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Thema: Bürger sollen für Polizeieinsätze mehr zahlen

  1. #1

    Standard Bürger sollen für Polizeieinsätze mehr zahlen

    Bürger sollen für selbstverschuldete Polizeieinsätze mehr zahlen


    Deutsche Polizeigewerkschaft fordert bundesweit gleiche Kosten


    Eine Nacht in einer kargen Ausnüchterungszelle in Stuttgart ohne Frühstück – 180 Euro. Der Lerneffekt – unbezahlbar.
    Findet zumindest die Polizei in Stuttgart und lässt sich die Übernachtung eines Betrunkenen in ihren Zellen kräftig bezahlen.
    "Wenn ein Heranwachsender hier einen über den Durst trinkt und dann morgens bei uns aufwacht, ist ihm das zunächst mal peinlich.
    Wenn er dann noch eine Rechnung präsentiert bekommt in entsprechender Höhe, dann wird er sich das sicherlich für die Zukunft merken",




    In Baden-Württemberg sind die Polizeieinsätze generell teuer für die Bürger. Die Fahrt im Polizeiwagen kostet pro halbe Stunde und Beamten 26 Euro. Einmal das Haustier einfangen hat denselben Tarif. Diesem Modell folgen bisher allerdings nicht alle Bundesländer. In NRW kosten beispielsweise einige Polizeieinsätze zwar ebenfalls, allerdings muss die Polizei vieles selber tragen.

    Sehr zum Ärger der Deutschen Polizeigewerkschaft. "Die Polizei ist für die Bürgerinnen und Bürger da, die unverschuldet in Not geraten und die man beschützen muss.
    Aber nicht für diejenigen, die die Polizei in besonderer Weise für sich in Anspruch nehmen, nur weil sie sich nicht benehmen können", meint der Bundesvorsitzende Rainer Wendt.
    Er fordert: Wer Ärger macht, der soll dafür auch zahlen.







    Gilt das auch für die Fachkräfte ?











    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  2. #2
    GESPERRT
    Registriert seit
    03.03.2015
    Beiträge
    249

    Standard AW: Bürger sollen für Polizeieinsätze mehr zahlen

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Bürger sollen für selbstverschuldete Polizeieinsätze mehr zahlen


    Deutsche Polizeigewerkschaft fordert bundesweit gleiche Kosten


    Eine Nacht in einer kargen Ausnüchterungszelle in Stuttgart ohne Frühstück – 180 Euro. Der Lerneffekt – unbezahlbar.
    Findet zumindest die Polizei in Stuttgart und lässt sich die Übernachtung eines Betrunkenen in ihren Zellen kräftig bezahlen.
    "Wenn ein Heranwachsender hier einen über den Durst trinkt und dann morgens bei uns aufwacht, ist ihm das zunächst mal peinlich.
    Wenn er dann noch eine Rechnung präsentiert bekommt in entsprechender Höhe, dann wird er sich das sicherlich für die Zukunft merken",




    In Baden-Württemberg sind die Polizeieinsätze generell teuer für die Bürger. Die Fahrt im Polizeiwagen kostet pro halbe Stunde und Beamten 26 Euro. Einmal das Haustier einfangen hat denselben Tarif. Diesem Modell folgen bisher allerdings nicht alle Bundesländer. In NRW kosten beispielsweise einige Polizeieinsätze zwar ebenfalls, allerdings muss die Polizei vieles selber tragen.

    Sehr zum Ärger der Deutschen Polizeigewerkschaft. "Die Polizei ist für die Bürgerinnen und Bürger da, die unverschuldet in Not geraten und die man beschützen muss.
    Aber nicht für diejenigen, die die Polizei in besonderer Weise für sich in Anspruch nehmen, nur weil sie sich nicht benehmen können", meint der Bundesvorsitzende Rainer Wendt.
    Er fordert: Wer Ärger macht, der soll dafür auch zahlen.







    Gilt das auch für die Fachkräfte ?











    Die haben einen SonderBonus....- wer das Kritisiert ist ein Nazi und ein Rassist..."Maulsperre" weil politicaly incorrect.

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    20.02.2010
    Beiträge
    3.794

    Standard AW: Bürger sollen für Polizeieinsätze mehr zahlen

    ...bei den Steuern, die wir zahlen müssten alle behördlichen Maßnahmen-sofern die nicht vorsätzlich herbeigeführt wurden- kostenfrei sein. Wer sich so daneben benimmt, dass er in Gewahrsam genommen werden muss(Vorsatz) der sollte freilich zahlen. Aber wir bezahlen ja für jede Handreichung von Behörden zusätzlich , obwohl der verbeamtete Sachbearbeiter- ja auch das zu beschreibende Papier vom Steuerzahler finanziert wurde.
    Ich glaube nicht an die Begründung für erhöhte Zahlungen, das eine Gebührenerhöhung abschreckt. Vor 20 Jahren waren die Strafen und Gebühren deutlich niedriger und die Rechtsverletzungen genau nicht höher wie heute- also ist das wieder nur eine Maßnahme, um eine Gebührenerhöhung gegenüber dem Bürger zu begründen. Die Rechtsverletzungen werden dadurch nicht weniger, aber die Einnahmen der Behörden steigen -nur darum geht es wirklich. Der Steuerzahler bezahlt die Beamtengehälter-er bezahlt den Arbeitsplatz der Beamten, Er bezahlt die Pension der Beamten, weil die ja nichts in die Rentenkassen zahlen. Aber will er das die mal für ihn tätig werden, dann muss er stetig steigende Gebührensätze bezahlen. Durch höhere Strafen und Gebühren wurde noch nie was erzieherisches erreicht-nur die Kassen gefüllt. Man muss das Übel an der Wurzel packen- aber wer will das schon... dann gäbe es ja keine Einnahmen mehr. Heut wird doch die Leistung eines Polizeibeamten zumeist daran gemessen wie viel Geld er dem Staat über Strafen und Gebühren einbringt.

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