Die Geigerin Maria Milstein faßt sehr schön zusammen, was die Werke Beethovens auszeichnet:
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Es gibt noch zwei nicht ganz unbekannte Komponisten, die Bellini sehr geschätzt haben. Frédéric Chopin, bei dem man das erwarten kann, aber noch jemand, wo das völlig aus dem Rahmen fällt: Richard Wagner.Verdi hat sich zeitlebens dazu bekannt, ein Anhänger Bellinis zu sein, freilich wiederum niemals kritiklos. 1871 schrieb er: „Bellini hatte außergewöhnliche Eigenschaften, die kein Konservatorium vermitteln kann, und es fehlten ihm jene, die die Konservatorien zu lehren hätten.“ Welche Eigenschaften er damit gemeint haben könnte, mag ein anderes Briefzitat verdeutlichen: „Bellini ist arm, das ist wahr, in der Instrumentation und der Harmonie!... aber er ist reich an Empfindung und hat eine gänzlich und nur ihm eigene Melancholie!“
Bellini, Chopin und Wagner führen uns ganz zwanglos nach Paris, das wie Berlin, Wien, Petersburg, Prag, Mailand, Rom und Neapel Bezugspunkt der europäischen Orientierung sein sollte, aber doch bitte nicht die widerwärtigen Dreckslöcher New York, Washington und Los Angeles.
Es schadet nichts, wenn man das kennt und eine Verbindung, ausgehend von Paris, nach Catania zieht. Von Catania aus geht's nach Palermo, wo zwei Staufer-Kaiser, Friedrich II. und Heinrich VI, begraben sind.Die Puritaner bzw. „Die Puritaner und die Kavaliere“ ist die letzte Oper von Vincenzo Bellini; das Libretto verfasste Carlo Graf Pepoli. Die Uraufführung fand am 24. Januar 1835 im Théâtre-Italien in Paris statt.
Was das sein könnte, in Schönheit sterben, morire facendo una bella figura, ließe sich Bellini entnehmen, auch in des Wortes doppelter Bedeutung.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Die Hexen in Verdis MacBeth tragen Bärte.Bertrand Scholler: "Was zwischen 2014 und 2024 beim Eurovision Song Contest passiert ist. Nun, viele bärtige Frauen haben gewonnen ... Es wurden satanische Gruppen gezeigt, die Zeremonien für Millionen von Kindern durchführten, und Tänze mit sexueller und homosexueller Konnotation wurden in Nahaufnahme gefilmt."
Shakespeare und Verdi gäben, würden sich die amerikanisch verfaulten Deutschen dafür interessieren, hervorragende Hinweise, worin die Mentalität des Satanismus' besteht.BANCO:
Chi siete voi? Di questo mondo
O d'altra regione?
Dirvi donne vorrei, ma lo mi vieta
Quella sordida barba.
Bei Verdi wäre das jede Nummer, in der Lady MacBeth auftritt, insbesondere das "Ambitioso spirto", "La luce langue", "Si colme il calice" und die Schlafwandler-Szene.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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