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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #681
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen


    Ja, da gibt es was, aber das ist geheim! Sorry ...
    aaaahja, geheim, verstehe...

    alle möglichen sachen hat man mehr oder weniger noch im erprobungsstatus an die front bzw auf london geworfen, doch die dinger hat man genau wie die todesstrahlen der haunebus schön in der hinterhand gehalten ? is klar
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  2. #682
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    aaaahja, geheim, verstehe...

    alle möglichen sachen hat man mehr oder weniger noch im erprobungsstatus an die front bzw auf london geworfen, doch die dinger hat man genau wie die todesstrahlen der haunebus schön in der hinterhand gehalten ? is klar

    Wenn ich dir das jetzt genauer auseinandersetzen würde, würde ich gegen die Geheimhaltung verstoßen!

    Und das geht halt nicht! Unter keinen Umständen!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  3. #683
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Technisch gesehen konnten sie die Menge spaltbaren Materials nicht erbrüten.
    Ganz einfach.
    Man hätte es zentrifugieren können. Und ich hab mal eine Skizze von ah, Manfred
    von Ardenne mein ich, gesehen, da gings um eine Art Strömungsabtrennung von
    U235.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  4. #684
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    hast du auch eine erklärung warum sie nicht eingesetzt wurde, z.b. bei der verteidigung von berlin ?


    oh, und zumindest wiki sagt, ja sie haben sie übernommen bzw weiter entwickelt.

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    Es ist nur ein Indiz das die Amis auf das deutsche Kaliber 28 cm angewiesen waren, die US Streitkräfte verfügen nicht über das Kaliber 28 cm. Nahe liegend wäre doch ein vorhandenes US Geschütz zu verwenden, egal ob Heeresgeschütz oder See Geschütz.

    Erst um 1960 war man in der Lage beliebige Geschütze zu verwenden
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #685
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es ist nur ein Indiz das die Amis auf das deutsche Kaliber 28 cm angewiesen waren, die US Streitkräfte verfügen nicht über das Kaliber 28 cm. Nahe liegend wäre doch ein vorhandenes US Geschütz zu verwenden, egal ob Heeresgeschütz oder See Geschütz.

    Erst um 1960 war man in der Lage beliebige Geschütze zu verwenden
    die amis nutzen aktuell auch die 120mm kanone von rheinmetall in ihren abrahams. von diversen HK handwaffen ganz zu schweigen. das ist doch kein beweis ? als ob man mm nicht in zoll umrechnen könnte...


    und erklärt auch nicht die frage, warum diese munition von den deutschen nicht eingesetzt wurde ? die wohl drängenste frage überhaupt. wenn denn was dran sein soll, dann bitte diese frage zuerst beantworten.


    ps: NATO standardkaliber für handwaffen 5,56 ist auch nicht gerade zollfreundlich...
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  6. #686
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    die amis nutzen aktuell auch die 120mm kanone von rheinmetall in ihren abrahams. von diversen HK handwaffen ganz zu schweigen. das ist doch kein beweis ? als ob man mm nicht in zoll umrechnen könnte...


    und erklärt auch nicht die frage, warum diese munition von den deutschen nicht eingesetzt wurde ? die wohl drängenste frage überhaupt. wenn denn was dran sein soll, dann bitte diese frage zuerst beantworten.


    ps: NATO standardkaliber für handwaffen 5,56 ist auch nicht gerade zollfreundlich...
    Die Panzerkanone ist was ganz anderes und hat mit Heeresgeschütze wenig gemein. Die Anforderungen an Zielpunkt Geschütze sind sehr aufwendig was für ein Artillerie Geschütz nicht der Fall ist.
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  7. #687
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Panzerkanone ist was ganz anderes und hat mit Heeresgeschütze wenig gemein. Die Anforderungen an Zielpunkt Geschütze sind sehr aufwendig was für ein Artillerie Geschütz nicht der Fall ist.
    hmm, denke eher im gegenteil. ein geschütz was indirekt über 20-30 km noch treffen soll müsste eigentlich noch genauer sein, oder ?


    und nochmal die frage, warum die atommunition nicht eigesetzt wurde, wenn sie doch angeblich da war ?

    wieso windet ihr euch alle um diese simple frage ?
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  8. #688
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    hmm, denke eher im gegenteil. ein geschütz was indirekt über 20-30 km noch treffen soll müsste eigentlich noch genauer sein, oder ?


    und nochmal die frage, warum die atommunition nicht eigesetzt wurde, wenn sie doch angeblich da war ?

    wieso windet ihr euch alle um diese simple frage ?
    Um so genauer um so besser das gilt generell, die Rheinmetall Panzerkanone muss das non plus Ultra sein, aber Details warum weiß ich auch nicht. Ich meinte das an ein Artillerie Geschütz übliche Anforderungen gestellt werden die auch damals die US Geschütze verfügten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #689
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    hmm, denke eher im gegenteil. ein geschütz was indirekt über 20-30 km noch treffen soll müsste eigentlich noch genauer sein, oder ?


    und nochmal die frage, warum die atommunition nicht eigesetzt wurde, wenn sie doch angeblich da war ?

    wieso windet ihr euch alle um diese simple frage ?
    Man hat keine Atommunition eingesetzt, weil man keine hatte, aber das verstehen diese Phantasten eben nicht.
    Um eine Atomgranate zu bauen, benötigt man Plutonium 241, weil man damit sehr kleine Sprengkörper herstellen kann. Plutonium wird jedoch in einem Reaktor erzeugt und die Masse des erzeugten Plutonium besteht aus Plutonium 239. Nur ein sehr kleiner Teil fällt als Plutonium 241 an. Niemals hätte das Deutsche Reich damals eine derart umfangreiche Industrie aufbauen können, um sowohl das spaltbare Plutonium als auch die dazu notwendige Technik zur Zündung eine Atomgranate herzustellen, zumal das Deutsche Reich ab 1937 chronisch Pleite war.
    Fall, rein hypothetische, das Deutsche Reich damals eine Atombombe gebaut hätte, dann wäre das eine Uranbombe mit einer „Kanonenzündung“ gewesen, wobei die Masse des Uran mindesten 50 kg gewogen hätte und die Verpackung wäre dann noch hinzu gekommen. Konkret heißt das, niemals hätte man solch ein dickes Ding in einem Kanonenrohr hinein bekommen!!!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #690
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Man hat keine Atommunition eingesetzt, weil man keine hatte, aber das verstehen diese Phantasten eben nicht.
    Um eine Atomgranate zu bauen, benötigt man Plutonium 241, weil man damit sehr kleine Sprengkörper herstellen kann. Plutonium wird jedoch in einem Reaktor erzeugt und die Masse des erzeugten Plutonium besteht aus Plutonium 239. Nur ein sehr kleiner Teil fällt als Plutonium 241 an. Niemals hätte das Deutsche Reich damals eine derart umfangreiche Industrie aufbauen können, um sowohl das spaltbare Plutonium als auch die dazu notwendige Technik zur Zündung eine Atomgranate herzustellen, zumal das Deutsche Reich ab 1937 chronisch Pleite war.
    Fall, rein hypothetische, das Deutsche Reich damals eine Atombombe gebaut hätte, dann wäre das eine Uranbombe mit einer „Kanonenzündung“ gewesen, wobei die Masse des Uran mindesten 50 kg gewogen hätte und die Verpackung wäre dann noch hinzu gekommen. Konkret heißt das, niemals hätte man solch ein dickes Ding in einem Kanonenrohr hinein bekommen!!!
    wenigstens einer
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