Es ist von eminenter Wichtigkeit sich darüber bewusst zu sein, daß wir heute in Büchern, Filmen, Fernsehserien und Theater fast ausnahmslos eine "Literatur des Hofes" wiederfinden.Dem Libretto zu Rigoletto liegt das Versdrama Le roi s’amuse von Victor Hugo zu Grunde, das seinerseits auf ältere Vorbilder, wie das 1831 erschienene Vaudeville-Stück Le Bouffon du Prince (Der Narr des Prinzen) von Anne-Honoré-Joseph Duveyrier und Xavier-Boniface Saintine, zurückgreift. In diesem Theaterstück sind wesentliche Handlungselemente bereits angelegt, es findet aber, entsprechend den Gepflogenheiten des Melodrams, ein gutes Ende: Der Herzog bereut hier seine Untaten und heiratet die Nichte des Narren Bambetto.[3] Hugo machte aus diesem Stoff mit Le roi s’amuse ein Drama um den Renaissance-König Franz I. und seinen Narren Triboulet mit klarer politischer Stoßrichtung und wollte eine „Literatur des Volkes“ gegen eine „Literatur des Hofes“ setzen.
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Die gesamte kulturelle Hegemonie befindet sich in den Händen von Männern und Frauen, die sich willfährig der demokratischen Sache unterworfen haben, die darin besteht aus Europa einen zentralistisch geprägten Einheitsstaat zu machen, die autochthonen Völker zu Gunsten von arabischen und afrikanischen Völkern zu dezimieren oder sie mit ihnen zu vermischen.
Alleine deshalb wäre es dringend notwendig, sich von dieser modernen Hofliteratur abzuwenden, man bekommt damit ob man will oder nicht, immer nur wieder das hochdosierte Systemgift verabreicht, was einen unterbewusst manipuliert.