Vielleicht wollte er nicht mit "G." abkürzen.
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Eine falsche Folgerung. Die Grundlagen für die Volksabstimmung sind bereits im GG festgeschrieben, werden aber nicht beachtet.
Der 146, eine Verfassung vom deutschen Volk in freier Entscheidung, das war die Intention Carlo Schmidts, der ausdrücklich festgestellt hat, dass das
GG keine Verfassung ist und auch nicht sein soll.
Leider gibt es, auch hier, fehlgeleitete Menschen....nicht wahr, Gehirnnutzer.....die in ihrer Betriebsblindheit mal einfach den ersten Schritt überspringen.
Sie erklären tatsächlich, dass man eine Mehrheit zur Änderung bräuchte...aber unterschlagen, dass vorher erst mal die Bestimmungen des GG umgesetzt werden müssten, eine Verfassung zu erstellen, die ohne den Einfluss Besatzer zustande kommt.
Wenn das Fundament marode ist, dann ist der Aufbau nutzlos.
Du unterliegst einem fatalen Irrtum weil Du Dich von der US
Propaganda hast Gehirnweichspuelen lassen. Der Unterschiede
zwischen einer materiellen Vertragsvereinbarung und einem
formellen Friedensvertrag ist fundamental, weil nach Voelkerrecht
nur formelle Friedensvertraege gueltig sind.
Regierungen die keinen formellen Friedensvertrag mit den Siegern
kontraktiert haben sind faktisch keine Regierungen und koennen
auch keine Vertraege mit anderen Regierungen kontraktieren. Nach
geltenden Voelkerrecht ist Deutschland kein souveraener Staat und
hat keine Regierung. Auch die Verfassung Deutschlands ist kein
rechtlich gueltig Vertrag sondern nichtig und nicht mehr als ein
Konstrukt zur Augenwischerei und Volkstaeuschung.
Der Unterschied zwischen materiellen " Friedensvereinbarungen "
und formellen Friedensvertraegen ist genauso erheblich und in der
Bedeutung wichtig wie der Unterschied zwischen konventionellen,
offziell erklaerten Kriegen und asymmetrischen, unkoventionell
gefuehrten Kriegen.
Nach geltenden Voelker- und Kriegsrecht sind asymmetrische Kriege
rechtlich betrachtet ueberhaupt keine Kriege und unterliegen weder
der Genfer Kovention noch der Haager Landkriegsordnung.
Das erklaert auch warum das verfuckte US Terror-, Unrechts- und
Schurkenimperium die asymmetrische Kriegsfuehrung bei seinen
Landgrabbing- und Ressourchenraubzuegen praeferiert.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Der frühere sowjetische Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow hat der Darstellung widersprochen, ihm sei in Gesprächen über die deutsche Vereinigung ein Verzicht auf eine Ost-Erweiterung der Nato zugesagt worden. Bei den Verhandlungen 1990 sei dies kein Thema gewesen, sagte Gorbatschow [Links nur für registrierte Nutzer]. Er fügte hinzu: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht."
Im [Links nur für registrierte Nutzer] von 1990 sei es um das Territorium der DDR gegangen, sagte Gorbatschow. Auf die Frage, ob es also ein Mythos ist, dass er vom Westen betrogen worden sei, antwortet Gorbatschow: "Ja, das ist tatsächlich ein Mythos. Da hat die Presse ihre Hand im Spiel gehabt."[Links nur für registrierte Nutzer]Trotzdem hat Gorbatschow den Westen wegen seiner Russland-Politik scharf kritisiert und vor einem neuen Kalten Krieg gewarnt. Nach der deutschen Wiedervereinigung habe es so ausgesehen, als könnte Europa durch die Schaffung von gegenseitigem Vertrauen ein Beispiel für Konfliktlösungen weltweit werden, hatte Gorbatschow bei einer Veranstaltung zum Jahrestag des Mauerfalls am Samstag gesagt. Die Geschichte habe sich aber anders entwickelt. Europa und die internationale Politik hätten den Test der Erneuerung nicht bestanden. "Die Welt steht am Rande eines neuen Kalten Krieges. Einige sagen, er hat bereits begonnen", sagte Gorbatschow.
