Das Wetter ist schlecht, die See rau. Trotzdem machen sich Tausende Migranten auf den Weg über das Mittelmeer. An nur einem Tag entdecken die Rettungskräfte zwölf Boote in Not - so viele wie selten zuvor.
Innerhalb von nur einem Tag haben Rettungskräfte im Mittelmeer mehr als 2100 Flüchtlinge und damit so viele wie selten zuvor in Sicherheit gebracht. Die Menschen waren auf insgesamt zwölf Booten südlich der Insel Lampedusa vor der Küste Libyens in Seenot geraten, wie die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die Behörden berichtete. Die italienische Küstenwache und Marine sowie das maltesische Militär waren an der Rettungsaktion beteiligt.
Die 2164 Flüchtlinge wurden an Bord von Schiffen der Küstenwache und der Marine genommen und sollten nach Italien gebracht werden. Sie hatten Notrufe abgesetzt, nachdem sie etwa 160 Kilometer südlich der Insel Lampedusa im Mittelmeer in Seenot geraten waren. Vermutlich waren sie trotz des schlechten Wetters von Libyen aus gestartet.
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Schau euch das an da ist nicht eine Frau oder ein Kind drunter !!!!!
Jetzt sind es 12 Booten gewesen, wenns war wird was sind es dann 100 Boote....