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Thema: Klassische Musik

  1. #2511
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Klassische Musik

    Furchtbar, was einem dieser Florent Schmitt als Hörer zumutet. Alle Gebot wechselt er die Richtung, andauernd muss ich mich auf neue Begebenheiten einstellen.

    Da lobe ich mir doch die zeitgenössische Musik, die in vollendeter Monotonie bum bum bum macht und bei strammem Gleichschritt, Links, Zwo, Drei, Vier nach Washington salutiert.
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  2. #2512
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    Standard AW: Klassische Musik

    Seine Lieder leise flehen zu lassen, bringt dir heutzutage nicht einmal mehr einen warmen Händedruck ein. Man muss aufdrehen und am besten zweimal einschlagen, wie der *Komet* von Udo Lindenberg und Apache 007. Dann klappt's sicher auch mit der Angebeteten:

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  3. #2513
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    Standard AW: Klassische Musik

    Wer den *völlig unrealistischen Wunsch* mit sich herumschleppt, das alte Europa wieder aufleben zu lassen, dem bleiben nur zwei Möglichkeiten. Mönchhaft beten, oder auf ein großes Wunder hoffen.

    Die Erfahrung zeigt leider: Wenn Kulturen vergehen, kehren sie nicht wieder zurück. Damit müssen wir uns abfinden und das Beste, was wir tun können, ist das Erbe unserer Kultur am Leben zu erhalten:

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  4. #2514
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    Standard AW: Klassische Musik


  5. #2515
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zhanna Kovaleva ist ein Musterexemplar dafür, was falsch läuft in unseren Zeiten und wohin wir gekommen sind. Alles geht nur noch nach Äußerlichkeiten. Als ginge es beim Klavierspielen darum, nebenbei einen Schönheitswettbewerb zu gewinnen. Und wie die unterleibgesteurten Affen alle darauf einsteigen und ihr sabbernd attestieren, wie schön sie ist: *You are the most beautiful pianist.*

    Der aufgebrezelten Art und Weise, wie Zhanna Kovaleva den Leuten Beethoven, Vivaldi und Chopin näherbringt, stehe ich sehr kritisch gegenüber, aber immerhin bemüht sie sich um das europäische Kulturerbe:

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  6. #2516
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    Standard AW: Klassische Musik

    *Hello Zhanna, you've really got an enormous angelic power, whenever I watch you playing, all the stress and negative thoughts fade away. Thank you lovely for being here. It's a pleasure to watch such a beautiful, classy and talented piano goddess.*

    Ihr Leute, bei der Musik geht es ums Hören, es sei denn man geht in die Oper.
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  7. #2517
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    Standard AW: Klassische Musik

    In Frankreich hat der Revisionismus nicht zur Befreiung geführt, sondern zu Gesetzen und Gesetzesverschärfungen gegen Leugnung, zu Stigmatisierungen und politisch motivierten Hexenjagden auf Dissidenten und Revisionisten.

    Ich verstehe nicht, wie sich daraus ein *nur so geht es* ableiten lässt?

    Hätte sich Aiwanger im Zuge der *Flugblatt-Affäre* nicht distanziert und entschuldigt, sondern eine Revision der Geschichte angeregt, wäre die Amtsenthebung eine seiner geringsten Sorgen gewesen.

    Worauf ich hinauswill, ist: Wer Glaubenssätze aufstellt, der müsste sie so formulieren, dass sie zielführend einleuchten, statt sich starrsinnig gegen Widerrede zu verwehren, als hätte man als Einziger den Lapis philosophorum gefunden.
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  8. #2518
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    Standard AW: Klassische Musik

