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Thema: KSK - Kämpfer Tom

  1. #1
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    Standard KSK - Kämpfer Tom

    Der Focus veröffentlicht ein Interview mit einem "geheimen" KSK - Soldaten der sich "Tom" nennt:

    Zitat Zitat von Focus Beitrag anzeigen

    REPORTAGE: Deutscher KSK-Kämpfer rechnet ab: "Die verheizen uns!"
    Samstag, 21.02.2015, 17:25 · von FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte

    Geheimes Treffen: Ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) zieht eine bittere Bilanz aus dem jahrelangen Kampfeinsatz in Afghanistan. Er fühlt sich von deutschen Politikern verraten.

    Der Elitekämpfer, 1,85 Meter groß und bullig wie ein Ringer, wirkt äußerlich ruhig und gelassen. Doch tief in ihm brodelt es. Er lässt sein Steak fast unberührt, schiebt den Salat zur Seite und schlägt mit seiner rechten Pranke hart auf den Tisch. „Die Politiker haben uns wieder mal kriminalisiert“, sagt er zornig, seine Stimme ist voller Verachtung. „Sogar meine Tochter hat mich neulich gefragt, ob ich ein Söldner und Auftragsmörder bin. Da war ich echt geschockt!“

    Der Mittdreißiger gehört seit Jahren zum geheimnisumwitterten Kommando Spezialkräfte (KSK)der Bundeswehr. FOCUS soll ihm Anonymität garantieren und „Tom“ nennen, da das Verteidigungsministerium jeden KSK-Mann bestraft, der das Schweigegelübde über die Einsätze der militärischen Sondereinheit bricht.

    „Tom“ ist kein ängstlicher Typ, aber er checkt immer wieder neu ankommende Gäste im Steakhaus in einer westdeutschen Großstadt. Er ist sehr vorsichtig. „Für die KSK-Führung begehe ich mit diesem Interview Verrat“, sagt er.
    "Wir haben sie gejagt und in blutigen Gefechten getötet"

    Eine ominöse Todesliste der Nato, auf der die Namen von 750 feindlichen Taliban-Kämpfern aus Afghanistan stehen sollen, hat „Tom“ in Rage versetzt. Durch die umfangreiche Berichterstattung zum Jahresende entstand im KSK-Hauptquartier in Calw bei Stuttgart der Eindruck, dass die deutschen Einsatzkräfte für tödliche Nato-Operationen am Hindukusch büßen müssen.

    „Der Feind war und ist grausam. Natürlich haben wir Namen von Zielpersonen und Handy-Nummern, die wir beschaffen konnten, an die Nato-Kommandozentrale weitergegeben“, sagt der KSK-Mann. „Wir haben die Taliban gejagt, ausgespäht, umzingelt, in blutigen Gefechten getötet. Es war fürchterlich. Aber wir haben“, betont „Tom“, „die Taliban nie abseits der Kämpfe durch Scharfschützen abgeknallt.“


    KSK-Kämpfer „Tom“ und zwei seiner Kameraden sind derzeit wieder einmal in der Stimmung, den Dienst zu quittieren - allein aus Frust über deutsche Politiker: „Die verheizen uns“, zischt er und wird blass vor Wut.

    „Für diese Leute sind alle Soldaten Mörder. Diesen Spruch kennen wir“, schimpft „Tom“. Sehr gern würde er so manchem Politiker das wahre Leben im zerrütteten Afghanistan zeigen, in dem das KSK auch nach Abzug der Isaf-Truppen stationiert bleibt. Der Soldat ist sich sicher, dass dann Vorurteile über eine vermeintliche Killertruppe in deutschen Uniformen schnell abgebaut wären.
    "Du hast nur eine Sekunde, in der zweiten Sekunde bist du tot"

    „Tom“ hat keine Albträume, kein Alkoholproblem, kein Flashback, wenn irgendwo ein Korken knallt. Gleichwohl haben sich die Einsätze sehr tief in seine Seele eingebrannt. Erlebnisse wie dieses: eine Patrouille bei Kandahar. Die Zentrale meldet, dass sich ein Jeep mit drei Männern, vermutlich Taliban, einer Sperrzone nähert. Der Befehl: Wagen stoppen, Insassen kontrollieren.

    Der Jeep hält auf Kommando. „Toms“ Kamerad befiehlt den drei Männern: „Hände hoch!“ Da sieht er, wie ein Bärtiger eine russische Makarov-Pistole aus dem Hosenbund zieht. „Tom“ sagt: „Du hast in dieser Situation nur eine Sekunde, eine verdammte Sekunde, um darüber nachzudenken, ob deine Tochter ohne Vater aufwächst und deine Frau zur Witwe wird. In der zweiten Sekunde bist du tot.“

    Und, „Tom“, was hat Ihr Kamerad gemacht?

