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Thema: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Zitat Zitat von Daytrader84 Beitrag anzeigen
    Sieht so aus.
    Der feixt sich sicher jedes Mal einen, wenn er die Leute auf Zinne gebracht hat.

    Wo wir dann irgendwie auch wieder bei den 10 Fingern aus dem anderen Strang wären.
    .

  2. #62
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen

    Bei den Atheisten von heute wünscht man sich ja regelrecht die Kommunisten von gestern zurück. Der Kommunismus war ja in gewisser Weise die letzte ehrbare Ideologie des bürgerlichen Optimismus.

    Heute hingegen hast du Richard Dawkins, der nur noch Unsinn auf twitter schreibt ("Milde Pädophilie" schadet nicht, "Ein Fötus ist weniger Mensch als ein erwachsenes Schwein") und Schmidt-Salomon, der "Keine Macht den Doofen!" fordert, weil alles andere außer "Die sind halt doof!" für ihn entweder links- oder rechtsextremistische Verschwörungstheorie ist (armer Marx...). Sam Harris ist in der pseudobuddhistischen Esoterik-Ecke angekommen und Christopher Hitchens war zu einem keuchenden Alkoholiker verkommen, der darauf hoffte, mit George Bush den Atheismus herbeibomben zu können (seufz). Die Giordano-Bruno-Stiftung ist zu einer weiteren rotgrünen NGO entartet, die Atheisten gerne nach dem Vorbild der Kirchen steuerfinanziert organisieren würde und Michel Houellebecq sieht jetzt aus wie ein Penner, der nicht mehr nicht mehr darauf hofft, geklont zu werden, sondern zum Islam überzutreten. Und das Fußvolk, naja, setzt sich im großen und ganzen aus drei Gruppen zusammen:

    a) Übergewichtige Computerspiel-Nerds mit Kinnbart, Fedora und dem fliegenden Spaghetthimonster auf dem T-Shirt: Eine Zwei-Themen-Partei (Haschisch und Homo-Ehe) mit Größenwahn. Ihnen geht es oft eher um die intellektuelle Selbstinszenierung. Wer sonst nichts hat, auf das er stolz seien könnte, kann sich immer noch zum Atheismus bekennen und dazu, Game Of Thrones nur in der Originalsprache zu gucken. Mit dem klassischen Kommunismus können sie nichts mehr anfangen, weil sie dann arbeiten müssten.

    b) Neokonservative, die zwar ebenfalls an die Überlegenheit des Atheismus glauben, diese aber nicht individuell sondern ethnokulturell deuten: der gottlose Weiße mit seinen 1,3 Kindern und seiner emanzipierten Exfrau gilt dann als die Speerspitze der menschlichen Evolutionsgeschichte. Der Neokonservative tendiert zur intellektuellen Schizophrenie, weil er Symptome ("Gleichberechtigung statt Wüstenreligionen", "Weiße Männer sind keine Machos") gleichzeitig als Form der "idealistischen" Überlegenheit und der "materialistischen" Unterlegenheit deutet. Früher oder später endet der Neokonservative entweder in der heidnisch-spiritualistischen Esoterik-Ecke, oder, wenn er dem Atheismus treu bleibt, hofft er mit Alice Schwarzer, die Muslime ebenfalls zum aussterben bewegen zu können - nur vielleicht mit etwas härteren Mitteln.

    c) Rotgrüne, denen ihr eigener Atheismus ein bisschen unangenehm ist, weil sie das ganze Gerede über Evolution, Biologie und Muslime als ein einziges Fettnäpfchen betrachten, und überall Antifeminismus, Rassismus und Eurozentrismus fürchten. Die Geschichte der Linken von der französischen Revolution über Marx, Feuerbach, Freud, Reich, Lenin würden sie am liebsten komplett ausradieren.
    Ich habe gelegentlich Schmidt-Salomon in einigen Talkshows gesehen. Bis auf dass er ein typischer Geisteswissenschaftler ist, der mir von Aussehen und Habitus erstmal grundsätzlich suspekt ist, hat er sich absolut vernünftig verhalten und - woran ich bekennende Atheisten messe - klar in der Frage zum Islam positioniert und organisatorisch den Zentralrat der Ex-Muslime unterstützt. Eben nicht rot-grün. Die Positionen sind nahezu deckungsgleich mit Richard Dawkins, dessen Werk "Der Gotteswahn" e da auch immer verteidigt hat.

