Gender- und Multikulti-Mainstream im TV-Karneval

[Gärtner]

Während ich hier also am Schreibtisch sitze und ein paar lästige Bürosachen wegarbeite, lasse ich nebenbei die Übertragung der Kölner Schull- und Veedelszöch laufen. Am Karnevalssonntag gehen in ca. 100 Fußgruppen die Schulen und Stadtviertel durch die Stadt und der WDR überträgt das ganze. An einem sonnigen Tag wie heute könnte das sogar schöne Bilder liefern, würde nicht der WDR in seinem unerforschlichen Ratschluß die Gruppen gegen das Sonnenlicht filmen.

WDR-typisch (Motto: "nie jemanden ans Mikro lassen, der Ahnung hat") sitzt da ein Mensch aus dem Sauerland und kommentiert das Geschehen ganz Zeitgeist-gemäß. Das komplette Vokabular der Staatsreligion wird heruntergebetet. Da kommen allenaselang Schüler mit "Migrationshintergrund", und allenthalben wird die gelungene "Inklusion" beschworen und gefeiert. Natürlich darf auch der wiederholte Hinweis auf die "Integration" von wemauchimmer nicht fehlen, weil wir Kölschen ja sooo "tolerant" sind. Auch die hiesige "Vielfalt" muß wiederholt und begeistert besungen werden, die die "Schülerinnen und Schüler" gemeinsam mit ihren "Lehrerinnen und Lehrer" jeden Tag leben. Dann wird noch die "multikulturelle Vielfalt" draufgesetzt, da sitzt ein richtiger Schlagwort-Generator vorm Mikrophon. Auch der "Toleranzgedanke" wird wiederholt beschworen, der in Köln so wichtig sei... natürlich darf auch ein "Multukulti"-Stammtisch nicht fehlen, der sich "mutig" gegen "Haß und Gewalt" stellt.


Ausgeschaltet.

[Klopperhorst]

Aus diesem Grunde sehe ich nicht mehr fern und höre kein Radio. Zu viel Propaganda ist schlecht fürs Gemüt.

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[Hrafnaguð]

Aus diesem Grunde sehe ich nicht mehr fern und höre kein Radio. Zu viel Propaganda ist schlecht fürs Gemüt.

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Das letzte mal hatte ich das Radio beim Kücheputzen vor zwei Jahren an. Kam ein wunderschönes Streichquintett von Mozart.
Danach knallte einem der Radiosprecher eine Ankündigung über eine Ausstellung die das NS-Euthanasieprogramm thematisiert
vor den Latz - inklusive der unschönen Details. In dem Moment kam mir eine Szene aus "Das Boot" in den Kopf.
Offiziere sitzen beim Essen, Radiomusik läuft, Musik bricht ab, Propaganda kommt. Der Eins LI steht auf und brüllt "AUSMACHEN!!!".
Das war auch meine Reaktion. Am nächsten Tag hab ich mir für meinen ollen Graetz "Stereosuper" ein Fünfpolkabel auf Chinch
gekauft und meinen portabelen CD Player drangehängt.
Auf so ne Scheiße kann ich echt verzichten. Und für diesen Agitpropmüll soll man noch zahlen. Entweder Schuldkeule oder so ein
Scheiß wie Gärner ihn schildert, in hoher Frequenz.

[Kreuzbube]

Ach, so schlimm ist das gar nicht. Eben gebrauchten sie für ein Skateboard den alten DDR-Begriff Rollbrett.

[Antisozialist]

Das letzte mal hatte ich das Radio beim Kücheputzen vor zwei Jahren an. Kam ein wunderschönes Streichquintett von Mozart.
Danach knallte einem der Radiosprecher eine Ankündigung über eine Ausstellung die das NS-Euthanasieprogramm thematisiert
vor den Latz - inklusive der unschönen Details. In dem Moment kam mir eine Szene aus "Das Boot" in den Kopf.
Offiziere sitzen beim Essen, Radiomusik läuft, Musik bricht ab, Propaganda kommt. Der Eins LI steht auf und brüllt "AUSMACHEN!!!".
Das war auch meine Reaktion. Am nächsten Tag hab ich mir für meinen ollen Graetz "Stereosuper" ein Fünfpolkabel auf Chinch
gekauft und meinen portabelen CD Player drangehängt.
Auf so ne Scheiße kann ich echt verzichten. Und für diesen Agitpropmüll soll man noch zahlen. Entweder Schuldkeule oder so ein
Scheiß wie Gärner ihn schildert, in hoher Frequenz.