    "O, hütet euch, die geheiligten Namen der Liebe und Freundschaft zu entweihen, ihr kleine Seelen, welche Ehrgeiz oder Wollust auf kurze Zeit an das gleiche Joch spannen; nennet nicht Sympathie, was eine schändliche Zusammenrottung ist, die ihr umsonst mit dem Namen der Liebe und Freundschaft bedeckt, wie Afra ein häßliches Gemüth unter den Rosen ihrer Wangen verbergen will. Begnüget euch, von uns unbeneidet, an euren thierischen Trieben und Freuden, aber haltet euch in euren Grenzen und gönnet uns, daß wir die Welt in einem andern Lichte betrachten; daß wir unsern Geist lieber mit großen und gewissen Hoffnungen nähren und erweitern, als in schnell vorbeirauschenden Wollüsten zerschmelzen wollen; uns lieber mit einem göttlichen Glauben nähren, als mit Einbildungen, die keine Wahrheit außer dem Hirn des Träumers haben; daß unsre Seelen lieber bei sich selbst wohnen, als in tausend eitle Begierden und sprudelnde Thorheiten ausfließen; daß wir desto mehr zu leben glauben, je mehr der Geist frei und seiner eignen Natur gemäß empor steigt, und je mehr wir von den Banden, die ihn an diesen irdischen Felsen anheften, zerreißen können." - Christoph Martin Wieland, Sympathien

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  9. #2519
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    Standard AW: Klassische Musik

    "Was für ein Gewölk, o Alcest, hat sich über dein Gesicht gezogen, das die Natur zur Freundlichkeit bildete? Woher diese unmuthigen Blicke, diese Falten auf einer Stirne, die zur Heiterkeit ausgebreitet ist? Ueber wen zürnst du, Alcest? – »Ueber das ganze menschliche Geschlecht. Die Menschen sind Mißgeburten und Ungeheuer in deinen Augen, die man entweder hassen oder verachten muß. Ihre Thorheit, ihre Laster, ihre Einbildungen, ihre widersinnigen Ungleichheiten, ihre Falschheit und Bosheit sind dir nicht länger erträglich. Du siehest sie von allen Seiten an, wie du glaubst, und kannst nichts Liebenswürdiges an ihnen finden. Sie mögen liebenswürdig gewesen seyn, da sie in ihrer ersten Unschuld aus der Hand des Schöpfers kamen. Aber, wie sie bald nachher geworden und bisher geblieben sind, findest du sie unerträglich. Sie prahlen auf Vernunft, der sie niemals folgen, und bewundern die Tugend desto mehr, je weniger sie Lust haben, sie auszuüben. Sie sind aufgeblasen und übermüthig, wenn es nach ihrem Sinne geht, und kriechen muthlos am Boden, sobald ihnen etwas Widriges aufstößt. Sie schweifen immer aus sich selbst hinaus und suchen die Glückseligkeit allenthalben, wo sie nicht ist. Die Wahrheit hat kein Ansehn bei ihnen. Der schändlichste Irrthum gefällt ihnen in einer schönen Larve besser, als die Wahrheit, die ungeschmückt am schönsten ist. Sie hassen sich um Gottes willen, den sie nie glauben, außer wenn sein Donner sie an ihn erinnert, oder wenn sie im Angesicht des Todes vom Bewußtseyn ihrer eigenen Thaten, wie von Furien mit Schlangenpeitschen, vor seinen Richterstuhl geschleppt werden. Sie machen unaufhörliche Gesetze und untersuchen, was recht ist; sie machen Gesetze, die ihre Leidenschaften bändigen sollen, und diese Leidenschaften sind die einzigen Gesetze ihrer Handlungen. Viele scheuen sich nicht, im Angesicht des Himmels und der Erde Bösewichter zu seyn; und die Uebrigen, die noch erröthen können, haben zur Verhehlung ihrer Schande falsche Tugenden ersonnen und sie an die Stelle der wahren gesetzt, von der sie weder Gefühl noch Kenntniß haben. Die Elenden! Die Religion selbst, die ihnen eine Ewigkeit voll Wonne zum Sold anbietet, wenn sie das thun wollen, was sie aus Eigennutz thun müßten, wenn auch kein Himmel wäre, – die Religion selbst hat sie nicht vermögen können, weise zu werden. Welch eine Unordnung, welch ein Getümmel von moralischen Dissonanzen ist diese menschliche Welt! Was für ein glorreiches Geschöpf wäre der Mensch, wenn er wäre, was er seyn soll! der Engel der Erde. Aber was ist er jetzt, da es dem Vieh selbst eine Schande ist, mit dem Menschen verglichen zu werden! da er aus einem weisen, gutthätigen, zärtlichen Wesen in ein grausames, stolzes, schändliches Ungeheuer verwandelt ist, das die Natur nicht für ihre Geburt erkennt und gern in den Abgrund ausspeien möchte, wo es allein seines Gleichen fände!«" - Christoph Martin Wieland, ebenda