    „Er hat abgedrückt, voll abgedrückt.“

    Wohin hat er geschossen?

    „Auf Brust und Kopf. Soll er etwa auf den großen Zeh schießen, weil das Herrn Ströbele besser gefallen würde?“

    Wie viele Feinde haben Sie getötet, „Tom“, Auge in Auge?

    Der Elite-Soldat bestellt einen Kaffee, wartet ab, bis der Kellner gegangen ist, die Antwort fällt ihm nicht leicht: „Es waren schon einige. Ein gutes Dutzend.“
    "Wir sind nach 9/11 ohne Mandat in den Krieg gezogen"

    Wegen des Geldes kommt niemand in die Graf-Zeppelin-Kaserne in Calw. Ein erfahrener Hauptfeldwebel mit Frau und Kind verdient im Monat 2500 bis 3000 Euro brutto - inklusive der Gefahrenzulage von 963 Euro für oft monatelange Einsätze.

    „Tom“ als Insider weiß, dass die aufgeregte Diskussion um die angebliche Verstrickung der Bundeswehr in die „Capture or kill“-Einsätze der Nato eigentlich ein alter Hut ist. Dennoch wurden aus seiner Sicht einige der Fakten bis heute verschwiegen.


    Der KSK-Mann erinnert sich: „Kurz nach den Terroranschlägen vom 11.9.2001 in den USA, die Trümmer rauchten noch, haben sich die Special Forces der Amis, also Navy Seals, Ranger und Delta Force, bei uns gemeldet und darum gebeten, dass wir ihnen bei der Fahndung nach den verantwortlichen Tätern in Afghanistan helfen. Kanzler Gerhard Schröder und Verteidigungsminister Rudolf Scharping haben gleich grünes Licht gegeben. Wir sind also ohne Mandat des Parlaments in den Krieg gezogen. Und das unter einer rot-grünen Regierung ...“

    "Sie haben in Kandahar sicher keine Blümchen gepflückt"

    Im Dezember 2001 war „Toms“ Kompanie bereits voll im Einsatz. Zur Unterstützung der US-Einheiten umstellten die Deutschen im Osten Afghanistans den Höhlenkomplex Tora Bora, in dem Osama bin Laden und seine Gefährten vermutet wurden.

    Ab 2002 war „Tom“ mit Mandat des deutschen Bundestags im Kampfeinsatz. Dabei ging es blutig zu. Minister lobten die Bundeswehr aber vor allem für den Bau von Schulen. „Toms“ Kameraden bedauern, dass der frühere Nato-Befehlshaber, General a. D. Egon Ramms, erst vor Wochen gestand: „Sie (die KSKler) haben dort im Raum Kandahar, das kann ich glaubhaft versichern, bestimmt keine Blümchen gepflückt.“

    Brigadegeneral Josef Dieter Blotz, Ex-Sprecher der Isaf, sagte 2010 auf einer Pressekonferenz: „Es gehört zu den Aufgaben des KSK, Taliban gezielt zu jagen und auszuschalten.“

    „Tom“ diente bisher überzeugt als Soldat. Das Bundeswehr-Feldlager Camp Marmal bei Masari-Scharif war sein zweites Zuhause. Das KSK lebt hier in einem abgetrennten Quartier, niemand soll die Einheit sehen.
    "Trauer und Hass, purer Hass"

    Einem Ziegenhirten gelang dies durch Zufall: Der Mann entdeckte ein KSK-Team, das sich in der Nähe eines Dorfes eingegraben und das Haus eines Taliban-Führers beobachtet hatte.

    Die Profis fällten eine Entscheidung: Sie krabbelten aus ihrem Erdversteck und verscheuchten den Hirten - wohl wissend, dass dieser in seinem Dorf Alarm schlagen würde. „Tom“: „Die Amis haben uns wochenlang veralbert und immer gesagt: ,Den Hirten hättet ihr einfach umlegen müssen! Wie kann man nur so blöde sein und seinen Beobachtungsposten aufgeben?'“

    „Tom“ ist Kommandosoldat und führt Befehle aus. Gleichwohl zweifelt er schon seit Längerem an der Afghanistan-Mission, die er schlichtweg als „schwachsinning“ bezeichnet. Oft schwankt seine Stimmung zwischen „Trauer und Hass, purem Hass“.

    Sein Gemütszustand hat viel zu tun mit der Ausbildung afghanischer Sicherheitskräfte, die im Grunde die Bundeswehr immer abgelehnt haben sollen. „Mehrmals sind wir von Truppenteilen, unter denen stets auch Taliban-Symphatisanten waren, in Hinterhalte geführt worden.“
    "Reden über die deutsch-afghanische Waffenbrüderschaft kann ich nicht mehr hören"

    4. Mai 2013. In der Provinz Baghlan wird eine Gruppe von Taliban-Kämpfern entdeckt. 25 Männer eines afghanischen Polizei-Sonderkommandos und 15 KSK-Soldaten rücken an. Als es zu einem ersten Feuergefecht mit den Taliban kommt, treten die Afghanen die Flucht an, wild um sich schießend.

