Ich kapiere sie und akzeptiere sie. Es würde wohl auch wenig Sinn machen, eine Definition nicht zu akzeptieren. Die treffendere Frage wäre gewesen, ob ich den Kapitalismus als Gesellschaftsmodell akzeptiere. Da vertrete ich einen klaren Standpunkt: keinesfalls in einem groben Übergewicht, sondern in einem möglichst ausgeglichenen Verhältnis von Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie. Ein zunehmendes Ungleichgewicht - egal, ob seitens Kapitalismus oder Sozialismus - geht früher oder später im gegenteiligen Extrem auf.