Der Antifa-Aktivist, ein sozialistisches Spitzenprodukt der Schulpolitiker
Heinz-Wilhelm Bertram
Keine Kenntnisse der einheimischen Flora, ein grob lückenhaftes Geschichtsbild, gravierende Defizite in Rechtschreibung und Sprache. Dafür Genderismus, Toleranzlehre und Ideologie ohne Ende. Die Schulbildung verfällt dramatisch. Doch die schwarz-rot-grünen Lehrplanarchitekten in den Kultusministerien leisten ganze Arbeit. Mit dem Antifa-Aktivisten produzieren sie ein sozialistisches Spitzenerzeugnis. Und für ihre Parteifreunde an den Hochschulen schaffen sie überflüssige Dozenturen ohne Ende.
Historische Abfolgen werden nicht mehr erlernt
Gedichte auswendig lernen grenzt an Nötigung
»Entbildete« Schüler sind gut manipulierbar
Der Antifa-Aktivist – ein sozialistisches Spitzenprodukt
und nun das
Fazit und Ausblick
Doch die ungebildeten schwarz-rot-grünen Kontrollhalter für Lehrpläne in den Kultusministerien freut's. Sie können sich prima legitimieren, schließlich herrscht Hochblüte für noch mehr strukturelle Experimente mit der Schule – sprich für weiteren Murks. Auch ihre Genossen und Kollegen an den Hochschulen dürfen jubeln. Mit Feuereifer schaffen sie immer neue Dozenturen, Lehrstühle und Institute – vor allem »gegen rechts«. Heute gibt es den Toleranzprofessor, morgen den Genderprofessor. Stark im Kommen ist die Flüchtlingsprofessorin. Ihr Fachgebiet wird die Komparative Flüchtlingswissenschaft sein, die Kollegin übernimmt die Molekulare Flüchtlingswissenschaft.