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Thema: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Knudud_Knudsen
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Das biologische Geschlecht wird durch Gene bestimmt. Frau ist, wer über das X-X-Chromosomenpaar verfügt. "Kosmetische" Operationen und Änderungen des Geschlechts im BRD-Pass ändern daran nichts.

    Aus einem Türken wird schließlich auch kein Deutscher im ethnischen Sinn, weil er einen BRD-Pass auf dem Grund einer Cornflakes-Packung gefunden hat.

    Das soziale Geschlecht ist in der Regel nicht weil vom biologischen Geschlecht entfernt. Ausnahmen sind verstörte transsexuelle oder homosexuelle Gestalten.
    ..dachte immer das wer einen Penis besitzt ein Mann sei..

    egal ob er ihn richtig nutzt oder nicht

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    Advocatus Diaboli

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Der Mensch ist so abscheulich, wir haben definitiv zu wenig Kriege in Europa.
    Auf die USA selbst sind bisher definitiv zu wenig Bomben gefallen! Kommt ja wieder aus dem laut Krabat schönen und christlichen Vereinigten Staaten, welche wenigstens gegen den Islam kämpfen.

    Tja, wenn die Wahl Islam oder das HIER bedeutet, wähle ich definitiv eine Talibangesellschaft. Die sind wenigstens berechenbar mörderisch.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich Frauen mit Penissen? Sind Männer und Lesben, die nicht auf sog. "Trans*Frauen" stehen transphob? Ist es nicht überhaupt transphob und cissexistisch, "Genitalpräferenzen" zu haben, da sich das eigentliche Gender doch zwischen den Ohren und nicht zwischen den Beinen befände? Oder sind T-Shirts mit dem Aufdruck "No Uterus - No Opinion" (Keine Gebärmutter = Keine Meinung zum Thema Abtreibung) nicht ebenfalls transphob, weil sog. "Trans*Frauen" ja auch keine Gebärmutter haben aber trotzdem Frauen seien und daher, im Gegensatz zu Männern, das Recht auf eine Meinung zum Thema Abtreibung hätten? Um diese und weitere wichtige Fragen, über die in wenigen Jahren sicher auch in vergenderten deutschen Schulen gestritten wird, kloppen sich gerade vorallem angelsächische Feminstinnen.

    Dabei zuzusehen, wie sich Linke selbst zerfleischen oder wie die politische Korrektheit ihre eigenen Kinder frisst (auf einmal gelten Lesben als reaktionär und biologistisch) ist natürlich immer schön. Egal ob es um das Verhältnis zwischen Homophobie und Rassismus geht, oder hier halt um "queeren" gegen "radikalen" Feminismus. Doch man bedenke: was angelsächische Feministinnen schreiben, hoffen und wünschen ist normalerweise prophetischer Natur, früher oder später auch bundesdeutscher Mainstream.

    Die Konflitklinie und einige der Akteure sehen so aus:

    Links: Die lesbische Rechtsanwältin [Links nur für registrierte Nutzer], die schonmal Petitionen an die UNO verschickt um sie darauf zu drängen, Gesetze zum Schutze der "Genderidentität" nicht anzuerkennen. Denn: Egal ob im Rock oder im Anzug, Männer sind böse und würden den Schutz der "Genderidentität" nur ausnutzen, um sich als Frauen zu verkleiden, um sie dann in Frauentoiletten und Lesbenbars zu belästigen.

