Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

[Rhino]

Ägypter waren/sind keine Neger. Und nenne mir eine einzige Negerhochkultur. Die gibt es nicht, wird es nie geben.

Jede Ethnie, jedes Volk hat seine eigene Geschichte und Zeitlinie der Entwicklung aus den Niederungen der Barbarei zur Hochkultur. Ein paar bringen es früher auf die Reihe, andere später, wiederum andere gar nicht. Dabei prägen geographische und somit auch klimatische Bedingungen die Menschen, die in der selben Grossregion leben. Das hat Einfluss auf Hautfarbe, Augen-, Mund-/Nasenform etc. sowie auf die Spiritualität einer homogenen Gruppe. Arbeitsethik, Fleiss etc. werden weitertradiert - mehr oder weniger. Wo nicht vorhanden, kann auch nichts weitergegeben werden.

Dass weltweit der hellhäutige Menschentypus sowie Südostasiaten in vielen relevanten Dingen führend sind, kommt nicht von ungefähr. Interessant, dass in diesen Regionen der Islam bis vor wenigen Jahren eine sehr untergeordnete Rolle gespielt hat. Das lässt Rückschlüsse zu.

Du meinst wohl Ostasiaten (Japan, Korea, China). Der Unterschied zu deren suedlichen Nachbarn ist da mindestens so gross wie zwischen Nord- und Suedeuropaern. Vor allem in Thailand ist Hautfaerbung wohl auch noch mit Status verbunden:
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Das Klima hat keine direkte Einfluss auf die Zivilisationsfaehigkeit. Der geht immer von den Bewohnern aus. Islam scheint da hindernd zu sein, Kommunismus und andere linke Regime auch. Das Sieht man am Korruptionsindex, da sind (vormals) kommunistische Laender auch weit mehr korrupt. Der Zusammenhang ist da fast so stark wie zur Hautfarbe.

[Wolfger von Leginfeld]

Was dann wohl passiert?Nah ja, letzteres glaubt aber wohl nur er selber.

Wird interessant, ob sie dann wirtschaftlich auch so erfolgreich sein werden, wie die letzten 200 Jahre und ob sie damit auch ihre sündteure Militärmaschine erhalten können. Oder ist es nur ein unglücklicher Zufall, dass von Mexiko über Haiti bis Chile die Mehrheit der Bevölkerung, mal mehr mal weniger, in Anarchie, Chaos, Kriminalität, Armut und absoluter Scheindemokratie (oft garniert mit einem unglaublich brutalen Mafiawesen) leben muss? In den USA wird ja sowas höchstens hinter vorgehaltener Hand diskutiert.

[Rhino]

Wird interessant, ob sie dann wirtschaftlich auch so erfolgreich sein werden, wie die letzten 200 Jahre und ob sie damit auch ihre sündteure Militärmaschine erhalten können. Oder ist es nur ein unglücklicher Zufall, dass von Mexiko über Haiti bis Chile die Mehrheit der Bevölkerung, mal mehr mal weniger, in Anarchie, Chaos, Kriminalität, Armut und absoluter Scheindemokratie (oft garniert mit einem unglaublich brutalen Mafiawesen) leben muss? In den USA wird ja sowas höchstens hinter vorgehaltener Hand diskutiert.

Noe Zufall ist das nicht, selbst Gutmenschen schieben es ja dann auf "Rassismus" oder die boesen Weissen.
Der Umstand wird von Manchen auch recht offen diskutiert:

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Hab auch schon MSM-Artikel gelesen, die schreiben, dass man sich auf "Veraenderungen" einstellen muesse.

[Dima]

Meine Eltern und mein Bruder waren letztes Jahr in Baltimore. Ein Studienfreund meines Vaters ist vor 25 Jahren dorthin ausgewandert.

In der Stadt sind zwei Drittel der Einwohner schwarz. Wobei es auch viele nicht-schwarze Kriminelle gibt, besonders Puerto Ricaner, Mexikaner aber auch Jugoslawen, die in den 90ern zugewandert sind. Dort gibts eine bedeutende "Auslandsvertretung" der kroatischen Mafia. Wobei das "Little Italy" auch nicht zu unterschätzen ist.

Nach 19 Uhr sollte man nicht mehr rausgehen, das ist die offizielle Empfehlung von Seiten der Stadtverwaltung.

Die Mordrate ist auf kolumbianischen Niveau.

[Pulchritudo]

Das Klima hat keine direkte Einfluss auf die Zivilisationsfaehigkeit. Der geht immer von den Bewohnern aus. .

Die geologischen und klimatischen Voraussetzungen einer Grossregion haben einen gewaltigen Einfluss auf Flora und Fauna, evolutionäre Anpassung an diese Bedingungen ist angesagt. Dabei bilden sich unter den Stämmen unterschiedliche Auffassungen darüber aus, wie mit den natürlichen Ressourcen umzugehen ist, die je nach Gebiet mehr oder halt weniger vorhanden sind. Der Kampf um die Ressourcen prägt die Bewohner somit ganz erheblich.