    Ansonsten weiss ich nicht, was du wie da konnotieren willst. Es gibt Atheisten, die politisch eher rechts sind, solche die politisch eher links sind. Ich ertrage mittlerweile die evangelische Kirche in Deutschland nicht mehr (mit der katholischen kenne ich mich weniger aus), Trauergottesdienste für IS-Kämpfer waren einfach zuviel für mich. Ich bin ausgetreten, die Steuerabzocke vorher habe ich früher stillschweigend ertragen, mittlerweile machen die Dinge, die ich regelrecht unanständig finde.

    Was nicht heisst, dass ich jeden Atheisten toll finde. Es gibt da diese Sorte, die sich ungaublich kritisch vorkommt, weil sie auf eine in der Erosion befindliche christliche Kirche eintritt und im gleichen Atemzug dann erzählt, das sei alles dasgleiche wie beim Islam, wobei sie den dann komischerweise mit Verweis auf Religionsfreiheit jeglicher Kritik entziehen will. Ebenso wie irgendwelche marxistischen Spinner und andere durchgeknallte Idioten.

  3. #63
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Der Publizist und Menschenrechtsaktivist Dr. David Duke weist zurecht darauf hin, dass President-elect Trump seinen Wahlsieg vor allem den gläubigen Südstaaten zu verdanken hat:
    Kann gut sein. In Deutschland werden aber von meinen Kirchensteuern u.a. Terroristen hier eingeschleust. Man braucht ja jetzt nicht drumherum zu reden, viele einfach gestrickte Menschen, die einfach von ihren Eltern und anderen Autoritäten gelernt haben, was gut und böse ist und das Zeit ihres Lebens nicht hinterfragen sind weniger anfällig für anderen ideologischen Scheiss. Viele sog. Intellektuelle neigen dazu, sich ihr Hirn mit Müll vollzustopfen, man lese nur mal die Machwerke der RAF-Terroristen.

    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Ausmaß ideologischer Irrwege im statistischen Mittel bei Atheisten in den USA größer ist.

  4. #64
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Kann gut sein. In Deutschland werden aber von meinen Kirchensteuern u.a. Terroristen hier eingeschleust.
    Bist Du Jude?

  5. #65
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Nichtatheisten sind auch traditioneller. Traditioneller ist auch wertkonservativer.
    Ist es nicht idiotisch, daß so viele hartgesottene Atheisten mit Weihnachtsbaum, Weihnachtsliedern, Krippen und Geschenken ganz ergriffen Weihnachten feiern? Und das auch noch mit der Knete, die sie als Weihnachtsgeld krallten?

    Atheisten haben als Sklaven ihrer Laster ständig Angst, daß eine göttliche Macht sie vielleicht doch für ihre Laster bestraft. Nur wenige Atheisten glauben ebenso fest, daß es keine göttliche Macht gibt, wie überzeugte Gottgläubige an ihren Gott glauben. Atheisten mit festem Glauben achten aber auch den Glauben Anderer und passen sich so wirtschaftlich und sozial den Glaubens-Gemeinschaften ihres Umfelds an.

    Denn es gibt ja keine haltbaren Sozial-Strukturen von Atheisten und Agnostikern. Blöde Atheisten werden allerdings nie müde Gottgläubige als die Blöden zu bezeichnen und gegen deren Glauben zu hetzen. Das ist ihr verzeifelter Versuch sich nicht so bodenlos blöde vorzukommen.

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  6. #66
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ja Wahnsinn, da ließe sich ja glatt draus schließen, daß die Pfaffen jetzt offen kriminell werden um die entgangenen Kirchensteuern anderweitig zu aquirieren.