    Mitte: Die englische Politologie Professorin [Links nur für registrierte Nutzer], nach Selbstbezeichnung eine "politische Lesbe", deren politisches Programm folglich auch lautet: "We do think that all feminists can and should be lesbians. Our definition of a political lesbian is a woman-identified woman who does not fuck men. It does not mean compulsory sexual activity with women." ("Wir glauben, dass alle Feministinnen Lesben seien können und sollten. Unsere Definition einer politischen Lesbe ist eine als frau-identifizierte Frau [keine Transen!], die keine Männer fickt. Es bedeutet nicht, dass sie zu Sex mit Frauen verpflichtet wäre.") Sie verfasste außerdem das Buch "[Links nur für registrierte Nutzer]", "Gender schmerzt", in dem sie sich gegen den Transgenderismus ausspricht und ihn als eine durch das Patriarchat verursachte Störung deutet. Ein Mann, der sich als Frau ausgibt, tue dies um eine Rechtfertigung dafür zu haben, nicht der männlichen Geschlechterrolle zu entsprechen. Ohne diese Geschlechterrolle hingegen würde auch der Rechtfertigungsdruck und daher der Transgenderismus verschwinden. Aber Weiblichkeit, sagt sie weiterhin, sei ein Konstrukt und "ritualisierter Masochismus" und es sei daher masochistisch und frauenfeindlich, wenn Männer "Weiblichkeit" für sich in Anspruch nehmen würden. (Wenn sie von Weiblichkeit sprächen oder davon, sich wie eine Frau zu fühlen, würden sie eigentlich meinen, sich einem konstruiertem Stereotyp verbunden zu fühlen.) Außerdem: "I consider the female pronoun to be an honorific, a term that conveys respect. Respect is due to women as members of a sex caste that have survived subordination and deserve to be addressed with honour. Men who transgender cannot occupy such a position." ("Ich halte das weibliche Pronom für einen Ehrentitel, für einen Begriff, der Respekt impliziert. Frauen verdienen Respekt weil sie als Teil einer sexuellen Klasse Unterdrückung überlebt haben und es daher verdienen, mit Ehre angesprochen zu ehren. Männer die transgendern können eine solche Ehrenposition nicht einnehmen.")

    Rechts: Die Aktivistin [Links nur für registrierte Nutzer], Mitbegründerin der radikal-feministischen Öko-Sekte "[Links nur für registrierte Nutzer]", deren Programm da lautet "We [as women] also have common issues and common goals we can agree on that are central to dismantling civilization. Patriarchy is part of the backbone of civilization and the structure of women's oppression." ("Wir [als Frauen] haben auch gemeinsame Interessen und Ziele die entscheidend dafür sind Zivilisation abzuschaffen. Das Patriarchat ist Teil des Fundaments der Zivilisation und die Struktur der Unterdrückung von Frauen.") Sie spricht sich auch deshalb gegen Transgenderismus aus, weil es Teil eines medizinischen Komplexes sei und Operationen nur möglich infolge der industriellen Revolution, besagter Zivilisation.

    Die Gegenseite, die momentan die akademische und mediale Oberhand hat, sieht so aus:

    "Cis" ist das politische korrekte Gegenteil von "Trans". Es gibt also nicht "Frauen und Transen" oder "Bio-Frauen" und "Trans-Frauen" oder was auch immer, sondern "Cis*Frauen" und "Trans*Frauen".
    Die Cis Scum lautet dann also: "Cis Abschaum Verrecke" Rechts ist [Links nur für registrierte Nutzer], die von Universität zu Universität reist, um Vorträge darüber zu halten, dass die queere und lesbische Community nicht "inklusiv" genug sei. Denn: als politische Verbündete gegen das Patriarchat würden Lesben zwar zusammen mit Transsexuellen arbeiten, aber Beziehungen und Sex mit Transfrauen wie ihr wöllten sie dann nicht haben. Sie sagt: unsere Gesellschaft ist zutiefst transphob, weil die Menschen immer noch glauben, dass der Penis das männliche Geschlechtsorgan sei, und Menschen mit Penis folglich auch nicht Lesben seien könnten. Dabei komme es doch auf das Gender an, das zwischen den Ohren sitze und nicht zwischen den Beinen.

    Der Begriff, der häufig verwendet wird ist "Cotton Ceiling". Glass Ceiling ist die "gläserne Decke", die Frauen daran hindern würde, zum Beispiel Vorstandsvorsitzende zu werden. Und die "Cotton", Baumwoll-Unterwäsche-Decke sei dann folglich die Barriere, auf die Trans*Frauen stoßen würden, wenn sie dann auch eine echte Beziehung mit Lesben oder Männern eingehen wöllten. Anscheined hat Planned Parenthood, die amerikanische Version von "Pro Familia", dazu sogar mal einen Workshop veranstaltet, in der über Methoden und Strategien diskutiert wurde, wie man den "Cotton Ceiling" überwinden konnte:

    Operationen, die Männern ein Loch zwischen den Beinen verschaffen, sollten dieser Strömung zufolge zwar vom Steuerzahler finanziert werden, werden aber trotzdem kritisch und nur als letzter Ausweg gesehen. Ziel sei vielmehr anzuerkennen, dass -wie gesagt- Gender zwischen den Ohren sitze. Aber wie auch immer, jetzt habe ich schon genug geschrieben und noch nichtmal n' Kaffee getrunken. Hier gibt es noch eine schöne Zusammenfassung im New Yorker: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ein Kabinett des Grauens. Man denkt, man kann nicht mehr überrascht werden, aber es geht immer noch.

