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Thema: Klassische Musik

  1. #101
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Es wäre natürlich genial, könnte man dieses Stück auf alten, historischen Flügeln finden.
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    Hiermit sollte man schon ordentlich bedient sein. Ein sehr eigenwilliger Pianist, an einem Flügel, dessen Klang eine Wohltat, ja, fast schon ein Labsal ist.

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    Es ist immer wieder verblüffend, über welch großen kulturellen Reichtum das Land Ungarn verfügt. Wer sich eingehender mit der klassischen Musik beschäftigt, wird das schnell feststellen. Ist es da ein Wunder, daß man in diesem Land den kulturvernichtenden Angriff USraels schon längst abgewendet hat?
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  2. #102
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    Standard AW: Klassische Musik

    Es ist wirklich unglaublich, was Europa alles hergibt. Beschäftigt man sich mit der Geschichte unseres Kontinents, wird man auf so viele große Persönlichkeiten treffen, daß es einen erschlagen kann. Okay, Negern und Muslimen begegnet man eher nicht. Wer das aber bedauert, kann sich ja bei den Demokraten bedanken, die ganze Völker heimatlos machen, um ihnen im schönen Deutschland zu helfen.

    Gewiß - auch unsere europäischen Ahnen waren keine Kinder von Traurigkeit und haben nicht nur Gutes vollbracht. Aber genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Denn als eingeborener Europäer stammt man eben von ihnen ab und man ist diesen Menschen somit von Natur aus mehr schuldig, als fremden Völkern aus anderen Erdteilen. Einen kleinen, begrüßenswerten Austausch gab es doch immer unter den Völkern. Aber einen so großen Austausch? Ich denke, das erlebt die heutige Generation der Europäer exklusiv.

    Ein exklusives Erlebnis hatte um 1820 Graf Eszterházy:

    "Verflossenen Sonntag, am 26. dieses Monats, dieses in der Mittagsstunde, hatte der neunjährige Virtuose , [Links nur für registrierte Nutzer] die Ehre, sich vor einer zahlreichen Versammlung des hiesigen hohen Adels und mehrerer Kunstfreunde, in der Wohnung des hochgeborenen Herrn Grafen Michael Eszterházy, auf dem Clavier zu produciren. Die außerordentliche Fertigkeit dieses Künstlers, so wie auch dessen schneller Überblick im Lösen der schwersten Stücke, indem er alles, was man ihm vorlegte, vom Blatt wegspielte, erregte allgemeine Bewunderung, und berechtigt zu den herrlichsten Erwartungen."

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  3. #103
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    Standard AW: Klassische Musik

    Gerade gelesen, daß in dem neoliberalen Kriegstreiber-Hetzblatt "BILD" ein Nachruf von Helmut Kohl auf Hans-Dietrich Genscher erschienen ist. "Wie viele Menschen, müsse auch er an dessen Verdienste bei der Wiedervereinigung denken" usw.

    Ich kann ja verstehen, daß es unendlich schmerzlich ist, wenn so langsam eine Generation von halbwegs brauchbaren Staatsmännern wie Helmut Schmidt oder eben Genscher dahin schwindet.

    Lässt man diese Sentimentalitäten aber mal außen vor, kann man sich nur über diese schamlose Propaganda und Instrumentalisierung wundern. Der Nachruf stammt doch mit großer Sicherheit nicht von Helmut Kohl selbst, allenfalls hat er seine Erlaubnis dazu geben können. Zweck des Ganzen ist auch weniger, das Gedenken an Herrn Genscher, als vielmehr die typische Systempropaganda an den kleinen Mann zu bringen. Demokratie ist toll. Große Staatsmänner, die nur das Wohl des Volkes im Sinn hatten - wer soll das noch glauben? Insbesondere den Herren Kohl und Genscher ging es um ihren Platz in den Geschichtsbüchern.

    Man muß sich befreien. Zumindest geistig. Das fällt aber schwer, wenn man sich an anderen Stellen dem neoliberalen Zeitgeist unterwirft, wenn man sich immer nur im Dunstwind der Demokraten bewegt, als hätten ihre Themen und ihre Ansichten auch nur die geringste Macht über einen.

    Ein Mann, von dem ich die Ehre hatte, ein bisschen was lernen zu dürfen, meinte einmal, daß die Menschen in Europa geistig nie so frei waren wie in der Zeit zwischen 1871 - 1914. Es ist daher, sofern man das noch nicht gemacht hat, eine gute Idee in diese goldene Ära einzutauchen, ihren Geist zu atmen.

    Natürlich geht das nicht mit einer Interpretation von Tom und Jerry. Valentina Lisitsa versucht's mit der Hungarian Rhapsody No. 2 von Franz Liszt.

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  4. #104
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Gerade gelesen, daß in dem neoliberalen Kriegstreiber-Hetzblatt "BILD" ein Nachruf von Helmut Kohl auf Hans-Dietrich Genscher erschienen ist. "Wie viele Menschen, müsse auch er an dessen Verdienste bei der Wiedervereinigung denken" usw.

