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Thema: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

  1. #41
    Cudi
    Gast

    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Warum sollte eine frisch renovierte BW - Kaserne für Asylanten unzumutbar sein, wenn sie im alten Zustand für junge Deutsche Rekruten gut genug war? Diese Logik erscheint mir nicht plausibel. .

  2. #42
    GESPERRT
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    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Ein Kollege von mir ist nach China zum Arbeiten gegangen. Der wurde wirklich von oben bis unten auf jeden Rotz untersucht (Sogar Röntgenaufnahme).

    Soviel dazu.
    Die haben halt noch alle Tassen im Schrank. Meine Frau liest gerade ein Buch über Rom und ist über die Analogien im Endstadium damals/heute erstaunt.

  3. #43
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    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Ohhh, laß mich seine Hobbies raten. Blumenkränze flechten? Kröten über die Straße tragen? Gänseblümchentee trinken?Ukulele spielen?
    .............und hat das Abitur ertanzt !?!

    Elbegeist

  4. #44
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Haben die meisten aber nicht! Sie hätten im ersten freien Land, das sie betraten, um Asyl ersuchen müssen.
    D'accord, dann müssen sie wieder rausgeschickt werden.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    "In der Ortenau kommen 150 Flüchtlinge in einem alten Militärgebäude auf dem Lahrer Flugplatz unter. Sie leben neben rostigen Baracken und Betonpisten – zwei Kilometer vom nächsten Dorf entfernt.



    Bis zu 150 Menschen sollen in dem Haus untergebracht werden. Vergangene Woche war es bereits mit rund 60 Flüchtlingen aus dem Kosovo, Serbien, Irak, Eritrea und Pakistan belegt. Gut 200.000 Euro hat der Landkreis in das Gebäude gesteckt, damit es aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und nutzbar gemacht werden kann. Seit dem Abzug der Kanadier aus Lahr 1994 stand es leer.
    . . .
    Von März an soll es Fahrdienste und Shuttlebusse geben, damit die Flüchtlinge nicht ausschließlich laufen müssen. Für die, die sich doch zu Fuß auf den Weg in eines der beiden Dörfer machen, wurden jüngst improvisierte Wegweiser aufgestellt – mit Filzstift beschrieben, laminiert und an einen Stock geheftet. Sie sollen verhindern, dass sich die Leute auf dem Flugplatzareal verlaufen. Die ersten Asylbewerber zeigten sich im Gespräch mit der Badischen Zeitung zwar sehr zufrieden und dankbar mit ihrer Unterkunft in dem Gebäude. Doch vor allem die Jugendlichen können ihre Enttäuschung über die abgelegene Lage kaum verbergen. So auch der 15-jährige Korri aus dem Kosovo: "Es ist schade, dass hier nichts drum herum ist, kein Dorf oder so."

    Für eine gewisse Grundversorgung der Flüchtlinge sorgt Bäcker Siegfried Heitzmann aus dem benachbarten Kürzell: Täglich hält er mit seinem Verkaufswagen vor dem Gebäude und bietet seine Backwaren im Schnitt ein Viertel günstiger an als der heimischen Kundschaft. "Wir wollen die Menschen auf diese Weise unterstützen", sagt die Bäckersfrau. Unterstützung gibt es auch aus der Friesenheimer Bevölkerung mit einem privaten Flüchtlingshilfenetzwerk. An die 50 Menschen engagieren sich darin. Es wurden Fahrradspenden abgeliefert, privater Sprachunterricht soll die Hürden für die Integration der Flüchtlinge reduzieren."

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    Diese Halbherzigkeit!

    Für seine "minusdeutschen" Kunden hätte der Bäcker die Preise einfach verdoppeln sollen, dann könnte er seine Backwaren an die "Plusdeutschen" verschenken.

    Von einer gewissen Einsicht spricht, daß die "Minusdeutschen" ihre Fahrräder freiwillig herausrücken. Aber auch das kann nur ein erster Schritt sein. Die "Besuche" bei seinen Förderern legt der Asylant gerne im Kraftfahrzeug zurück.