  7. #67
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Kann gut sein. In Deutschland werden aber von meinen Kirchensteuern u.a. Terroristen hier eingeschleust. Man braucht ja jetzt nicht drumherum zu reden, viele einfach gestrickte Menschen, die einfach von ihren Eltern und anderen Autoritäten gelernt haben, was gut und böse ist und das Zeit ihres Lebens nicht hinterfragen sind weniger anfällig für anderen ideologischen Scheiss. Viele sog. Intellektuelle neigen dazu, sich ihr Hirn mit Müll vollzustopfen, man lese nur mal die Machwerke der RAF-Terroristen.

    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Ausmaß ideologischer Irrwege im statistischen Mittel bei Atheisten in den USA größer ist.
    Das deutsche System der Kirchensteuern hat jetzt aber erstmal mehr mit einer allgemeinen Mentalität/Einstellung Steuern und dem Staat gegenüber zu tun, und nichts mit Atheismus. (Mal ganz zu schweigen von den historischen Ursachen dieses Systems.)

    Wenn es keine Kirchensteuern gäbe, dann würde halt irgendeine "humanistische" Organisation Zwangssteuern erhalten, um sich für Refugees einzusetzen. Ich habe auch schon mehr als eine gottlose Deutsche getroffen, die sich für Refugees einsetzt und trotzdem gerne Kirchensteuern zahlt, weil sie das als vertrauenswürdige Alternative zu all diesen undurchsichtigen Hilfsorganisationen, "Brot für die Welt" etc., betrachtet.

    (Nicht umsonst wurde in der Lügenpresse, gerade im Umgang mit der Demo für Alle z.B., jetzt mehrfach davor gewarnt, dass "christliche Fundamentalisten" gegen das Kirchensteuersystem und für die Trennung von Staat und Kirche seien, weil sie sehen, dass der Zweck hier darin besteht, die Kirchen sanft zu Tode zu subventionieren. Also das Lügensystem will die Kirchensteuern und warnt schon mittels der Lügenpresse vor den christlichen Fundamentalisten, die dieses Steuersystem abschaffen wollen. Auch Papst Benedikt hat sich jüngst ZUM WIEDERHOLTEN MALE in seinem Buch "Letzte Gespräche" dagegen geäußert.)

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ist es nicht idiotisch, daß so viele hartgesottene Atheisten mit Weihnachtsbaum, Weihnachtsliedern, Krippen und Geschenken ganz ergriffen Weihnachten feiern? Und das auch noch mit der Knete, die sie als Weihnachtsgeld krallten?

    Atheisten haben als Sklaven ihrer Laster ständig Angst, daß eine göttliche Macht sie vielleicht doch für ihre Laster bestraft. Nur wenige Atheisten glauben ebenso fest, daß es keine göttliche Macht gibt, wie überzeugte Gottgläubige an ihren Gott glauben. Atheisten mit festem Glauben achten aber auch den Glauben Anderer und passen sich so wirtschaftlich und sozial den Glaubens-Gemeinschaften ihres Umfelds an.

    Denn es gibt ja keine haltbaren Sozial-Strukturen von Atheisten und Agnostikern. Blöde Atheisten werden allerdings nie müde Gottgläubige als die Blöden zu bezeichnen und gegen deren Glauben zu hetzen. Das ist ihr verzeifelter Versuch sich nicht so bodenlos blöde vorzukommen.

    Wie genau meinst Du das bezüglich der haltbaren Sozialstrukturen?
    Ich schicke voraus, daß ich bezüglich der Einteilungen gar nichts bin, also weder Atheist, noch Agnostiker.
    In meinem Privatleben spielt Glaube gar keine Rolle, denn ich halte es nach wie vor für eine Privatsache, woran jetzt jemand glaubt oder auch nicht, was weiß ich.
    Ich gehe mit einem Iraner und mit einem Russen mit meinen Hunden spazieren. Der eine ist Arzt, der andere Ingenieur. Gemeinsam habe ich mit ihnen meistens die Hunde als Thema, mal Politik und vielleicht noch gesellschaftlich relevantes. Mit dem einen spreche ich über technische Sachen mit dem anderen eher über Medizin...