    Hat jemand eine Ahnung, warum es von dem großartigen und vergessenen Dichter Christoph Martin Wieland keine Vertonungen gibt? Sonst haben die Komponisten der Romantik doch jeden Dichter vertont, der nicht bei drei auf den Bäumen war. Warum nicht Wieland, der zu Lebzeiten der erfolgreichste Schriftsteller Europas war?

    "Stilsicher geschmeidige Wortkunst und abgewogene denkerische Klugheit – ein Muster an reflexiver Aufklärung (vgl. Moderne) – machten Wieland zunächst zu einem der wirksamsten deutschen Dichter, zogen ihm aber auch die anhaltende Feindseligkeit der Nachfolgegenerationen mit deren Programmen der „Ächtheit“ bzw. der Gefühlskultur zu (vgl. Sturm und Drang, Romantik), denen seine Toleranz und freie Erotik, aber auch die Tendenz zur grazilen, rokokohaften Sprache missfielen. Er wurde als „Franzose“ und „kleines Schweinchen von der Herde des Epikur“ verspottet." - [Links nur für registrierte Nutzer]
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  10. #2520
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    Standard AW: Klassische Musik

    Wieland über die *Wahrheit*:

    "Freilich ist es verdächtig, wenn ein Mensch in Sachen des Gefühls eine ganze Welt oder, was nicht viel besser ist, die vernünftigsten Leute in der Welt wider sich hat, oder wenn er in sehr zusammen gesetzten und verwickelten Dingen, in Sachen, die von scharfer Zergliederung und von richtiger Zusammenstellung und Verknüpfung einer Menge von Begriffen abhangen, welche selbst wieder Resultate von einer Menge anderer sind, – es ist, sage ich, verdächtig, wenn Jemand in Sachen dieser Art dem Wege der scharfen Untersuchung ausweicht und immer nur auf sein Gefühl oder unser Gefühl provocirt. Aber was wollen wir mit ihm anfangen, wenn er uns nicht zur Untersuchung stehen will? Und wenn wir ihn auch dazu nöthigen könnten, wer soll zwischen seiner Empfindung und der unsrigen oder zwischen unserer Vernunft und seinem Gefühl oder Glauben Richter seyn? Wo ist der Areopagus [Areopagus – Der oberste Gerichtshof in Athen.], wo sind die Amphiktyonen [Amphiktyonen – Die Repräsentanten der griechischen Bundesstaaten bei der Nationalversammlung, die jährlich zweimal zu Delphi gehalten wurde.], deren Ausspruch man in solchen Fällen sich unterwerfen könnte, wollte, müßte?

    In metaphysischen und ästhetischen Dingen,. das ist, in Sachen, wo das Meiste auf Einbildung und Sinnesart ankommt, wäre das Billigste, einen Jeden im Besitz und Genuß dessen, was er für Wahrheit hält, ruhig und ungekränkt zu lassen, solange er Andere in Ruhe läßt. Wer hat ein Recht in seines Nachbars Verzäunung einzudringen und den Frieden seiner Hausgötter zu stören? Mag doch seine Melusine einen Fischschwanz unter ihrem Rocke tragen; was geht das Andere an? Aber freilich, sobald der Mann ins Kreuz und in die Quere auf allen Landstraßen herum reitet und Alle, die da ruhig ihres Weges gehen, anhalten und mit eingelegter Lanze zwingen will, zu bekennen, daß seine Prinzessin schöner ist als die ihrige, oder wohl gar, daß sie allein schön, und jedes andere Gesicht ein Meerkatzengesicht ist, – das ist etwas sehr Unangenehmes für Leute, die keine Lust haben, sich zu balgen: und wiewohl die irrenden Ritter, die solche Thaten thun, in den Augen kluger Leute ihre Entschuldigung unter dem Hute tragen; so mögen sie sich's doch selbst zuschreiben, wenn sie dann und wann unter Mauleseltreiber und Preller fallen, die nicht so säuberlich mit ihnen verfahren.

