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Thema: Klassische Musik

  1. #421
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Fakt ist: es war ein Riesen-"Hit", aber eben auch ein Schmachtfetzen vor dem Herrn.
    Erinnert mich ganz leicht an den Soundtrack von "Der mit dem Wolf tanzt", und es klingt wie ein weiter Horizont, heimatnah und naturverbunden, oder kurzum nach Freiheit.
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  2. #422
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    Standard AW: Klassische Musik

    Ganz passend dazu, direkt nach dem Zwischenspiel lief bei mir wegen der Autoplay-Funktion folgendes an:



    Und im ersten Moment stand ich noch auf dem Schlauch, dachte nur "Häh, das kennst du doch!?", also nachgeschaut, ja klar, "Va, pensiero" von Verdi, der Sklavenchor. Und wie immer bei Musik, je öfter man Lieder hört, umso besser gefallen sie.
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  3. #423
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Mahler war ein früher Zionist und Neomarxist: nach dem (später) von Antonio Gramcsi entwickelten Prizip wollte er in das Unterbewußtsein der Gojim eindringen und es manipulieren. Erzgefährlich!
    Seit Du das hier geschrieben hast, lässt es mich nicht mehr los. Ich habe gerade bzgl. der 6. Sinfonie in den letzten Tagen einiges recherchiert, weil Mahler selbst meinte, die Sinfonie werde Rätsel aufgeben. Den passenden Beitrag dazu findet man [Links nur für registrierte Nutzer].

    Doch selbst damit habe ich noch nicht die ersten Schichten dieses Rätsels freigelegt.

    Als gesichert gilt, daß Mahler überwiegend in jüdischen Kreisen verkehrte. Dies geht aus den Tagebüchern seiner Frau Alma hervor. Ebenso ist bekannt, daß in jener Zeit in den zionistischen Kreisen der Wunsch und die Idee nach einem eigenen jüdischen Staat, also Israel, die Runde machte. Mahler selbst vermied es in der Öffentlichkeit strengstens, sich über Politik auch nur zu äußern. Gerade ein Mann, der solche prophetischen Werke vertonte, wird aber nicht als Blinder durch die Welt gelaufen sein. Ich für meinen Teil erkenne nicht, dass es seine Absicht war, das Unterbewußtsein der "Gojim" negativ zu beeinflussen, oder daß er anderen Völkern als den Juden, überhaupt etwas böses wollte.

    Ich denke, daß Mahler, der für seinen Pessimismus und seine Zerrisenheit bekannt war, tatsächlich Visionen hatte, weil er in vielerlei Hinsicht über den Dingen stand. Und die "Tragische" sechste Sinfonie ist eine komplette Vision, in der er nicht nur seine eigene Endlichkeit und sein Alleinsein vertonte, nicht nur seine Schicksalsschläge, was ja erst nach 1920 so von Kunstkritikern gemutmaßt wurde. Des weiteren ist die Vorahnung auf den Zerfall der europäischen Kaiserreiche und dem ersten Weltkrieg zu kurz gegriffen. Wobei dies mit großer Sicherheit schon damals ein Thema war, in seinen zionistischen und anderen revolutionären Kreisen.

    In der Hauptsache jedoch erkenne ich in Mahlers 6. Sinfonie das Ende einer Epoche, die mit der Naturverbundenheit der Menschheit in direktem Zusammenhang steht. Er lebte ja ziemlich genau in der "Belle Epoque" und seitdem schreitet die Automatisierung und Technologisierung in der Welt massiv und ohne Bremse voran, während der Mensch sich mehr und mehr von der Natur entfernt und abwendet. Man könnte daher den infernalischen Marsch zu Beginn der Sinfonie nicht nur als militärische Mobilmachung empfinden, sondern durchaus auch als Maschinengestampfe, als Beginn der krachenden und nicht mehr aufzuhaltenden Industrialisierung des 20. Jahrhunderts.

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  4. #424
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    Standard AW: Klassische Musik

    Das hier könnte ich mir von keinem Sänger besser interpretiert vorstellen, ein absolutes Paradebeispiel für die unvergleichlich große Klasse des Dietrich Fischer-Dieskau:

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  5. #425
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    Standard AW: Klassische Musik

    Magdalena Kožená, die sich seit frühen Kindertagen gewünscht hat, Pianistin zu werden, begann im Alter von acht Jahren mit dem Klavierspielen. Eine schwere Handverletzung beendete die Pläne einer Laufbahn als Pianistin im Alter von zwölf Jahren...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hätte sie dieser Schicksalsschlag nicht als Kind bereits ereilt, wäre es wohl nie zu dieser wundervollen Aufnahme unter der Leitung des unvergesslichen Claudio Abbado gekommen:



    Ich hoffe es ist auch den anspruchsvolleren Zuhörern text- und intonationsicher genug.
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  6. #426
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    Standard AW: Klassische Musik

    Charles Camille Saint-Saëns war ein französischer Pianist, Organist, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Komponist der Romantik. Er wurde vor allem durch seine „große zoologische Fantasie“ Karneval der Tiere und die Oper Samson et Dalila bekannt.