    Wo ist das Problem?
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Gerade weil diese Individuen so verkommen sein wollen wie Dawkins, darf es eben im Jenseits keinen Richter geben, der sie für ihre Vergehen bestrafen würde. Dass man an der Existenz Gottes zweifelt, kann ich ja verstehen. Aber sie dermaßen kategorisch auszuschließen, das ist schon pathologisch und meiner Meinung nach aus dem unbändigen Drang zur Sünde und Selbstvergottung und Selbstherrlichkeit geboren.
    Aber es lohnt sich nicht, über diese paar Spinner zu debattieren. Uns allen wird es in den nächsten Jahren dermaßen unsere gewohnte Welt und die Zivilisation um die Ohren fliegen, dass auch noch die hartgesottensten Gottlosen um Gnade beim ewigen Vater betteln werden!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Wieso ist der Atheismus so verkommen?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Bist Du Jude?
    Und wieder einmal ein Hochverfügbarkeiststhread für die christlichen Mucker, die Heuchler aus Passion und die erbarmungswürdigen Kreaturen einer Religion, die maßgeblich daran beteiligt war und ist, das uns Deutschen der Islam vor die Haustüren gewuchtet wurde.

    Was ist denn das Christentum anderes als eine religiotische Blaupause des Judentums? Ist das Christentum nicht selbst so etwas wie der schwerbeschädigte Homunkulus des Judentums? Eine religiöse Missgeburt aus dem Judentum heraus? Juden, Christen und Muselmanen, zusammengefasst unter dem Monotheismus, Brüder im Geist, Brüder in der Tat, Brüder in ungestillter Mord und Blutgier.

    Jesus war ein Jude, hatte seinen Wurzeln im jüdischen Volk und sein Stammbaum war stramm jüdisch. Ohne die jüdische Tora, also dem alten Testament und deren Prophetien und Heilsverheißungen wäre das Christentum undenkbar, das ganze Fundemant des Christentums ist durchweg jüdisch, hat jüdische Wurzeln und jüdische Ursprünge. Und so ist dann auch das Fußvolk der Christen "angelegt", Christentum heißt auch immer Judastum, heißt auch immer teuflischer Baalsklut um das goldene Kalb, heißt auch immer Verrat am eigenen Volk und im Namen irgendeines gescheiterten Sandalenheinis stößt man verzückt dem eigenen Volke den krummen Judendolch in den Rücken.

    Christentum: das heißt immer schön sein frommes Maul halten, das heißt auch immer - die Verweigerung jeglicher Realität, das heißt auch immer Denkverbot, wie es die ewig jammernde Greisenrnriege der systematisch Verblödeten hier beweist und Christentum ist zuletzt der vergebliche Versuch, krampfhaft und mit der fiebrigen Hybris der religiösen Soziophaten einen alten Mann irgendwo im unendlichen Himmelblau als lieben Onkel verkaufen zu wollen, der nichts anderes zu sein scheint, als ein pathologischer Massenmörder.

    Christen, irgendwie ein nicht wirklich ganz gesunder und geistig versumpfter Ableger des Judentums, also ewige Steinzeit, also blödes Grunzen der esoterischen Blutkultler, also die Staats-Proleten und pfäffischen Zuhälter unter dem Kreuz mit den 10 jüdischen Geboten in ihren wirren und psychotischen Köpfen. Die 10 Gebote der Juden, die heute, gerade heute nichts anderes beinhalten als Mord, Raub, Lüge, Betrug, Fälschung, Heuchelei, das gehorsame Blödesein als oberster Credo dieses Neojudentums.

    Der Monotheismus, hier also das Judentum, aus dem der Islam geboren wurde, und der Chrislam, also das Christentum in seiner Zukunft gesehen, der Monotheismus, was ist dieser jemals anderes gewesen als das Herz der Finsternis.

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