    Ich kann ja verstehen, daß es unendlich schmerzlich ist, wenn so langsam eine Generation von halbwegs brauchbaren Staatsmännern wie Helmut Schmidt oder eben Genscher dahin schwindet.

    Lässt man diese Sentimentalitäten aber mal außen vor, kann man sich nur über diese schamlose Propaganda und Instrumentalisierung wundern. Der Nachruf stammt doch mit großer Sicherheit nicht von Helmut Kohl selbst, allenfalls hat er seine Erlaubnis dazu geben können. Zweck des Ganzen ist auch weniger, das Gedenken an Herrn Genscher, als vielmehr die typische Systempropaganda an den kleinen Mann zu bringen. Demokratie ist toll. Große Staatsmänner, die nur das Wohl des Volkes im Sinn hatten - wer soll das noch glauben? Insbesondere den Herren Kohl und Genscher ging es um ihren Platz in den Geschichtsbüchern.

    Man muß sich befreien. Zumindest geistig. Das fällt aber schwer, wenn man sich an anderen Stellen dem neoliberalen Zeitgeist unterwirft, wenn man sich immer nur im Dunstwind der Demokraten bewegt, als hätten ihre Themen und ihre Ansichten auch nur die geringste Macht über einen.

    Ein Mann, von dem ich die Ehre hatte, ein bisschen was lernen zu dürfen, meinte einmal, daß die Menschen in Europa geistig nie so frei waren wie in der Zeit zwischen 1871 - 1914. Es ist daher, sofern man das noch nicht gemacht hat, eine gute Idee in diese goldene Ära einzutauchen, ihren Geist zu atmen.
    Natürlich geht das nicht mit einer Interpretation von Tom und Jerry. Valentina Lisitsa versucht's mit der Hungarian Rhapsody No. 2 von Franz Liszt.

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    Glaube ich gern. Muß lange her sein...eine Zeit der Vernunft und Zukunftsträume. Was wurde daraus?!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  5. #105
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Da ich diesen Strang sehr interessant finde und gerne lese, oute ich mich jetzt mal als totalen Banausen in Sachen klassischer Musik.

    Wurde in meinem Elternhaus kaum gehoert, und ich habe nie einen wirklichen Bezug gefunden.

    Mein Vater liebte Vivaldis Vier Jahreszeiten (besonders den Herbst), meine Mutter liebte José Carreras (nix bestimmtes, und mehr seine poppigen Sachen - das banausenhafte habe ich von ihr, nehme ich an).

    Ein Freund im Studium, der vorher ein Musikstudium abgebrochen hatte, schenkte mir nache einem langen Gespraech mal die Gesamtaufnahme von Don Giovanni mit Pavarotti -- nicht mein Ding, ich mochte Italiener immer lieber, Tosca finde ich klasse, und da das kurze Stueck von dem Moench (?).
    Derselbe Freund hat mir die Mandolinenkonzerte von Vivaldi (ich erzaehlte von meinem Vater) naehergebracht.

    Hier im Forum hat mich jemand vor Jahren auf Arvo Paert aufmerksam gemacht -- ich habe ein paar Aufnahmen, die ich gelegentlich gerne hoere.

    Ich lese hier wirklich gern mit und horche in die Beispiele auch gerne rein. Aber Ahnung habe ich nullkommanull.

    Ansonsten habe ich ein paar sehr unzusammenhaengende CDs hier, die mehr reflektieren, was ich zu einer bestimmte Zeit interessant fand (und immer noch gelegentlich hoere), als irgendeine zusammenhaengende Wuerdigung klassischer Musik.

    Schade eigentlich.
    Klassik ist wohl nichts für den Alltag. Ich höre es selbst nur an diversen Feiertagen, oder hebe es auf...für später irgendwann.

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  6. #106
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Glaube ich gern. Muß lange her sein...eine Zeit der Vernunft und Zukunftsträume. Was wurde daraus?!
    Sieht man doch. Technischer Fortschritt, einhergehend mit einer massiven Degeneration der Menschen. Sie geben sich zufrieden mit Ersatzstoffen und verschmähen das Echte. Ganz so wie es von USrael gewollt ist. Gerade in Deutschland, wo nachdem Krieg eine ganze Generation von Menschen begann, Musik in einer Sprache zu hören, die sie größtenteils nicht einmal beherrscht. Ein Land, indem die Menschen ab den 80er Jahren mehr und mehr auf den Stumpfsinn geachtet haben, der aus Hollywood kommt. Und was macht man dort? Mehr und mehr Simulation, Computer, die künstliche 3D Welten und Lebewesen erschaffen. Familienkino, bei dem nur noch Synchronsprecher benötigt werden, damit man dem Publikum weiterhin "Stars" präsentieren kann.