[herberger]

In den USA wird gerade an Martin Luther King gedacht der zu einer Ikone wie Georg Washington geworden ist.Es gab im TV sehr viele Rückblenden,eines fiel mir auf, die Schuldzuweisungen sind noch immer die gleichen wie zu Kings Zeiten,als wenn sich dort nichts geändert hätte.

[Rhino]

Die geologischen und klimatischen Voraussetzungen einer Grossregion haben einen gewaltigen Einfluss auf Flora und Fauna, evolutionäre Anpassung an diese Bedingungen ist angesagt. Dabei bilden sich unter den Stämmen unterschiedliche Auffassungen darüber aus, wie mit den natürlichen Ressourcen umzugehen ist, die je nach Gebiet mehr oder halt weniger vorhanden sind. Der Kampf um die Ressourcen prägt die Bewohner somit ganz erheblich.

Tatsache ist dann allerdings, dass man Hochkulturen in jeder Klimazone finden konnte (Ausser in der Polaren, aber das hat mit Bewohnbarkeit ueberhaupt zu tun). Insgesamt scheint warmgemaessigt am guenstigsten zu sein. Es kommt wohl eher auf den Mann und nicht auf die Umwelt an. Der Rest klingt nach akademischen Geschwurbel, das sich durch gegenseitig beieinander abschreiben am leben haelt.

[Rhino]

Wird interessant, ob sie dann wirtschaftlich auch so erfolgreich sein werden, wie die letzten 200 Jahre und ob sie damit auch ihre sündteure Militärmaschine erhalten können. Oder ist es nur ein unglücklicher Zufall, dass von Mexiko über Haiti bis Chile die Mehrheit der Bevölkerung, mal mehr mal weniger, in Anarchie, Chaos, Kriminalität, Armut und absoluter Scheindemokratie (oft garniert mit einem unglaublich brutalen Mafiawesen) leben muss? In den USA wird ja sowas höchstens hinter vorgehaltener Hand diskutiert.

Interessanterweise sind die mehr Weissen suedlichen Staaten Suedamerikas (Chile - Argentinien) insgesamt etwas besser dran, als der Rest von Latein-Amerika.

Zu dem Thema auch von Interesse:
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[Pythia]

Was dann wohl passiert?

Der Anteil der Asiaten und Hispanics an der Bevölkerung der USA wächst. 2060 sollen nur noch 44 Prozent der Einwohner weiß sein. Dieser Wandel wird das Land verändern - nicht nur politisch.

Mulattisierung der USA von nur 56% bis 2060 ist Wunschdenken. 2030 ist realistischer.





Planer von Abendland-Republik und Fernost-Republik sind aber auch nicht gefeit gegen Wunschdenken: China hilft zwar schon nach mit Geburts-Prämien für Töchter, und EU-Fehler zu erkennen mag helfen sie zu vermeiden, aber Umweltzerstörung verschont weltweit Niemand: Giftgase und vesriffte Böden, Grundwasser, offene Gewässer und Meere rauben Atemluft und Trinkwasser für Mensch und Tier:



Bis 2200 mögen Land und offene Gewässer saniert sein, und bis 2300 auch Grundwasser und Meere. Aber dann lebt nur noch ein Teil der Menschheit auf der Erde, da alle Menschen über die Häfte ihres Lebens in Raumstädten leben, im Orbit von Venus, Erde, Mond und Mars, und im Asteroiden-Gürtel, und die Erde nur gelegentlich als Touristen besuchen. Auf Venus, Mond, Mars und Asteroiden gibt es nur ...

... Technik zur Bodenschatz-Gewinnung, wozu auch Wasser gehört, aber soziales Leben und Kultur gibt es nur in mobilen Städten, da schwimmende Städte auf den Meeren und Orbit-Städte im Raum viel leichter andere mobile Städte neben sich bauen können als ortsgebundene Städte auf Planeten, Mond und Asteroiden, wo ohne soziales Leben und Kultur ohnehin Keiner leben will, außer vielleicht mal als Tourist.



Ist ja auch nun schon so, was ich persönlich bezeugen kann: einige Tage im Okawango-Safari-Park oder bei den Embera am Chucunaque sind absolut paradiesisch, nur ist es ebenso herrlich dann wieder nach Kapstadt oder nach Panama City zu kommen und die Vorzüge von Stadt und Zivilisation mal wieder bewußter zu genießen. Ich möchte aber wirklich nicht am Okawango oder am Chucunaque leben müssen.

[Wolfger von Leginfeld]

Argentinien und Uruguay hätten viel Potential ohne ihre katastrophalen Politiker. Wären mir als EU-Kandiaten lieber als so manch anderer Kandidat.

P.S: Chile besteht vorwiegend aus Mestizen.

Interessanterweise sind die mehr Weissen suedlichen Staaten Suedamerikas (Chile - Argentinien) insgesamt etwas besser dran, als der Rest von Latein-Amerika.

Zu dem Thema auch von Interesse:
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