    Ich kenne die Leute da auf dem Foto nicht, aber ich würde jede Wette eingehen das die meisten von denen als Lehrer, Sozialarbeiter, öffentlicher Dienst tätig sind/waren oder Frührentner sind.
    Will sagen, selbst von staatlichen/sozialen Geld leben.
    Dieser Typus ist bzgl. Flüchtlinge sehr aktiv.
    Leute die vom selbst erarbeiteten Geld leben sind da nicht so hilfsbereit.

    Auffallend auch, es sind keine jungen Leute darunter.
    Das gibt mir Hoffnung.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  6. #46
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    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Man zerreist sich im Land, damit man der BESTE ist beim Empfang. Ob man solche Energien auch entwickeln würde für die hier in Armut geratenen?

    20. Februar 2015 06:34
    Saarland fordert Bundesprogramm für Flüchtlingswohnungen
    Zur Bewältigung der steigenden Zahl von Flüchtlingen hat Saarlands Innenminister Klaus Bouillon ein Bundesprogramm zur Herrichtung von Wohnungen gefordert. Es sei ein «Sonderprogramm in Milliardenhöhe wie nach dem Zweiten Weltkrieg» nötig, sagte Bouillon der dpa. Bouillon verwies auf das saarländische Programm zur Schaffung von Wohnraum in den Kommunen, das Vorbild auch für andere Länder sein könne. Mit neun Millionen Euro werden Kommunen gefördert, die leere Wohnungen für Flüchtlinge herrichten. In zwei Monaten seien mehr als 600 Wohneinheiten mit fast 30 000 Quadratmetern Fläche bereitgestellt worden, sagte Bouillon.
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    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  7. #47
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    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Man zerreist sich im Land, damit man der BESTE ist beim Empfang. Ob man solche Energien auch entwickeln würde für die hier in Armut geratenen?



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    Nee.. wird man nicht. In irgendeiner Gazette gab es die Tage einen Bericht, über das neue Asyldorf in Harvesterhude (HH).

    Es gab eine Anfrage, aus der Bürgerecke ob man dort nicht auch noch reichlich deutsche Wohnungslose unterbringen könnte.
    Das Thema wurde dann von den Zuständigen nicht weiter verfolgt und verworfen!!!!!!!

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Schlagzeile aus Springers Welt

    Ist doch kein Wunder,jeder Deutsche der es sich Leisten kann würde diese drecks BRD verlassen.

    Adieu Deutschland - Zahl der Fortzüge auf Rekordniveau

    Deutschland ist ein Magnet für Zuwanderer – doch zugleich steigt auch die Abwanderung stark an. Einheimische kehren der Bundesrepublik besonders oft den Rücken, unter ihnen viele Ärzte und Forscher.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #49
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    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Nee.. wird man nicht. In irgendeiner Gazette gab es die Tage einen Bericht, über das neue Asyldorf in Harvesterhude (HH).

    Es gab eine Anfrage, aus der Bürgerecke ob man dort nicht auch noch reichlich deutsche Wohnungslose unterbringen könnte.
    Das Thema wurde dann von den Zuständigen nicht weiter verfolgt und verworfen!!!!!!!
    Und was kann man daraus nun ableiten?
    Ich behalte das, was ich dazu schreiben möchte doch lieber für mich, weil sonst die Rede.- und Pressefreiheit etwas dagegen hätte.
    Aber wir sind ja noch gefüllt mit Jublern zu dieser Politik.
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  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: "Flüchtlinge" ziehen in eine renovierte Kaserne. - Die Lügenpresse weint.

    Zitat Zitat von Cudi Beitrag anzeigen
    Warum sollte eine frisch renovierte BW - Kaserne für Asylanten unzumutbar sein, wenn sie im alten Zustand für junge Deutsche Rekruten gut genug war? Diese Logik erscheint mir nicht plausibel. .
    In Würzburg wurde die ehemalige US-Kaserne renoviert und zum Asylheim gemacht.
    Die Küche wurde umgestaltet, so das jeder da für sich kochen konnte.
    Also keine Gemeinschaftskantine wie beim Militär.

    Nach zwei Jahren war alles völlig verdreckt, heruntergekommen und kaputt.
    Die aus Iran stammenden Asylanten machten dann Bundesweit durch Sitzstreik, sich den Mund zunähen, Verstoß gegen die Residenzpflicht, und andere Gesetzesverstöße auf ihre angeblich so unzumutbaren Wohnverhältnisse aufmerksam.
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