    In einem internen Bericht für das Ministerium in Berlin ist später von einer „unkoordinierten Rückzugsbewegung mit Schussabgabe“ der Afghanen die Rede.

    Luftangriffe schalten die meisten Taliban aus. Als das KSK und die Afghanen Stunden später die Bombenabwurfstellen fotografieren wollen, fallen wieder Schüsse. Erneut fliehen die Afghanen Hals über Kopf. Daniel W., ein 32-jähriger Hauptfeldwebel, stirbt durch einen Schuss in den Hals, abgefeuert von einem aufständischen Kämpfer. Er hatte sich unter einer dicken Plane versteckt. Ein zweiter KSK-Mann verdankt sein Leben seinem stabilen Helm.

    „Spätestens seit diesem Zwischenfall“, sagt KSK-Mann „Tom“, „konnte ich die Reden von Ministern und Generälen über die deutsch-afghanische Waffenbrüderschaft nicht mehr hören.“

    Heute, so ist er überzeugt, seien in den Reihen der Taliban Hunderte afghanische Soldaten und Ex-Polizisten, die von deutschen Spezialeinheiten trainiert worden seien. „Wir haben ihnen quasi den Strick geliefert, mit dem sie uns alle, die nach dem großen Abzug in Afghanistan bleiben, am liebsten aufhängen würden.“
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    Was meint ihr dazu?

    Auf mich wirkt das Ganze extremst unglaubwürdig, ein weiteres Kapitel der Lügenpresse.
    Entweder spielt sich da ein Hochstapler als KSK - Mitglied auf und die militärisch unerfahrenen Focus - Volontäre gehen ihm auf dem Leim oder - für mich wahrscheinlicher - der "Soldat Tom" und das angeblich mit ihm stattgefundene Treffen ist eine reine Erfindung des Focus Redakteurs.

    Der Artikel strotzt nur so vor unglaubwürdigen Passagen, die so eigentlich nie stattgefunden haben können. Werde darauf später noch eingehen.

    Zunächst einmal würde mich aber mal interessieren wie andere (kritische) Leser diesen Artikel sehen, gerade auch Leute mit militärischem Hintergrund (falls es die hier gibt)
    Im Kommentarbereich des Focus wird der Bericht wie nicht anders zu erwarten fast ausschliesslich für bare Münze genommen, für mich ein Indiz dafür wie erfolgreich doch die Lügenpresse agiert.
    Geändert von Filofax (22.02.2015 um 10:30 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: KSK - Kämpfer Tom

    Sie sollten schon Ihre Vorbehalte hier offen legen. Der Soldaten mit ihrer Regierung nicht zu frieden sind würde ich als normal bezeichnen.

  3. #3
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    Standard AW: KSK - Kämpfer Tom

    Im ersten Absatz geht es schon los:
    Alle Klischees werden bedient: Bulliger Typ, haut mit der Faust auf den Tisch. So wie man sich einen "Einzelkämpfer" eben vorstellt...

    Dann fragt ihn seine kleine Tochter: "Bist Du ein Söldner und Auftragsmörder?"
    Woher weiss die kleine Tochter denn, dass ihr Vater beim KSK ist? Unglaubwürdig. Ein militärischer Geheimnisträger würde mit seiner Familie nie über Details seiner Arbeit sprechen, alleine schon um diese nicht in Gefahr zu bringen.

    Die Ausdrucksweise von "Tom" kommt mir nicht sehr militärisch vor:
    "Umzingelt" oder "in blutigen Gefechten getötet". So würde heute kaum ein Soldat reden. Kann natürlich sein dass der Redakteur es falsch wiedergibt.

    Was auch in dem ganzen Bericht extrem unwahrscheinlich ist, dass ist das Einsatzspektrum der KSK in Afghanistan.
    Ich halte es für eher unwahrscheinich dass eine auf Kommado-Einsätze spezialisierte Elitetruppe für einfache Checkpoints oder die Ausbildung afghanischer Soldaten eingesetzt wird.

    Der Vorfall mit dem Ziegenhirten der angeblich vertrieben wurde ist auch dubios.
    Warum sollten Profis so vorgehen? Sie würden damit sich in eine extrem gefährliche Situation begeben, warum?

    Auch die Frage: Wie viele Menschen haben sie schon im Angesicht zu Angesicht getötet und darauf die Antwort: "Ein gutes Dutzend" würde ich so kaum von einem KSK - Soldaten erwarten. Erstens wird wohl kaum jemand so eine Zahl preisgeben selbst wenn er sie denn wüsste, zweitens sind Situationen "von Angesicht zu Angesicht" sicherlich extremst selten da es ja jedesmal eine extreme Eigengefährdung bedeuten würde.

