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Thema: Klassische Musik

  1. #2621
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    ...Worauf es ankäme und was ich auch bei dir übrigens nach wie vor vermisse, ist ein kulturelles Fundament und dass man sich Sachen aneignet aus den für die Entwicklung Europas wichtigsten Epochen: Renaissance, Barock und Romantik. Dann kommt man für gewöhnlich von ganz alleine auf die Sachen. Mit Thor von Waldstein und Michael Klonovsky kann man sich sehr sicher viele Abende lang ausgiebig über Bach, Haydn, Mozart, Chopin, Goethe, Hölderlin usw. usf. unterhalten und ich muss leider bezweifeln, dass das auch mit dir möglich wäre.
    Das tut mir leid. Ich kann mir vorstellen wie schwer es ist, kontroverse Diskussionspartner für solche Themen zu finden. Mit historisch-kulturellen Themen hab ich mich nur beiläufig beschäftigt was nicht heissen soll, dass ich sie für unwichtig halte. Ich fühle mich eher dem aktuellen Geschehen verbunden, sicher auch dem Zeitmangel wegen anderer Hobbys geschuldet. Vielleicht ändert sich ja mit dem Alter das Interesse für Renaissance, Barock und Romantik. Dann reden wir nochmal darüber.
    Wahrscheinlich über die Romantik
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #2622
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    Standard AW: Klassische Musik

    Sollte kein überheblicher Vorwurf sein, ich schrieb ja, dass ich es vermisse.

    Noch ein kleiner *Spoiler* bezüglich dem angekündigten "Occassional Oratorio" von Händel. Gleich nach der Ouvertüre wird die Not des Volkes unter der Fremdherrschaft thematisiert...
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  3. #2623
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    Standard AW: Klassische Musik

    Einen kleinen Einwand hätte ich noch zur Sprache zur bringen. Um das *europäische Reich der Wahrheit* nicht zu beflecken und keine Konzession an das vom Himmel gefallene *Imperium der Lüge* zu machen, müssen wir fortan, ähnlich wie bei Marquis de Sade, Niccolò Machiavelli unter den Demokraten verordnen und ihn am besten in eine Reihe mit Roosevelt, Johnson, den Bushs und Obama stellen.

    Ansonsten würde schließlich so manches hübsche Weltbild wie ein Kartenhaus zerfallen, das man sich in kleinkarierter Weise über Jahrzehnte zusammen gezimmert hat, wo es längst nicht mehr darum geht, ehrlich und aufrichtig zu sein und der Wahrhaftigkeit Rechnung zu tragen, sondern nur noch darum, Tag für Tag Selbstbestätigungen zu suchen, mit denen sich die eigene Weltanschauung irgendwie rechtfertigen lässt.

    Mein Gott, bin ich froh, dass ich mich rechtzeitig und ohne Schaden an meiner Seele zu nehmen, aus dieser engstirnigen und falschen Denkwelt gelöst habe.
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  4. #2624
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    Standard AW: Klassische Musik

    Schlimm mit mir, dass ich es jetzt nicht lassen kann, aber wie das so ist, wenn einem entscheidende Erkenntnise kommen, sollte man sie auch zur Sprache bringen.

    Der *Sadismus*, woher kommt der? Geht man nach der Auffassung, dass Europa immer nur oder überwiegend das Beste im Menschen verkörpert hat, müsste das doch eine Sache sein, welche erst die Amerikaner oder aber immerhin die Engländer oder wenigstens die Juden über die Welt gebracht haben?

    Denkste! Der Begriff geht auf den zuvor erwähnten Marquis de Sade zurück. Aber - und das ist entscheidend - der war schließlich ein dem angloamerikanischen Lügenimperium in die Karten spielender Demokrat. So wie ich ein gekaufter Auftragsschreiber bin, der fürchterlich dumme Texte zusammenschmiert. Und schon sitzt das stramm ideologisch aufgeblasene Denkgebäude wieder und man muss sich niemals die Frage stellen, ob man in weiten Teilen völlig falsch liegt mit den Ansichten, die man vertritt, wie ein unfehlbarer Donnergott.
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  5. #2625
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    Beethovens vielleicht schönste Klaviersonate und ein Hinweis, auf welchen Wegen ein von Borniertheit und spießbürgerlicher Dumpfheit freies Nationalverständnis erreichbar wäre. Für Beethoven ist es selbstverständlich gewesen, seine Tempo- und Vortragsbezeichnungen deutsch und italienisch zu halten.



    Siegfried Mauser bezeichnet den dritten Satz (7:58) als den „vielleicht differenziertesten und ungewöhnlichsten Sonatensatz“ in Beethovens Gesamtwerk, wofür allein schon die Fülle an Takt- und Tonartwechseln und ins Detail gehenden Vortragsbezeichnungen spricht.

