Frankfurt ergreift Maßnahmen nach Morddrohungen gegen Huggel
Frankfurt/Main - Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt nimmt die Morddrohungen gegen Benjamin Huggel ernst. Der Verein will seinen Schweizer Nationalspieler schützen. Huggel hatte nach den Vorfällen beim WM-Qualifikationsspiel in der Türkei auf seiner Internetseite Morddrohungen erhalten. Nach dem Spiel waren Spieler und Verantwortliche beider Seiten aneinander geraten. Fernsehbilder zeigen, wie Huggel einen Co-Trainer der Türkei tritt. Der Schweizer sagt dazu, ein Mannschaftskamerad sei zuvor angegriffen worden.
Montag, 21. November 2005, 11:58 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom
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Technisch sollte es möglich sein, die Absender der Mordaufrufe zu lokalisieren.
WS