"Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

[Ingeborg]

[latinroad]

Der abgebildete Redakteur der Badischen Zeitung:
Bastian Henning (bnh)

Redakteur / Lahr

Telefon: 07821/2787-5533
E-Mail: [Links nur für registrierte Nutzer]
Facebook: [Links nur für registrierte Nutzer]

Biografie
Bastian Henning (Jahrgang 1982) wurde in Traben-Trarbach an der Mosel geboren. In Trier studierte er Umweltwissenschaften. Erste journalistische Schritte ging er bei der Rhein-Zeitung und beim Bistumsblatt "Paulinus". Von 2008 bis 2011 absolvierte er ein Volontariat bei der Badischen Zeitung. Seit 2011 arbeitet er als Redakteur in der Redaktion in Lahr. Dort ist er als Reporter für die Gemeinden Friesenheim und Hohberg zuständig. Außerdem betreut er die Facebookseite der Redaktion Lahr ([Links nur für registrierte Nutzer] ) und leitet die Jugendredaktion. Bastian Henning ist Träger des Caritas-Journalistenpreises, den er 2009 für eine Artikelserieim Lokalteil Lörrach gewann.

[latinroad]

Wahrscheinlich hat Herr Bastian Henning noch nie seinen Lohnzettel angeschaut, warum er soviel Steuern und Abgaben bezahlen muss. Ein Träumer wie unsere Politiker.
Herr Henning könnte doch bei sich zu Hause ein paar Asylanten aufnehmen oder man zieht im die Kosten für die illegalen und kriminellen Asylanten direkt von seinem Gehalt d ab. Schaut euch seine Facebook Seite mal an !!!!

[Hrafnaguð]

Das Thema ist wirklich nur noch zum lachen, Menschen, die angeblich gerade mal eben dem Tod von der Schippe gesprungen sind regen sich bspw. darüber auf, daß sie im Bayerischen Wald untergebracht werden - völlig unzumutbar.

Wird Zeit daß man endlich mal ein paar Studentenwohnheime und Autonome Zentren zwangsräumt, mal sehen, wieviele Idioten dann bei der nächsten Demo noch "Say it loud and say it clear..." brüllen.

Es gibt nur eine Wahrheit: Deutschland braucht keine Zuwanderer - das Kapital braucht Lohndrücker. (Und Stimmvieh und Mietsklaven etc.)
Die sicherste Möglichkeit, sofort abgeschoben zu werden, ist politischer Flüchtling zu sein.

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Ja das stimmt. In der Regel kann man sagen das je brauchbarer und angenehmer der Flüchtling ist, je integrationsfreudiger, um so gnadenloser die Abschiebepraxis ist, sogar vor Menschen die sich hier eine Existenz aufbauten und Arbeitsplätze schaffen (so erlebt vor 20 Jahren in meinem damaligen Bekanntenkreis) schreckt man nicht zurück.
Aber je schlimmer und übeler das Pack, desto unwahrscheinlicher die Abschiebung.

[sibilla]

Ja das stimmt. In der Regel kann man sagen das je brauchbarer und angenehmer der Flüchtling ist, je integrationsfreudiger, um so gnadenloser die Abschiebepraxis ist, sogar vor Menschen die sich hier eine Existenz aufbauten und Arbeitsplätze schaffen (so erlebt vor 20 Jahren in meinem damaligen Bekanntenkreis) schreckt man nicht zurück.
Aber je schlimmer und übeler das Pack, desto unwahrscheinlicher die Abschiebung.

les dir das mal durch, das bestätigt dich:

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grüßle s.

[Ingeborg]

[Hrafnaguð]

les dir das mal durch, das bestätigt dich:

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grüßle s.