So hat Dr. Goebbels auch gearbeitet: Erst Unterhaltungsmusik, dann eine kurze Propagandarede.

[Gärtner]

So hat Dr. Goebbels auch gearbeitet: Erst Unterhaltungsmusik, dann eine kurze Propagandarede.

Und ganz wichtig: die dauernde Wiederholung von möglichst simplen Inhalten.

[Hrafnaguð]

Und ganz wichtig: die dauernde Wiederholung von möglichst simplen Inhalten.

Da ist ein Originalzitat das dem Klumpfuß zugeordnet wäre mal angebracht: "Man muß eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann wird sie auch geglaubt!"

[Sathington Willoughby]

Während ich hier also am Schreibtisch sitze und ein paar lästige Bürosachen wegarbeite, lasse ich nebenbei die Übertragung der Kölner Schull- und Veedelszöch laufen. Am Karnevalssonntag gehen in ca. 100 Fußgruppen die Schulen und Stadtviertel durch die Stadt und der WDR überträgt das ganze. An einem sonnigen Tag wie heute könnte das sogar schöne Bilder liefern, würde nicht der WDR in seinem unerforschlichen Ratschluß die Gruppen gegen das Sonnenlicht filmen.

WDR-typisch (Motto: "nie jemanden ans Mikro lassen, der Ahnung hat") sitzt da ein Mensch aus dem Sauerland und kommentiert das Geschehen ganz Zeitgeist-gemäß. Das komplette Vokabular der Staatsreligion wird heruntergebetet. Da kommen allenaselang Schüler mit "Migrationshintergrund", und allenthalben wird die gelungene "Inklusion" beschworen und gefeiert. Natürlich darf auch der wiederholte Hinweis auf die "Integration" von wemauchimmer nicht fehlen, weil wir Kölschen ja sooo "tolerant" sind. Auch die hiesige "Vielfalt" muß wiederholt und begeistert besungen werden, die die "Schülerinnen und Schüler" gemeinsam mit ihren "Lehrerinnen und Lehrer" jeden Tag leben. Dann wird noch die "multikulturelle Vielfalt" draufgesetzt, da sitzt ein richtiger Schlagwort-Generator vorm Mikrophon. Auch der "Toleranzgedanke" wird wiederholt beschworen, der in Köln so wichtig sei... natürlich darf auch ein "Multukulti"-Stammtisch nicht fehlen, der sich "mutig" gegen "Haß und Gewalt" stellt.
Ausgeschaltet.

"Lasse nie Jemanden ans Mikro, der unter 2,1 Promille oder über IQ 75 hat" trifft es eher. Düff-dööööh!

Ja, was Inklusion und "Mihigru" heißt, wissen die Braunschweiger, deren Zug nach einem islamischen Attentatsversuch, der nichts mit dem Islam zu tun hat, aufgelöst worden ist.
Naja, kein Wunder, bei dem Namen, und nur die BRAGIDA-Nazis haben die friedlichen Musleme dazu getrieben.
Noch dazu "Jägermeister"-Alkohol mit Kreuz im Etikett!
Daher forder ich die Umbenennung Braunschweigs in Buntschweig sowie eine Moschee für mindestens 200.000 Menschen.

Viel Spaß beim Weiterarbeiten!

[Sathington Willoughby]

Da ist ein Originalzitat das dem Klumpfuß zugeordnet wäre mal angebracht: "Man muß eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann wird sie auch geglaubt!"

Die Lüge an sich muss gar nicht geglaubt werden, es reicht, wenn jeder denkt, die Anderen würden sie glauben. Das ist 1984.

[BRDDR_geschaedigter]

Und ganz wichtig: die dauernde Wiederholung von möglichst simplen Inhalten.

Ständige Wiederholung ist ein Kernelement jeder Propaganda.