    Es steckt einfach zuviel Kalkül hinter alle dem. Und viel zu wenig von der viel beschworenen "Menschlichkeit".

    In der Zeit vor dem ersten Weltkrieg hatten die Menschen andere Werte und Ideale. Zucht und Ordnung gehörten auch dazu, ja. Es ist ein großes Thema, letztlich zieht jeder seine eigenen Schlüsse.

    Klassik ist wohl nichts für den Alltag.
    Dann solltest du mal darauf achten, wie oft dir klassische Musik im Alltag, meist in verkürzter Form, in Werbung und Filmen begegnet.

    Die DEVK müsste man heute noch verklagen, daß sie den berühmten << Trepak Tanz >> aus Tschaikovskys Nußknacker für ihre bescheurten Rasenmäher-Spots missbraucht haben.

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  7. #107
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Sieht man doch. Technischer Fortschritt, einhergehend mit einer massiven Degeneration der Menschen. Sie geben sich zufrieden mit Ersatzstoffen und verschmähen das Echte. Ganz so wie es von USrael gewollt ist. Gerade in Deutschland, wo nachdem Krieg eine ganze Generation von Menschen begann, Musik in einer Sprache zu hören, die sie größtenteils nicht einmal beherrscht. Ein Land, indem die Menschen ab den 80er Jahren mehr und mehr auf den Stumpfsinn geachtet haben, der aus Hollywood kommt. Und was macht man dort? Mehr und mehr Simulation, Computer, die künstliche 3D Welten und Lebewesen erschaffen. Familienkino, bei dem nur noch Synchronsprecher benötigt werden, damit man dem Publikum weiterhin "Stars" präsentieren kann.

    Es steckt einfach zuviel Kalkül hinter alle dem. Und viel zu wenig von der viel beschworenen "Menschlichkeit".

    In der Zeit vor dem ersten Weltkrieg hatten die Menschen andere Werte und Ideale. Zucht und Ordnung gehörten auch dazu, ja. Es ist ein großes Thema, letztlich zieht jeder seine eigenen Schlüsse.



    Dann solltest du mal darauf achten, wie oft dir klassische Musik im Alltag, meist in verkürzter Form, in Werbung und Filmen begegnet.

    Die DEVK müsste man heute noch verklagen, daß sie den berühmten << Trepak Tanz >> aus Tschaikovskys Nußknacker für ihre bescheurten Rasenmäher-Spots missbraucht haben.

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    Menschen machen das nach, was ihnen vorgelebt wird. Solange es gut geht...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
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  8. #108
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    Standard AW: Klassische Musik

    Warum klassische Musik zeitlos ist:

    "Die Identifikation des italienischen Volkes mit diesem Freiheitsstreben und der Wunsch nach der Einheit Italiens, der insbesondere im bekannten Gefangenenchor Va, pensiero, sull'ali dorate („Steig, Gedanke, auf goldenen Flügeln“) zum Ausdruck kommt, geht nicht direkt auf die Entstehungszeit der Oper zurück. Vielmehr handelt es sich um eine retrospektive Konstruktion im Kontext der italienischen Nationsbildung ab den 1860/70er Jahren, die in den ersten Verdi-Biographien Ende des 19. Jahrhunderts übernommen wurde."

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    Ursprünglich ging es bei Nabuchodonosor um die Freiheit der versklavten Juden. Ein Glück, daß wir Deutschen frei sind und nicht in totaler ( geistiger ) Versklavung leben.

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  9. #109
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Ist gregorianischer Choral schon klassische Musik oder eher ein Vorläufer?

    Wenn man nach den Konzerthäusern geht, startet die klassische Musik erst im Barock.
    Das ist eine reine Definitionsfrage.
    Du hast völlig recht. Im landläufigen Sinn beginnt die "klassische Musik" genau mit dem Barock. Das liegt hauptsächlich daran, daß unser gewohntes Dur-Moll-System im Früharock sich herausbildete und daß auch die Instrumente, die heute noch geläufig sind und in klassischen Orchestern gespielt werden, größtenteils aus dem Barock stammen. Will man Musik der Renaissance aufführen, braucht man also (abgesehen von der reinen Voklamusik) schonmal spezielle Instrumente, die das klassische Orchester schlicht nicht hat. Außerdem gab es zur Renaissancezeit noch gar keine Orchester sondern "Consorts", Kleingruppen von Instrumentalisten ohne feste Besetzungen.
    Deswegen beschränkt die Aufführung derjenigen "klassischen Musik", die vor dem Barock enstand, sich heute meist auf Vokalmusik in der Kirche. Dazu kommt, daß diese Musik für uns heute zwar nicht fremd, aber doch etwas ungewohnt klingt. Die fehlende harmonische Zentrum und die komplizierte Polyphonie wirkt dann für viele auch schlicht etwas langweilig.

  10. #110
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    Standard AW: Klassische Musik

    Johann Sebastian MEER*: BWV 808

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    (* Zitat von L.v.Beethoven)

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