    Nach dem Deutsch-Französischen Krieg machte er sich 1871 für eine nationale französische Musik stark und gründete gemeinsam mit César Franck die Société Nationale de Musique.

    Lange Junggeselle geblieben, heiratete er 1875 mit 40 Jahren die 19-jährige Industriellentochter Marie-Laure Truffot aus Le Cateau-Cambrésis. Die Ehe verlief unglücklich. Zwei Söhne starben 1878. Saint-Saëns verließ seine Frau unter Zurücklassen eines Zettels „Ich bin weg“ und zog zu seiner Mutter zurück...

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Man findet sowas zwar öfter mal, aber hier passt es mir besonders gut, wie die Violine zwischenzeitlich ( etwa bei Min 4: 30 ) reinschneidet, wie ein trockener Messerstich ins Gerippe.
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  7. #427
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen
    Schubert Abend im HPF!

    [video::::/video]


    Schubert Abend, gerne,
    hier mit Peter Schreier, Tenor und Walter Olbertz, piano!
    ER kommt fast an Fritze Wunderlich ran, (bis auf die Fortestelle fast am Ende)......
    Ein Genuß!

    Zum Mitsingen!
    (Ich oktaviere halt )


    Du bist die Ruh,
    Der Friede mild,
    Die Sehnsucht du
    Und was sie stillt.
    Ich weihe dir Voll
    Lust und Schmerz
    Zur Wohnung hier
    Mein Aug und Herz.
    Kehr ein bei mir,
    Und schließe du Still hinter dir
    Die Pforten zu.
    Treib andern Schmerz
    Aus dieser Brust!
    Voll sei dies Herz Von deiner Lust.
    Dies Augenzelt
    Von deinem Glanz
    Allein erhellt,
    O füll es ganz!

  8. #428
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    ... Alles vor 1945 fasse ich unter dem Oberbegriff "Klassik" zusammen ...
    Das Ende klassischer Musik war gewiß nicht 1945. Klassische Musik wird auch in ferner Zukunft noch viel Neues bieten. Aber wann war denn für Dich der Anfang? Da Du gregorianischen Choral und Barock-Musik einbeziehst, gehört dazu doch sicher auch die klassische Musik der Ägypter, und Sargon von Akkad ließ sich wohl schon lange vor Ramses II von klassischer Musik verwöhnen, oder?



    Du schriebst auch [Links nur für registrierte Nutzer] ."Ich sagte ja nur, wie ich das vereinfacht sehe. Und das Ave Maria würde ich grundsätzlich schon der Klassik zurechnen, auch wenn es heutzutage sehr gerne verhunzt wird." .Verhunzt? Na, wahre Schönheit kann nicht entstellt und nicht mal zerstört werden, da die volle Schönheit selbst im kleinstem Trümmerstück fortlebt: "Auch zerstörte Korinther Säulen-Kapitelle bezeugen eine einst majestätische Schönheit."

    Dieser Satz ist nicht von mir. Adolf Hitler forderte so von Speer Werte zu schaffen, die auch 1.000 Jahre nach dem 1.000-jährigem Reich die deutsche Kultur bezeugen, denn zerbombte Trümmer, Beton-Brocken mit verrostetem Bau-Stahl, verbogene Eisen-Träger, zerbrochene Kloschüsseln und modernde Knochen von Menschen und Ratten zeigen der Nachwelt ja gewiß nicht die Größe der deutschen Kultur.

    Hitler hatte für mich als Mann vom Bau Recht, und für mich mit meiner Konzert-Gitarre gibt es keinen 1945er Schlußstrich für klassische Musik. Klassisch definiert ja nun eine zeitlose Kategorie, und keine Epoche mehr. Auch in der Musik.



    Hier spielen 2 der besten Jazz-Gitarristen 1976 komponierte klassische Musik. Andere Gitarren-Götter wie Joe Pass oder Django Rreinhardt machten eine andere Art klassische Musik, und Gitarren-Götter wie Santana oder Eric Clapton spielten klassische Musik noch anders.

    Und Fu fragst [Links nur für registrierte Nutzer] ."... wegen Dvorak, wie könnte er das gemeint haben bei der Humoresque No. 7 *poco lento e grazioso* ... Das "e" bedeutet ja "und". Warum also wollte er es nicht zu langsam und nicht zu graziös gespielt haben?" .Ist das eine rhetorische Frage? Falls Du aber wirklich fragst, zeigt Dir Elvis *poco lento, grazioso e dramatico* .mit 20 Jahren nach 1945 komponierter klassischer Musik:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer] (klick hier), sangen es auch, aber selbst zu Dritt entthronten sie Elvis nicht, auch nicht Frank Sinatara oder Tom Jones.