    Die Wahrheit (wenn wir noch einen Augenblick mit dem Gleichniß spielen dürfen) flieht vor der keichenden Verfolgung ihrer feurigsten Liebhaber, um in die Arme dessen zu laufen, der sie weder erwartete, noch suchte. Der einfältigste Menschensinn findet sie am ersten und genießt ihrer, wie der Luft, die er athmet, ohne daran zu denken. Der Grübler, der sie überall sucht, findet sie nirgends, just darum, weil er sich nicht einbilden kann, daß sie ihm so nahe sey. Und sobald ihrer Zwei sich über ihren ausschließenden Besitz in die Haare gerathen, so darf man sicher rechnen, daß sie es ihnen macht, wie Angelika den beiden Rittern im Ariost: während die tapfern Männer sich bei den Köpfen haben, geht die Dame davon und lacht über beide.

    Ist dieß Bild zu komisch? – Nun, so ist hier ein anderes, das eben so gut zur Sache paßt. Die Wahrheit ist weder hier, noch da, – sie ist, wie die Gottheit und das Licht, worin sie wohnt, allenthalben: ihr Tempel ist die Natur, und wer nur fühlen und seine Gefühle zu Gedanken erhöhen und seine Gedanken in ein Ganzes zusammen fassen und ertönen lassen kann, ist ihr Priester, ihr Zeuge, ihr Organ. Keinem offenbart sie sich ganz; Jeder sieht sie nur stückweise, nur von hinten oder nur den Saum ihres Gewandes – aus einem andern Punkt, in einem andern Lichte; Jeder vernimmt nur einige Laute ihres Göttermundes, Keiner die nämlichen –

    Und was haben wir also zu thun?

    Anstatt mit einander zu hadern, wo die Wahrheit sey? wer sie besitze? wer sie in ihrem schönsten Lichte gesehen? die meisten und deutlichsten Laute von ihr vernommen habe? – lasset uns in Frieden zusammen gehen oder, wenn wir des Gehens genug haben, unter den nächsten Baum uns hinsetzen und einander offenherzig und unbefangen erzählen, was jeder von ihr gesehen und gehört hat oder gesehen zu haben glaubt, und ja nicht böse darüber werden, wenn sich's von ungefähr entdeckt, daß wir falsch gesehen oder gehört oder gar (wie es brünstigen Liebhabern, die ihr zu nahe kommen wollen, öfters begegnet) eine Wolke für die Göttin umarmt haben.

    Vor Allem aber, liebe Brüder, hüten wir uns vor der Thorheit, unsere Meinungen für Axiome und unumstößliche Wahrheiten anzusehen und Andern als solche vorzutragen. Es ist ein widerlicher, harter Ton um den Ton der Unfehlbarkeit; aber es gibt einen, der noch unausstehlicher ist – der Ton eines Energumenen [Energumenen – Besessene., der, auf dem heiligen Dreifuße sitzend, alle seine Reden als Göttersprüche von sich gibt.] – Bescheidenheit würde uns vor dem Einen und vor dem Andern sicher stellen."

    [Hervorhebung von mir]

    Passend dazu der dritte Satz der vierten Sinfonie Mahlers, die unausweichlich auf einen Punkt zusteuert, an dem man - im wahrsten Sinne des Wortes - ALLES hinter sich lassen kann:

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