Danke, les ich mir mal durch.
Aber ich hab die Bestätigung durch einige Medienartikel der letzten 20 Jahre im Kopf und einen Fall in meinem damaligen Bekanntenkreis.
War ein Nigerianer. Absolut anständiger Kerl. Hat als Plakatierer gearbeitet, sein Chef, ein Deutscher ließ die Firma verkommen, er hat sie dann
kurzerhand bei der Insolvenz übernommen. Folge - Arbeitsplätze für Deutsche gerettet und auch noch neue geschaffen und er beherrschte unsere
Sprache recht gut.
Dann aus heiterem Himmel hat man ihm die Aufenthaltsgenehmigung entzogen, verhaftet, Abschiebehaft. Der Mann hatte sich aber in der
demokratischen Opposition gegen die damaligen Militärdiktaturen engagiert und man wollte in gerade dann abschieben als dort ausgerechnet
die brutalsten Generäle an die Macht gekommen sind. Dem wäre in jedem Fall echtes Ungemach passiert.
Engere Freunde paukten ihn dann mit einem guten Anwalt aus der misslichen Lage heraus.
Demgegenüber behauptete meine damalige Stadt keine Handhabe gegen afrikanische, arabische und balkanesische Drogendealer zu haben,
die wurden ständig verhaftet, vorher ganz klar beim Dealen beobachtet und dann mußte die Schmier das Pack meist noch am selben Tag
laufenlassen, sicher mit ner Anzeige an den Backen, nur um dann zuzusehen wie die Affen am nächsten Tag munter weitermachen.
Da wurde immer behauptet man hätte keine Handhabe.
Aber bei einem guten Kerl der eine Firma gerettet hat und auch noch neue Arbeitsplätze schuf und zudem echter politischer Verfolgung ausgesetzt war? Da kann man........

[Hrafnaguð]

Wenn ich diesen Gauckler mit seiner dämlichen Betroffenheitsfratze schon sehe. Der muß die so lange vorm
Spiegel geübt haben bis sie plötzlich stehenblieb. Widerlicher, scheinheiliger Pfaffe.....da bekomm ich glatt
Lust mal reinzuboxen bis er lacht, nur damit diese Fratze sich mal wieder löst.

[Chandra]

Wenn ich diesen Gauckler mit seiner dämlichen Betroffenheitsfratze schon sehe. Der muß die so lange vorm
Spiegel geübt haben bis sie plötzlich stehenblieb. Widerlicher, scheinheiliger Pfaffe.....da bekomm ich glatt
Lust mal reinzuboxen bis er lacht, nur damit diese Fratze sich mal wieder löst.

[sibilla]

Danke, les ich mir mal durch.
Aber ich hab die Bestätigung durch einige Medienartikel der letzten 20 Jahre im Kopf und einen Fall in meinem damaligen Bekanntenkreis.
War ein Nigerianer. Absolut anständiger Kerl. Hat als Plakatierer gearbeitet, sein Chef, ein Deutscher ließ die Firma verkommen, er hat sie dann
kurzerhand bei der Insolvenz übernommen. Folge - Arbeitsplätze für Deutsche gerettet und auch noch neue geschaffen und er beherrschte unsere
Sprache recht gut.
Dann aus heiterem Himmel hat man ihm die Aufenthaltsgenehmigung entzogen, verhaftet, Abschiebehaft. Der Mann hatte sich aber in der
demokratischen Opposition gegen die damaligen Militärdiktaturen engagiert und man wollte in gerade dann abschieben als dort ausgerechnet
die brutalsten Generäle an die Macht gekommen sind. Dem wäre in jedem Fall echtes Ungemach passiert.
Engere Freunde paukten ihn dann mit einem guten Anwalt aus der misslichen Lage heraus.
Demgegenüber behauptete meine damalige Stadt keine Handhabe gegen afrikanische, arabische und balkanesische Drogendealer zu haben,
die wurden ständig verhaftet, vorher ganz klar beim Dealen beobachtet und dann mußte die Schmier das Pack meist noch am selben Tag
laufenlassen, sicher mit ner Anzeige an den Backen, nur um dann zuzusehen wie die Affen am nächsten Tag munter weitermachen.
Da wurde immer behauptet man hätte keine Handhabe.
Aber bei einem guten Kerl der eine Firma gerettet hat und auch noch neue Arbeitsplätze schuf und zudem echter politischer Verfolgung ausgesetzt war? Da kann man........

genau das was du hier sagst, wird in dem artikel beschrieben und dann schau mal auf das datum, von wann der ist.

die seite ist im allgemeinen sehr gut, finde ich.

grüßle s.