    Er gliedert sich in folgende Abschnitte:

    Adagio, ma non troppo, b-Moll

    Adagio, ma non troppo, Klagender Gesang, Arioso dolente, as-Moll

    L’istesso tempo di Arioso, Ermattet, klagend, Perdendo le forze, dolente, g-Moll

    L’istesso tempo della Fuga, poi a poi di nuovo vivente, Nach und nach wieder auflebend, G-Dur

    Meno Allegro. Etwas langsamer, ab Takt 174 As-Dur

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Im dritten Satz (7:58) erleben wir wieder wie schon in der Überleitung zum 4. Satz der Hammerklaviersonate den ohne formalen Rahmen suchend improvisierenden Beethoven.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #2626
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    Standard AW: Klassische Musik

    "Sonntags, den 20. September. Heute früh ging ich in die lutherische Frauenkirche, welche an einem grossen Marktplatze liegt. Es ist ein sehr edles und feines Gebäude von Quadersteinen, und hat eine hohe Kuppel in der Mitten; auswendig ist es ein Viereck, aber inwendig hat es die Gestalt eines Amphitheaters. Vor dem Altartische ist eine Erhöhung, über welcher man eine prächtige Orgel gebauet hat. Dieß ist das einzige mir bekannte Exempel einer an der Ostseite der Kirche angelegten Orgel. Alle die ich gesehen habe lagen am Ende des Chors westlich, oder auf einer Seite.

    Das Singen unter Begleitung eines so schönen Instruments thut hier ungemeine Wirkung. Die ganze Gemeine, an drey tausend Personen stark, singt im Einklange, meist so langsame Melodien, als die, welche in unsern Pfarrkirchen üblich sind; allein da die Leute hier zu Lande musikalischer sind, als bey uns, und von Jugend auf gewöhnt worden, den größten Theil des Kirchengesanges selbst zu singen, so hielten sie besser Ton, und machten eins der größten Chöre, die ich je gehört habe.

    Das Gebäude ist sehr hoch und geräumig, zwischen den Pfeilern sind vier Emporkirchen von schöner Form, über einander; die Sitze an der Erde gehen im Kreise herum, alle haben das Gesicht nach dem Altare zu. Ueberhaupt war dies eine der andächtigsten, ehrwürdigsten Gemeinen, die ich gesehen habe.

    Die Bomben konnten in der preussischen Belagerung dieser Kirche nichts anhaben, weil sie von der kugelförmigen Kuppel alle herabrollten, so viel auch darauf gerichtet wurden. Diese Kirche sticht unter den hiesigen so hervor, wie die Peterskirche zu Rom, und die Paulskirche zu London."
    - Charles Burney, "Tagebuch einer musikalischen Reise"

    Über den Wiederaufbau der Frauenkirche nach dem Zweiten Weltkrieg:

    "Der in Freiberg aufgewachsene US-Amerikaner Günter Blobel stellte rund 820.000 Euro seines Medizinnobelpreises für die von ihm gegründete Fördergesellschaft Friends of Dresden zur Verfügung. Im Zuge des Orgelstreites gab es allerdings auch Spendenabsagen; so zog die Dussmann-Stiftung ihre Spendenzusage zurück."

    [wikipedia.org/wiki/Frauenkirche_(Dresden)]

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  7. #2627
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    Standard AW: Klassische Musik



    Der Afroamerikaner in dem Video zeigt mehr Interesse an den Oratorien von Georg Friedrich Händel als alle Freunde der klassischen Musik, die mir bekannt sind. Selbst im Capriccio-Kulturforum stößt man damit nur auf Ignoranz, Tenor: Kein Bock auf die Frömmelei, wir wollen Opern! Wenn dann noch der Name Jehovah fällt, schalten sowieso alle sofort innerlich ab.

    Die folgende Arie taucht im "Occassional Oratorio" sehr bald nach dem Auftakt auf, wo es wortwörtlich heißt, dass die Fürsten [=Geldeliten] in allen Ländern ihre Ränke auslegen, während die Heiden [sic!] toben und die Völker über eitle Dinge sinnieren. Und dann kommt so einer daher und fängt an zu beten:

    "Jehovah, to my words give ear,
    My meditations weigh!
    The voice of my complaining hear,
    To Thee alone, my God and King, I pray."
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  8. #2628
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    Standard AW: Klassische Musik


    Wer war der Mann auf diesem Bild, kann mir das jemand sagen? (Kleiner Tipp, er kam im Strang schon mal zu Wort)

    Jedenfalls wusste dieser noble Herr genau, wie Händel in England über Jahrzehnte hinweg zur Sau gemacht wurde, was genau besehen nie wirklich aufhörte, bis er eines Tages, in innigsten Gebeten schwelgend, seinen Altersgebrechen erlag.