    Das sind nur einige Punkte die mich stark daran zweifeln lassen, dieses Interview sei authentisch.
    Und so ist es wohl mit einer Vielzahl an "Berichten" in militärischen Konflikten, das meiste ist einfach nur "frei erfunden"...
    Hier ist es eben nicht nachprüfbar, die Quelle will bzw. muss ja ungenannt bleiben also sind der Fantasie praktisch keine Grenzen gesetzt.

  4. #4
    Hallo
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    Standard AW: KSK - Kämpfer Tom

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Im ersten Absatz geht es schon los:
    Alle Klischees werden bedient: Bulliger Typ, haut mit der Faust auf den Tisch. So wie man sich einen "Einzelkämpfer" eben vorstellt...
    Die Masse ist von muskulöser und breiter Statur. Das bringen die dienstlichen Anforderungen nunmal so mit sich.

    Dann fragt ihn seine kleine Tochter: "Bist Du ein Söldner und Auftragsmörder?"
    Woher weiss die kleine Tochter denn, dass ihr Vater beim KSK ist? Unglaubwürdig. Ein militärischer Geheimnisträger würde mit seiner Familie nie über Details seiner Arbeit sprechen, alleine schon um diese nicht in Gefahr zu bringen.
    Unsinn. Zuviele Agentenfilme geschaut?

    Die Ausdrucksweise von "Tom" kommt mir nicht sehr militärisch vor:
    "Umzingelt" oder "in blutigen Gefechten getötet". So würde heute kaum ein Soldat reden. Kann natürlich sein dass der Redakteur es falsch wiedergibt.
    Was heißt falsch wiedergeben? Der Schreiberling bedient ein ziviles Publikum, folglich schreibt er für dieses verständlich.

    Was auch in dem ganzen Bericht extrem unwahrscheinlich ist, dass ist das Einsatzspektrum der KSK in Afghanistan.
    Ich halte es für eher unwahrscheinich dass eine auf Kommado-Einsätze spezialisierte Elitetruppe für einfache Checkpoints oder die Ausbildung afghanischer Soldaten eingesetzt wird.
    Ausbildung ausländischer Sicherheitskräfte -natürlich nicht reguläre Stoppelhopser, sondern meist auch Spezialkräfte, siehe auch Artikel- sind integraler Bestandteil des Auftragsspektrums.

    Der Vorfall mit dem Ziegenhirten der angeblich vertrieben wurde ist auch dubios.
    Warum sollten Profis so vorgehen? Sie würden damit sich in eine extrem gefährliche Situation begeben, warum?
    Weil es nach einer Abschätzung die Lage eben hergab? In Afghanistan lauert auch nicht überall hinter jeder Mauer und in jedem Dorf der Taliban. Hin und wieder ist man auch versucht, die Entstehung neuer zu verhindern, soweit es denn möglich ist.

    Auch die Frage: Wie viele Menschen haben sie schon im Angesicht zu Angesicht getötet und darauf die Antwort: "Ein gutes Dutzend" würde ich so kaum von einem KSK - Soldaten erwarten. Erstens wird wohl kaum jemand so eine Zahl preisgeben selbst wenn er sie denn wüsste, zweitens sind Situationen "von Angesicht zu Angesicht" sicherlich extremst selten da es ja jedesmal eine extreme Eigengefährdung bedeuten würde.
    Warum nicht? Auch im Kommando gibt es Prahler und tatsächlich gibt es Menschen, die kein Problem damit haben zu töten und das auch offen zu kommunizieren. Was erwartest du denn von einem KSK-Soldaten? Oder vielleicht sollte ich erstmal fragen, wieviele kennst du denn überhaupt persönlich, um irgendwelche Erwartungen aufbauen zu können?

    Das sind nur einige Punkte die mich stark daran zweifeln lassen, dieses Interview sei authentisch.
    Und so ist es wohl mit einer Vielzahl an "Berichten" in militärischen Konflikten, das meiste ist einfach nur "frei erfunden"...
    Hier ist es eben nicht nachprüfbar, die Quelle will bzw. muss ja ungenannt bleiben also sind der Fantasie praktisch keine Grenzen gesetzt.
    Das lebt quasi jedem Augenzeugenbericht inne. Du bist halt selbst nicht dabei und kannst es glauben oder nicht.
    In dem Interview lese ich nichts wirklisch absonderlich. Da Focus ja außerdem zur quasi Yellowpress gehört, dürfte da selbstverständlich einiges in Punkto Ausdruck und Kontextsetzung frisiert worden sein, wie etwa die ewige Ziegenhirtenstory, die offenbar in keinem KSK-Artikel fehlen darf. Sensation und so.

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