Guten Nabend zusammen,
nach längerem beobachten haben sie vor 4 Monaten bei mir ein Asylantenheim vor die Nase gesetzt.
Am Anfang hieß es noch, da sollen nur 20 Flüchtlinge vorübergehend unterkommen.
Mittlerweile leben dort ofiziell 200 Flüchtlinge.
Weil ich meine neuen Nachbarn kennenlernen wollte (Luftlinie ca. 500 Meter) bin ich da mal vorbei gefahren.
Man glaubt es kaum.
Nur Neger-Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren.
Nun Verfolge ich das schon seid längerem und von vielen Freunden und Bekannten und auch in Foren wie diesem und Anderen zeichnet sich ein Bild ab,
dass überwiegend junge Männer in unser Europa einfallen.
Natürlich können die Neger nichts dafür, dass "wir" sie hier so großzügig mit "Essen-Auf-Rädern" versorgen.
Es sind die Politiker Europas.
Ich wage zu behaupten, oder besser gesagt, ich stimme mit der Aussage überein, die hier im Forum auch schon öfters getätigt wurde.
Es handelt sich hierbei um eine Siedlungspolitik.
Auch für mich ist das Endziel klar, dass sich daraus ergibt: den weißen Mann zu vernichten.
Nur eine Frage stelle ich mir seid längerem.
Was ist der Sinn dahinter?
Es ist doch erwiesen, dass wir Europäer den Wohlstand geschaffen haben.
Wir waren in unserer Geschichte stets ein Volk der Erfinder!
Nur warum will man den weißen Mann ausrotten?
Wie soll da die ferne Zukunft aussehen?
Welche Rolle spielen die Chinesen, die Saudis etc.
Bei diesen sehe ich keine Gefahr der Ausrottung.
Warum genau hat man es auf den weißen Mann abgesehen und was versprechen sich die Initiatoren davon?
Hat da jemand vielleicht eine einigermaßen schlüssige Erklärung?