"Achtung, ich komme:

[Tryllhase]

Die dürfte nach ihren Vögeleien quer durch die Welt einen sehr lebhaften Genitalzoo mit sich herumtragen. Pfui Deibel.

Gibt es nicht schon das Machwerk "Feuchtgebiete"? Wehe, wenn sie los gelassen!

[Rolf1973]

Mal davon abgesehen, dass ich solche Bücher (was ich sonst ablehne) für würdige "Kandidaten"
halte, um im Rahmen einer öffentlichen Bücherverbrennung entsorgt zu werden, stimme ich doch
einem Punkt zu: woanders macht man sich tatsächlich weniger Gedanken um den Orgasmus oder
überhaupt um die Gefühle der Partnerin. Aishe wird aufs Bett geschmissen, Ali müht sich zwanzig
Sekunden auf ihr ab, grunzt, kommt, vorbei. Und sein Nachbar Hamed wird seine Ziege auch nicht
fragen "war es schön für Dich?".....Könnte sie reden, würde sie eh nur heulen "Du Schwein!".

[Schrottkiste]

Die dürfte nach ihren Vögeleien quer durch die Welt einen sehr lebhaften Genitalzoo mit sich herumtragen. Pfui Deibel.

Dürfte auch Abnutzungserscheinungen nach sich ziehen. Mir fällt der Spruch von der Salami ein, die man in den Hausflur wirft.

[Pulchritudo]

Die dürfte nach ihren Vögeleien quer durch die Welt einen sehr lebhaften Genitalzoo mit sich herumtragen. Pfui Deibel.

Den Anblick von verschimmelter Pizza stelle ich mir in etwa so vor.

[Lilly]

in 80 Orgasmen um die Welt", so nennt sich der soeben erschienene, sich bestimmt zum feministischen Klassiker entwickeln werdende Erlebnisroman der 1985 geborenen Schla.... äh Autorin Henriette Hell. Unzufrieden (zu hohe Ansprüche?) mit den deutschen Liebhabern, unternimmt sie eine Reise um die Welt mit dem Ziel, in jedem bereisten Land von einem einheimischen Testosteronbomber so richtig knallhart durchgevögelt zu werden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auszug aus dem Link:
"Sie hat gerade ihr Buch „Achtung, ich komme: in 80 Orgasmen um die Welt“ veröffentlicht. Im Interview mit FOCUS-Online-Autorin Theresa Schwab spricht Henriette Hell über die Faszination des Soloreisens, berichtet von sexuellen Auslandserfahrungen und plädiert für mehr Offenheit – gegenüber Männern und anderen Kulturen.

• Deutsche Männer glauben, Sex sei nur dann gut, wenn Frauen einen Orgasmus haben.
• Viele Frauen sind rein biologisch gar nicht dazu in der Lage, beim ‚Rein-Raus’ zu kommen.
• Die Menschen lachen uns Deutsche dafür aus, dass wir uns ständig einen solchen Stress machen. Auch[Links nur für registrierte Nutzer]

Henriette Hell ist zwei Jahre um die Welt gereist. Ihre Mission? Herauszufinden, ob Männer rund um den Globus entspannter mit dem weiblichen Orgasmus umgehen als die Deutschen, die sie beim Sex häufig unter Druck gesetzt hatten. In ihrem Buch "Achtung, ich komme: In 80 Orgasmen um die Welt" entschlüsselt sie offen, unverblümt und äußerst humorvoll das große Geheimnis. FOCUS Online hat sie auf der Leipziger Buchmesse getroffen, wo sie ihr Debüt in einer Tabledance-Bar vorstellte."


Meine persönliche, eher allgemein gehaltene Meinung: Frauen unter 40 kannste im allgemeinen vergessen, die haben alle einen (feministischen) Knick in der Fichte. Dieses Prachtexemplar ist vielleicht ein extremer, aber beileibe kein Einzelfall.
Die Mär vom südländischen, temparamentvollen (Euphemismus für aggressiven) Hengst wurde ja jahrzehntelang von den Medien verbreitet, später wurde das Sinnbild für die schönen Frauen Europas, nämlich die Blondinen, mit einer jahrelangen Witzkampagne lächerlich gemacht.

So, Mädels, und nun fix bestellt das Buch, hopp hopp.

Und was soll ich damit?

[Stanley_Beamish]

[Pulchritudo]

Mal davon abgesehen, dass ich solche Bücher (was ich sonst ablehne) für würdige "Kandidaten"
halte, um im Rahmen einer öffentlichen Bücherverbrennung entsorgt zu werden, stimme ich doch
einem Punkt zu: woanders macht man sich tatsächlich weniger Gedanken um den Orgasmus oder
überhaupt um die Gefühle der Partnerin. Aishe wird aufs Bett geschmissen, Ali müht sich zwanzig
Sekunden auf ihr ab, grunzt, kommt, vorbei. Und sein Nachbar Hamed wird seine Ziege auch nicht
fragen "war es schön für Dich?".....Könnte sie reden, würde sie eh nur heulen "Du Schwein!".

