Genau.
Genau.
Ich bevorzuge Freiheit vor Sicherheit, denn ich lebe nur einmal und zwar heute. Morgen kann ich trotz aller Waffentechnik, trotz aller Sicherheitsmaßnahmen, ... von einem kriminellen mit einer simplen Gasflasche erschlagen werden oder bei einem Verkehrsunfall umkommn, dn ich noch nicht mal vier
Ursache haben muss. Daher nützt es meiner Sicherheit gar nix, wenn immer neue Waffen entwickelt und produziert werden. Und was nützen all die Waffen, wenn sie gegen mich selber los gehen, wie:
-Autounfall Majak
-Reaktorunfall Tschernobyl
-Fukushima
-...
Sprengstoffe sind mittlerweile leistungsfähig genug, auch mit einem Volumen von weit unter 100ml ein Flugzeug zu zerstören. Dennoch wird die unsinnige diskriminierende, schilanierende Vorschrift, Flüssigkeiten nur bis 100ml mitführen zu dürfen, dogmatisch beibehalten.
Wenn unsere regierenden kein Vertrauen mehr zu dem von ihnen regierten Volk haben, wo soll dann das Vertrauen in die Arbeit unserer regierenden her kommen?
Da fällt mit grad ne Metapher dazu ein:
Dieser Frosch im Brunnen wird vielleicht mit seinem Leben so lange zufrieden sein, wie er die Welt außerhalb des Brunnens nicht kennt. Hat er die Welt draußen aber erst einmal gesehen, den herrlichen Teich mit den vielen Froschweibchen, die sich alle paaren wollen, dann wird er auch da draußen sein wollen, auch wenn die Störche gelegentlich vorbei flogen und an diesem Teich fressen. Da werden ihn auch Schreckensmeldungen von gefressenen Fröschen nicht unbedingt abschrecken. Wenn das Schilf um den Teich dicht genug ist, wird er wohl auch nicht verstehen, warum er seine Backen nicht aufladen darf, will er draußen von den Artgenossen geduldet sein. Dann müssen wohl die Artgenossen neue Schreckensmeldungen von durch Störche gefressenen Fröschen in Umlaut bringen, um diese angebliche Sicherheitsmassnahme zu rechtfertigen, obwohl unserem Frosch längst klar ist, das er in dem dichten Schilf auch mit prall aufgeblasesnen Backen für den Storch unsichtbar ist. Die Baumaschinen am Ufers gegenüber sind da viel gefährlicher. Da ist es egal, ob unser Frosch nun mit aufgeblasesnen Backen oder ohne diese überfahren wird.
Was hat das mit "Aluhut" zu tun? Was hat das mir "Alienverschwörungen" zu tun? Das Außerirdische die Erde überfallen ist sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
Das irgendwelche grauen Männchen oder Reptiloide mit unseren Regierungen rummachen, halte ich zwar nicht für völlig unmöglich, aber die Wahrscheinlichkeit daß diese
VTs aus einem psychologischen Prozess entsprungen sind, in dem die Ersteller dieser Theorien sich weigern zu glauben das Menschen SO böse Dinge planen und durchführen
können und so wegen ihres Glaubens an das Gute im Menschen, den sie nicht angekratzt sehen wollen, Aliens und Reptos als psychologisches Hilfskonstrukt geschaffen haben.
Auch sind VT-Vorstellungen die sich diese Leute von Aliens machen, genau wie die Götter- und Dämonenbilder der verschiedensten Religionen sehr vermenschlicht.
Entweder sind diese Aliens herzensgute, hochentwickelte Helfer, fast Göttern oder Engeln gleich oder eben teuflische Reptos, Greys, welche die Rolle der dunklen Kräfte verkörpern.
Daß das Weltall in Sachen "Aliens" aber wesentlich unangenehmere Dinge bieten könnte, etwas mit dem man erst gar nicht kommunizieren, verhandeln kann, weil es beiden Seiten
absolut unmöglich ist einander auch im Ansatz zu verstehen, weil die Evolutionszweige gar zu unterschiedlich sind, ist wesentlich möglicher und gefährlicher. Überleben heißt auch
auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, ohne in Panik zu verfallen, einfach für jede Situation einen Plan zu haben.
Es mag dort draußen Wesen geben die völlig anderen Evolutionen und Subspezies dieser entstammen, nicht im Ansatz humanoid sind. Nimm die Möglichkeit das sich eine intelligente,
raumfahrende Spezies etwa aus staatenbildenden Raubinsekten entwickelt hat. Das man überhaupt Raumfahrt entwickelte hat dann eventuell gar nichts mit dem romantisch verklärten,
von Träumen und Wünschen beflügelten Denken und dem Forschungsdrang des Menschen zu schaffen, sondern entsprang kalter, nackter Überlebenslogik, bar jeder Romantik, jeder
Träume, jedes Forschungsdranges, bar jeder Kunst, Kultur, nur der nackten, kalten Logik folgend. Man sah die Sterne, nahm die Außenwelt war, konnte logisch schlußfolgern, aus der
Schwarmintelligenz heraus, vieleicht hat so eine Spezies neben Arbeitern, Königinnen etc auch eine Logikkaste die mathematisch präzise Probleme analysiert und löst, kalt wie Computer
und diese Wesen lernten das ihre Welt begrenzt ist und keinen Platz zur weiteren Ausbreitung bietet, die Ressourcen und Lebensräume begrenzt ist und wo wir Menschen und vieleicht
auch andere Humanide irgendwo und irgendwann im Universum gen Himmel starrten und uns fragten "Was mag da nur sein, gibt es noch andere? Wie sind sie, wie mag ihre Kultur sein",
da haben die kalten Insektenaugen dieser Spezies nur wahrgenommen "Platz, Ressourcen, Nahrung".
Was meinst du wohl was passiert wenn man von SO etwas entdeckt wird?
Nahezu unmöglich, ich habe auch keine Angst vor so etwas, wäre ich aber Poltiker einer Großmacht, oder gar einer Weltregierung, du kannst sicher sein das ich für SO ein Szenario zumindest
einen Handlungsplan aufstellen lassen würde. Für alle Fälle gewappnet sein. Auch die absurdesten Vorstellungen lohnen eines taktischen Gedankenspieles. Ohne Angst, ohne Panik, einfach
weil die wenn auch noch so ferne Möglichkeit immerhin besteht.
Du magst sagen: Es gibt wichtigeres für einen Politiker als sich um so abseitigen Schwachsinn zu kümmern, da hast du auch absolut Recht, aber militärische Thinktanks gibt es eh und ob
die nun immer wieder das Übliche durchkauen oder mal vor so ein herausforderndes hypothetisches Szenario gestellt werden und eine Lösung für so einen Fall finden sollen, das ist keine
große, kostenintensive Aufgabe. Zumindest hat man dann für den Fall, sei er noch so abwegig, einen Plan in der Tasche. Vieleicht trifft so etwas niemals ein, vieleicht wird man schon morgen
von solch einer Spezies entdeckt und einfach abgeerntet. Dann sind es in der Regel die Menschen, die solche Gedanken per se als Schwachsinn und VT-Scheiße abtun, die als erstes über
die Untätigkeit und Hilflosigkeit der Regierungen das Jammern anfangen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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