Der Westen und insbesondere die USA hätten ihre Versprechen nach der Wende von 1989 nicht eingehalten. Stattdessen habe man sich zum Sieger des Kalten Krieges erklärt. Den Politikern im Westen seien Euphorie und Triumphalismus zu Kopfe gestiegen. Sie hätten Russlands Schwäche ausgenutzt und das Monopol auf Führung in der Welt erhoben. "Die Ereignisse der vergangenen Monate sind die Konsequenzen aus einer kurzsichtigen Politik, die darauf abzielt, vollendete Tatsachen zu schaffen und die Interessen des Partners zu ignorieren", sagte er.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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Offenbar gab Gorbatschow alles freiwillig her, nur für den Abzug der sowjetischen Truppen verlangte er eine Gegenleistung. Allerdings war die Sowjetunion damals wirtschaftlich am zusammenbrechen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dass es dazu überhaupt kam, grenzte an ein Wunder. Denn in den knapp vier Jahren des Abzugs ging die [Links nur für registrierte Nutzer] unter – und in [Links nur für registrierte Nutzer] wurde zweimal geputscht, 1991 gegen [Links nur für registrierte Nutzer] und 1993 gegen Jelzin. "Hätten die Putschisten gewonnen, wäre der Abzug wohl nicht so glatt gelaufen", sagt Horst Teltschik. Der heute 73-Jährige war außen- und sicherheitspolitischer Berater Helmut Kohls und an den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen zur Wiedervereinigung Deutschlands beteiligt. Im Juli 1990, als Kohl Michail Gorbatschow auf dessen Datscha im Kaukasus traf, war Teltschik dabei. Bei diesem Besuch gestand Gorbatschow dem wiedervereinigten Deutschland die freie Bündniswahl und damit die Nato-Mitgliedschaft zu und erklärte sich bereit zum Abzug aller sowjetischen Truppen aus Deutschland. "Gorbatschow wollte dafür sieben Jahre Zeit", erinnert sich Teltschik. "Aber Kohl hat auf vier Jahren bestanden. Wir waren immer der Meinung, dass alles so schnell wie möglich gehen soll."
In Montefiore Stalin - Am Hof des roten Zaren wird die Reaktion Molotows auf die Ernennung Gorbatschows zum Generalsekretär der KPdSU geschildert. Er war nicht gerade begeistert davon. Alles sollte deshalb so schnell gehen, weil befürchtet wurde, daß Gorbatschow durch einen Marschall der Sowjetunion ersetzt hätte werden können. Der Marschall Achromejew wäre dafür ein Kandidat gewesen.
Nach seinem Ausscheiden als Generalstabschef (Nachfolger: Armeegeneral Moisejew), war er ab 1990 Militärberater des Generalsekretärs der KPdSU [Links nur für registrierte Nutzer]. Bei den Verhandlungen zur [Links nur für registrierte Nutzer] sprach er sich gegen eine [Links nur für registrierte Nutzer]-Mitgliedschaft Deutschlands aus (Zitat vom 13. März 1990: „Ich meine, dass das künftige vereinigte Deutschland keinem Militärbündnis angehören darf, nicht der NATO und auch nicht der Organisation des Warschauer Vertrages. Die Sowjetunion ist dagegen, dass das einheitliche Deutschland NATO angehört, weil sie kein Anhänger der Verstärkung des Militärbündnisses jener Staaten ist, die sie bisher als ihren potentiellen Gegner betrachten.“).[Links nur für registrierte Nutzer]Sympathie mit dem Augustputsch und Tod
Während des [Links nur für registrierte Nutzer] einer konservativen Führungsgruppe aus Partei und Regierung gegen Gorbatschow im August 1991 kehrte er aus seinem Urlaub in [Links nur für registrierte Nutzer] zurück und bot den Putschisten seine Unterstützung an. Nach dem Scheitern des Putsches, bei dem er allerdings keine Rolle gespielt hatte, beging er in seinem Arbeitszimmer im [Links nur für registrierte Nutzer] Selbstmord. In einem Abschiedsbrief erklärte er, dass er nicht mit dem Zerfall des Systems, welchem er gedient habe, leben könne.
Kurz nach seinem Tod gab es Spekulationen, dass der Selbstmord und die Abschiedsbriefe gefälscht seien und er in Wirklichkeit ermordet wurde. Unter anderem wurde spekuliert, warum er sich nicht mit seiner Dienstwaffe erschoss.
Kurz nach seiner Beerdigung wurde sein Grab geschändet und seine Uniform, mit der er begraben worden war, wurde geraubt. Die Täter wurden nicht gefasst und es blieb unklar, ob die Tat politisch oder nur kriminell motiviert war.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
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