    Frauen mit Penissen, wenn ich so was Krankes schon lese, dann verstehe ich, warum Islamisten solche Leute vom höchsten Gebäude der Stadt werfen und zur Not auch noch steinigen.

  4. #34
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Ganz schön kompliziert, das Thema. Wenn man sich damit tiefergehend befasst, muss man ja komplett gaga werden. Oder man ist es bereits und tut es darum.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  5. #35
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ein Kabinett des Grauens. Man denkt, man kann nicht mehr überrascht werden, aber es geht immer noch.

    Frauen mit Penissen, wenn ich so was Krankes schon lese, dann verstehe ich, warum Islamisten solche Leute vom höchsten Gebäude der Stadt werfen und zur Not auch noch steinigen.
    Jo, jetzt liest man ja schon Jubelartikel von schwangeren "Männern", die Kinder zur Welt bringen.
    Dümmer geht wirklich nimmer !

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    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  6. #36
    Einhorn
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Auf die USA selbst sind bisher definitiv zu wenig Bomben gefallen! Kommt ja wieder aus dem laut Krabat schönen und christlichen Vereinigten Staaten, welche wenigstens gegen den Islam kämpfen.

    Tja, wenn die Wahl Islam oder das HIER bedeutet, wähle ich definitiv eine Talibangesellschaft. Die sind wenigstens berechenbar mörderisch.
    Die USA sind groß. Da gibt es Gegenden, wo fast nur christliche Fundamentalisten leben und die ganzen Homos oder Transen nach New York "geflohen" sind.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die USA sind groß. Da gibt es Gegenden, wo fast nur christliche Fundamentalisten leben und die ganzen Homos oder Transen nach New York "geflohen" sind.
    Ist mir schon klar. Aber die Homoterroristen sitzen an den Plätzen, wo ein Einfluss auf die ganze Welt nicht zu übersehen ist.

    In Texas mag es schön konservativ sein, auf der Weltbühne spielen aber New York und die Ostküste die wichtige Rolle. Eben da, wo das Gendertum ist!

  8. #38
    Einhorn
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ist mir schon klar. Aber die Homoterroristen sitzen an den Plätzen, wo ein Einfluss auf die ganze Welt nicht zu übersehen ist.

    In Texas mag es schön konservativ sein, auf der Weltbühne spielen aber New York und die Ostküste die wichtige Rolle. Eben da, wo das Gendertum ist!
    Solche Gestalten spielen nur in Universitäten und in den Massenmedien eine Rolle.

    Wer zu weit vom Mainstream entfernt ist, wird von keiner Volkspartei als Kandidat aufgestellt. Bestenfalls dürfen solche Gestalten in irgendeinem parteiinternen Arbeitskreis vor sich hin kaspern.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Solche Gestalten spielen nur in Universitäten und in den Massenmedien eine Rolle.

    ....
    Eben. Und deswegen hat er überall Zugang.

    In jedes Wohnzimmer gelangt dadurch dieses dekadente Sodom. Das sollte man nicht unterschätzen. Selbst gute Serien kommen inzwischen ja nicht mal mehr ohne diesen Homoscheiß aus.

  10. #40
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nö, Fanatiker sind sie. Das ist was anderes, auch wenn es krank ist.

    Aber die im Dreck lebenden Islamisten sind nicht halb so dekadent wie das, was der Westen an Unterkreaturen (Menschen kann man das nicht mehr nennen, selbst mit einem Unter davor) züchtet.
    Trotzalledem würde ich eine nordeuropäische Lösung dieses Dekadenzproblemes dem orientalen-subhumanen Gewusel vorziehen.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

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