Was früher kein Thema weil kein Problem war, hat doch erst dieser ganze überzogene Feministenschwachsinn zu einem gemacht. Man hat uns technische Anleitungen geliefert, wo und wann man bei Frau drücken muss, damit sie stöhnt. Da das nicht funktioniert hat, hat man begonnen, verkopfter an die 'Sache' ranzugehen. Hat nun eigentlich endlich jemand den G-Punkt gefunden?

[Muninn]

in 80 Orgasmen um die Welt", so nennt sich der soeben erschienene, sich bestimmt zum feministischen Klassiker entwickeln werdende Erlebnisroman der 1985 geborenen Schla.... äh Autorin Henriette Hell. Unzufrieden (zu hohe Ansprüche?) mit den deutschen Liebhabern, unternimmt sie eine Reise um die Welt mit dem Ziel, in jedem bereisten Land von einem einheimischen Testosteronbomber so richtig knallhart durchgevögelt zu werden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auszug aus dem Link:
"Sie hat gerade ihr Buch „Achtung, ich komme: in 80 Orgasmen um die Welt“ veröffentlicht. Im Interview mit FOCUS-Online-Autorin Theresa Schwab spricht Henriette Hell über die Faszination des Soloreisens, berichtet von sexuellen Auslandserfahrungen und plädiert für mehr Offenheit – gegenüber Männern und anderen Kulturen.

• Deutsche Männer glauben, Sex sei nur dann gut, wenn Frauen einen Orgasmus haben.
• Viele Frauen sind rein biologisch gar nicht dazu in der Lage, beim ‚Rein-Raus’ zu kommen.
• Die Menschen lachen uns Deutsche dafür aus, dass wir uns ständig einen solchen Stress machen. Auch[Links nur für registrierte Nutzer]

Henriette Hell ist zwei Jahre um die Welt gereist. Ihre Mission? Herauszufinden, ob Männer rund um den Globus entspannter mit dem weiblichen Orgasmus umgehen als die Deutschen, die sie beim Sex häufig unter Druck gesetzt hatten. In ihrem Buch "Achtung, ich komme: In 80 Orgasmen um die Welt" entschlüsselt sie offen, unverblümt und äußerst humorvoll das große Geheimnis. FOCUS Online hat sie auf der Leipziger Buchmesse getroffen, wo sie ihr Debüt in einer Tabledance-Bar vorstellte."


Meine persönliche, eher allgemein gehaltene Meinung: Frauen unter 40 kannste im allgemeinen vergessen, die haben alle einen (feministischen) Knick in der Fichte. Dieses Prachtexemplar ist vielleicht ein extremer, aber beileibe kein Einzelfall.
Die Mär vom südländischen, temparamentvollen (Euphemismus für aggressiven) Hengst wurde ja jahrzehntelang von den Medien verbreitet, später wurde das Sinnbild für die schönen Frauen Europas, nämlich die Blondinen, mit einer jahrelangen Witzkampagne lächerlich gemacht.

So, Mädels, und nun fix bestellt das Buch, hopp hopp.

Mit anderen Worten, Deutsche Männer sind Idioten weil sie sich um das sexuelle Wohlergehen von Frauen interessieren.

Bei Femifaschistinen sind Männer eben immer Idioten. Außer natürlich die anderen Männer.

[Pulchritudo]

Und was soll ich damit?

Dich hip und emanzipiert fühlen bei der Lektüre. Also das, was Mädels heutzutage sein wollen.

Ich kenne Dich jedoch nicht, also will ich Dir auch nichts unterstellen. Falls Du ähnlich ticken solltest wie meine Freundin, dann biste immun gegen diesen Quatsch, hihi.

[Pulchritudo]

Mit anderen Worten, Deutsche Männer sind Idioten weil sie sich um das sexuelle Wohlergehen von Frauen interessieren.

Bei Femifaschistinen sind Männer eben immer Idioten. Außer natürlich die anderen Männer.

Richtig. Uns hat man jahrzehntelang eingeredet, das wir die weibliche Seite an uns entdecken sollen, mehr Gefühl zeigen, mehr auf die Partnerin beim Sex einzugehen. Und nun kommt aus derselben Ecke genau das Gegenteilige, das uns nun schmackhaft gemacht werden soll. Wie MANNs macht, es ist den Feministen nie recht.

Arme Frauen.