich das Unheil, das auf mich zukommt, nicht sehe, sieht es mich auch nicht.
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Bitte um Verzeihung, richtig muss es natürlich "Der Tod und das Mädchen" heißen.
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("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Les plaisirs de Versailles:
Zwei französische Königinnen bringen aus ihrem Herkunftsland die Mode der Schokolade mit. Die erste Infantin Spaniens heißt Anna von Österreich. 1615 wird sie mit Ludwig XIII. vermählt. Als die Königin 1643 beim Tode des Königs Regentin wird, setzt sie sich mit ihrer Liebe zu Schokolade durch. Kardinal Mazarin lässt sogar seinen Chocolatier aus Turin kommen, um ihn in seinen persönlichen Dienst zu nehmen.
Die zweite Infantin heißt Maria-Theresia von Österreich und vermählt sich 1660 mit Ludwig XIV. Von ihr werden die Chronisten sagen: der König und die Schokolade sind die beiden einzigen Leidenschaften Maria-Theresias. Der König selbst erklärt, es sei ein Nahrungsmittel, das zwar den Hunger stille, den Magen aber nicht fülle.
Quelle: Jaques Mercier, Die Versuchung der Schokolade, Seite 65
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Lorenzo Antinori spielt die Nacchini / Bazzani (1750-1887) Orgel der Basilika San Giorgio Maggiore in Venedig:
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Zitat von notaire2 vor 17 Stunden
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