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"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Es ist nur ein Indiz das die Amis auf das deutsche Kaliber 28 cm angewiesen waren, die US Streitkräfte verfügen nicht über das Kaliber 28 cm. Nahe liegend wäre doch ein vorhandenes US Geschütz zu verwenden, egal ob Heeresgeschütz oder See Geschütz.
Erst um 1960 war man in der Lage beliebige Geschütze zu verwenden
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
die amis nutzen aktuell auch die 120mm kanone von rheinmetall in ihren abrahams. von diversen HK handwaffen ganz zu schweigen. das ist doch kein beweis ? als ob man mm nicht in zoll umrechnen könnte...
und erklärt auch nicht die frage, warum diese munition von den deutschen nicht eingesetzt wurde ? die wohl drängenste frage überhaupt. wenn denn was dran sein soll, dann bitte diese frage zuerst beantworten.
ps: NATO standardkaliber für handwaffen 5,56 ist auch nicht gerade zollfreundlich...
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hmm, denke eher im gegenteil. ein geschütz was indirekt über 20-30 km noch treffen soll müsste eigentlich noch genauer sein, oder ?
und nochmal die frage, warum die atommunition nicht eigesetzt wurde, wenn sie doch angeblich da war ?
wieso windet ihr euch alle um diese simple frage ?
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Man hat keine Atommunition eingesetzt, weil man keine hatte, aber das verstehen diese Phantasten eben nicht.
Um eine Atomgranate zu bauen, benötigt man Plutonium 241, weil man damit sehr kleine Sprengkörper herstellen kann. Plutonium wird jedoch in einem Reaktor erzeugt und die Masse des erzeugten Plutonium besteht aus Plutonium 239. Nur ein sehr kleiner Teil fällt als Plutonium 241 an. Niemals hätte das Deutsche Reich damals eine derart umfangreiche Industrie aufbauen können, um sowohl das spaltbare Plutonium als auch die dazu notwendige Technik zur Zündung eine Atomgranate herzustellen, zumal das Deutsche Reich ab 1937 chronisch Pleite war.
Fall, rein hypothetische, das Deutsche Reich damals eine Atombombe gebaut hätte, dann wäre das eine Uranbombe mit einer „Kanonenzündung“ gewesen, wobei die Masse des Uran mindesten 50 kg gewogen hätte und die Verpackung wäre dann noch hinzu gekommen. Konkret heißt das, niemals hätte man solch ein dickes Ding in einem Kanonenrohr hinein bekommen!!!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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