    Wenn man dieses Thema bei Kennern anspricht, schütteln sie bloß ungläubig den Kopf. »Ich weiß nicht, ich glaube nicht« und sicher sei auch mal ein »Flop« dabei gewesen, bei dem, was Händel so vertonte. Aber es könne doch nicht stimmen, dass er als teutonischer Dickschädel einen Dreck auf die Meinung des englischen Publikums gab. Kann nicht stimmen, dass ihn die englische Society absichtlich in den Ruin zu treiben versuchte. Und er es sich bis ins hohe Alter verbot, Almosen von den Geldsäcken anzunehmen oder gar zu erbetteln, wie es ein Herr Mozart in schöner Regelmäßigkeit tat.

    Nein und nochmal nein und lieber behandeln wir jetzt noch einmal ein Stück von Beethoven bis zum Erbrechen, oder besser noch, von Chopin, statt uns mal auf die brisanten und von weltlicher Weisheit geprägten Oratorien von Händel einzulassen.

    Nachdem der brave Mann von der Straße seinen Gott gemäß dem letzten Beitrag angebetet hat, er möge ihm in diesen schlimmen Zeiten beistehen, nimmt der Chor dessen Wehklagen auf und singt trotzig und wiederholt:

    "Let us break off by strength of hand,
    And cast from us, no more to wear
    The twisted cord and iron band!
    Him or his god we scorn to fear."

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  9. #2629
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Klassische Musik

    Mich interessiert hier eher die verwendete Hifi-Technik. Welche Geräte kommen zum Einsatz? Bei Neu-Anschaffungen ist wohl Teac/Japan eine gute Wahl. Die bauen neben Plattenspielern sogar wieder Cassetten-Decks!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #2630
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Klassische Musik

    Kurzer Einschub, Beethoven hielt seine Tempo- und Vortragsbezeichnungen auf deutsch und italienisch, weil der überbordende und Jahrhunderte währende Einfluss der italienischen Musik in ganz Europa bis in seine Zeit reichte. Das war nicht Ausdruck von einem freien Nationalverständnis, sondern ergab sich aus dem Zwang einer kulturellen Fremdherrschaft, die deckungsgleich ist mit dem, was wir heute in Bezug auf die englische Sprache erleben, wo hauptsächlich in der Wirtschaft niemand mehr drum herumkommt, englische Vokabeln zu pauken. Wenn überhaupt kann man bei den Franzosen zu jener Zeit von einem freien Nationalverständnis sprechen, da sie sich viel weniger von dem erdrückenden Einfluss der Italiener erniedrigen gelassen haben.

    Das beste Beispiel dafür ist der Italiener Lully, der sich in Frankreich einen französischen Namen zulegen musste und seine Opern auf Französisch vertonen musste, sonst hätten sie ihn aus dem Lang gejagt. Nur die Deutschen ließen es sich bis ins 19. Jahrhundert hinein nicht nur gefallen, dass alles nach der italienischen Pfeife zu tanzen hatte, sondern sie ergaben sich ihrem untertänigen Naturell entsprechend noch in diese musikalische Knechtschaft. Händel war übrigens einer der Ersten, der davon Abstand nahm und eine Bildungsreise nach Italien zunächst vehement ablehnte!

    In Deutschland musste sich ein Italiener auch nie einen Deutschen Namen verpassen (eher legten sich die Deutschen italiänische Namen zu wie *Bacchi*) und man konnte den deutschen Adligen und dem gelehrten Volk die Opern in der eigenen Landessprache um die Ohren hauen. Das einfache Volk blieb dabei komplett außen vor und sang in den Kirchen deutsche Lieder. Deutsche Sängerinnen und Sänger wurden sehr lange von ihren eigenen Fürsten benachteiligt, und aus Italien importierte Künstler bevorzugt. Was zur Hölle soll das mit einem freien Nationalverständnis zu tun haben? Bescheuert!

    Der Franzose Romain Rolland hat das in seiner Revision der Musikgeschichte Europas alles haarklein herausgearbeitet und das Beste, was sich über diese Zeit sagen lässt, nachdem Männer wie Beethoven und Mozart es gewagt hatten, deutsche Texte in der Unterhaltungsmusik zu vertonen, fasste er in diesem Fazit zusammen:

    "Eines der schönsten Beispiele solcher so seltener Siege ist jener der klassischen deutschen Kunst zu Ende des 18. Jahrhunderts. Die Kunst ist das Gut, das Brot aller, aller europäischen Menschen geworden, weil alle daran mitgearbeitet und etwas aus eigenem Besitz eingebracht haben. Wenn ein Gluck, ein Mozart uns so teuer sind, so ist es, weil sie uns allen gehören. Alle: Deutschland, Frankreich, Italien haben mit ihrem Geist und ihrem Blut dazu beigetragen, sie zu erschaffen."
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