  9. #429
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Das Ende klassischer Musik war gewiß nicht 1945.
    Das habe ich auch nie und nirgends behauptet. Es geht um Demarkation:

    *Als Demarkation (französisch démarcation, zu althochdeutsch marcha ‚Grenze‘, vergl. Mark), auch Delimination, wird in der internationalen Politik die Festlegung einer zwischenstaatlichen Grenze nach territorialen Veränderungen oder bei Gebietsstreitigkeiten verstanden. Die Demarkation erfolgt im Regelfall durch völkerrechtliche Vereinbarungen.*


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Grenze verläuft für mich bis heute hier:

    Die Forderung nach einer bedingungslosen Kapitulation (unconditional surrender) der Achsenmächte wurde von den Westalliierten auf der Konferenz von Casablanca zu Beginn des Jahres 1943 erhoben.

    US-Oberbefehlshaber Dwight D. Eisenhower war 1945 nicht bereit, auf die Gesamtkapitulation auch gegenüber dem sowjetischen Oberkommando zu verzichten. Daraufhin beauftragte und autorisierte Dönitz Generaloberst Jodl, den Chef des Wehrmachtführungsstabes, der ursprünglich nur zum „Abschluss eines Waffenstillstandsabkommens mit dem Hauptquartier des Generals Eisenhower“[1] bevollmächtigt war, per Funk zur Unterzeichnung einer bedingungslosen Kapitulation der deutschen Truppen.[2] Dies geschah am 7. Mai in der Zeit von 2:39 Uhr bis 2:41 Uhr.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese bedingungslose Kapitulation ist so tief im Bewusstsein der Deutschen verankert, daß sie es heute als ganz natürlich betrachten, eine Kolonie der USA zu sein, was mich jedoch aus einem enthobenen Blickwinkel auf die Welt, als Deutscher zutiefst demütigt und verletzt. Wohl wissend, daß dieses Imperium ohne das Relais der atlantischen Brücke vollkommen aufgeschmissen und von der globalen Jetztzeit abgenabelt wäre.

    Dieser Satz ist nicht von mir. Adolf Hitler forderte so von Speer Werte zu schaffen, die auch 1.000 Jahre nach dem 1.000-jährigem Reich die deutsche Kultur bezeugen, denn zerbombte Trümmer, Beton-Brocken mit verrostetem Bau-Stahl, verbogene Eisen-Träger, zerbrochene Kloschüsseln und modernde Knochen von Menschen und Ratten zeigen der Nachwelt ja gewiß nicht die Größe der deutschen Kultur.
    Und dafür verachte ich die Amerikaner und Briten, denn sie waren es, die unsere Heimat damals ohne Skrupel brandschatzten, während der anglophile Hitler in den Jahren zuvor nachweislich zimperlich mit England umsprang. Daher sehe ich nicht ein, ihnen deswegen zu Dank verpflichtet zu sein. Rechnet man noch hinzu, wie ungeniert die Sieger Deutschland um seine wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften nach Kriegsende brachte, erhöht das nur den Verdruss.


    Jeder der ein wenig mit der europäischen Geschichte vertraut ist, sollte wissen, daß ein solch unehrenhaftes Verhalten der Sieger, erst mit der Einmischung der Amerikaner Einzug hielt. Es gab in den vergangenen Jahrtausenden unzählige Kriege auf europäischem Boden, aber es war zumeist die gute Sitte der Sieger, sich um einen anständigen Ausgleich zu bemühen.

    Hitler hatte für mich als Mann vom Bau Recht, und für mich mit meiner Konzert-Gitarre gibt es keinen 1945er Schlußstrich für klassische Musik.
    Für mich schon. Es bleibt jedoch jedem selbst überlassen, wie er das sieht. Im Gegenzug fände ich es sehr nett, mir darüber keine weiteren Belehrungen anhören zu müssen. Wenn ich auch sonst kein renitenter Typ bin, aber diesbezüglich werde ich meine Meinung nicht ändern.

    Ist das eine rhetorische Frage?
    Nein, es würde mich wirklich interessieren, warum Dvořák die Humoresque No. 7 nicht zu anmutig interpretiert haben wollte. Meine Vermutung ist, daß dies dem humorvollen Charakter des Stücks nicht gerecht werden würde.

    Placido Domingo, Anna Netrebko und Kuchenzahn Rolando Villazon (◄klick hier), sangen es auch, aber selbst zu Dritt entthronten sie Elvis nicht, auch nicht Frank Sinatara oder Tom Jones.
    Scheiß' auf den 'King'. Hätte der sowas hier auch interpretieren können?



    OSMIN:

    Oh! wie will ich triumphieren!
    Wenn sie euch zum Richtplatz führen
    Und die Hälse schnüren zu;
    Hüpfen will ich, lachen, springen
    Und ein Freudenliedchen singen
    Denn nun hab' ich vor euch Ruh.

    Schleicht nur säuberlich und leise
    Ihr verdammten Haremsmäuse,
    Unser Ohr entdeckt euch schon.
    Und eh' ihr uns könnt entspringen,
    Seht ihr euch in unsern Schlingen,
    Und erhaschet euren Lohn.

    Oh! wie will ich triumphieren…
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  10. #430
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    War Johannes Brahms ein Mörder, oder wieso wurde er von Hugo Wolf als solcher bezeichnet?
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