>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Anfang der zweitausender Jahre habe ich in einem kleinen Ingenieuerbüro auf eine Bewerbung telefonisch nachgehakt. Da hat mit die Tussi gesagt, dass man schon einen anderen ausgewählt hat. Warum ich dann keine Antwort erhalte und auch nicht meine Bewerbungsunterlagen zurückgeschickt werden fragte ich. Sie sagte, dass sie das bei über 200 Bewerbern personell und finanziell nicht machen könne.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Kleiner aber nuetzlicher Bewerbungstipp:
Bewirb dich nur auf Stellen, zu denen dein Profil, beruflicher Werdegang und Erfahrungen passen - daruber hinaus ist es auch von grossem Vorteil, projektbezogene Referenzen nachzuweisen! Du geraetst auf diese Weise fast immer in den engeren Bewerberkreis und ersparst dir jede Menge Bewerbungsfrust.
Falls keine der genannten Bewerbungsvorteile nachweisbar sind, so braucht man sich ueber die Passivitaet der Mitarbeiter suchenden Arbeitgeber nicht zu wundern.
Whatever you do, do no harm!
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Diesen arroganten Ar***löchern wünsche ich solche Erfahrungen lieber heute als morgen.
Man ist geknickt, weil man seinen Arbeitsplatz verloren hat. Man ist über 50 und muss sich nun in abstoßende Arbeitsamtfluren anstellen, die man nur aus den Medien kennt. Arbeit suchen will man selbst, aber während der Suche muss man von etwas leben und braucht die Stütze. Der Kredit für's Haus oder die Wohnung oder die Miete müssen bezahlt werden. Ein Jahr hat man Zeit! Danach gibt's Geld nur, wenn man alles, bis auf ein "Schonvermögen" versilbert hat. Und dann kommen irgendwelche Schnösel, die einem nicht ins Gesicht, aber hinter dem Rücken sagen, was für ein Versager man sei und ihnen nur auf der Tasche läge.
Die "Arbeitsmarktreform" von Schröder, Fischer und Clement ist ein gigantisches Umverteilungsprojekt zulasten der Arbeiterschaft. Wie kann es überhaupt sein, dass der "Pöbel" mehr als die Kleidung auf dem Leib und ein paar Groschen besitzt?
Sahra Wagenknecht sagte mal ganz richtig an die Adresse von SPD/CDU/CSU/FDP/Grüne (sinngemäß): gegenüber den Arbeitern und Arbeitslosen sind sie kleinlich und hartherzig, aber gegenüber Reichen sind sie großzügig.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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