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Thema: Überproduktionskrise 1913

  1. #41
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Überproduktionskrise 1913

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Übrigens, wir hören analog...was soll also besser werden, wenn man ein Signal von analog auf digital umwandeln , und dann zur Wiedergabe von digital auf analog zurück wandeln muss?
    Sehe ich auch so, allerdings ist mein Plattenspieler eingemottet und das Tapedeck wurde entsorgt, war nur noch ein Staubfänger. Heute dienen mir ein etwas teurerer NAD-Vollverstärker und als Signalquelle ein Technics DVD-A10, ein neun Kilogramm schwerer Edel-DVD-Player, interessantes Gerät mit tollem Bild und Klang. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Lautsprecher: Quadral Odin MK II, da gibt es aber weitaus besseres.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  2. #42
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Überproduktionskrise 1913

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Es hab damals 3 Schichten, Elite und Adel, Bürgertum und Proletariat.
    Gab es immer und wird es immer geben: Adel und Elite = Oberklasse, Bürgertum = Mittelklasse, Proletariat = Bodensatz. Vor 2.000 Jahren hieß es schon: "Ich bin lieber ein Bürger Roms als ein König der Wilden." Vermutlich hätte auch vor 4.000 kein Felache Ägyptens mit einem Neger-König tauschen wollen, und so leben auch unsere BRD-Proleten nun besser als 1914 die Reichsten der Welt, die nicht mal ...

    ... flott mit Herzschrittmacher von HartzIV im Billigflug nach London düsen konnten, um abends nach dem Rückflug in ihrer Kneipe damit anzugeben, wie sie die Arschlöcher von FC Chelsea verprügelten, bis sie wegrennen mußten, um ihren Rückflug nicht zu verpassen. Aber 1914 war es auch so: Arme von Maas bis Memel und Wartzmann bis Watt lebten besser als die Reichen der meisten anderen Länder:



    Der Rheinische Kapitalismus hatte den Manchester-Kapitalismus überflügelt und verdrängte mit Qualität made in Germany die Überproduktion von mieser Qualität der Feudalismus-Industrien in Rußland, La France, GB und USA. Als made in Germany dann auch von Polynesien über Afrika bis Lateinamerika gefragter war, suchten die Alliierten nur noch einen Grund für Krieg.



    Als Rußland ausfiel, kam auch der offizielle Kriegs-Eintritt der USA, die sich ebenso von made in Germany bedroht fühlten. Trotz Sozen, Inflation und Weltwirtschafts-Krise erholte sich der Rheinische Kapitalismus wieder, die Alliierten sahen sich wieder bedroht von made in Germany, fanden in den Nazis einen neuen Grund für Krieg, den England dann flott erklärte. Aber trotz der Pläne von Henry Morgenthau half es nur kurz:






    Adenauer, selbst tief verwurzelt im Rheinischem Kapitalismus, führte made in Germany mit sozialer Marktwirtschaft wieder zu neuem Glanz. Amis hatten Opel gekauft und Ford in der BRD etabliert? Na und? VW, BMW, Bayer, Höchst und Andere rollten den Ami-Markt von innen auf. Der deutsche Erfolg beruhte auf der Sozialisierung, die Proleten ins Bürgertum hievte.



    68er Ungeist schaffte es zwar millionen Abendländer wieder zu proletisierem, aber die Proleten-Diktaturen in Europa und USA gehen bald unter, und Rheinischer Kapitalismus wird Deutschland vielleich wieder von außen aufrollen, denn weltweit ist er immer ergolgreicher:



    [Links nur für registrierte Nutzer] und lies, was Wikipedia zum Rheinischem Kapitalismus schreibt. Es ist nicht
    Alles richtig, aber Wikipedia erklärt wie der Begriff Rheinischer Kapitalismus entstand.

  3. #43
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    Standard AW: Überproduktionskrise 1913

    Stimmt, ich glaub mal irgendwo gelesen zu haben das allein mit Golddeckung Kriege gar nicht lange dauern könnte. Aus dem Grund, weil einfach nicht soviel Gold vorhanden wäre. Mußte ja die USA in Vietnam schmerzlich erfahren. Sogesehen macht die Behauptung von Wk 1 und 2 für mich Sinn.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Natürlich haben sie den durch Kredit finanziert, was denn sonst?

    Dieses hab ich oben bereits geschrieben, 1913 wurde das Geldsystem geändert, die Golddeckung wurde aufgehoben und es wurde ein Fiatgeldsystem eingeführt, welches "theoretisch" unbegrenzt Kredite zur Verfügung stellt.
    Ohne dieses Geldsystem wären WK 1 und 2 nicht durchführbar gewesen.

  4. #44
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    Standard AW: Überproduktionskrise 1913

    Die Städtemodernisierung der '60 ziger hat im Westen mehr Altbausubstanz zerstört als die amerikanischen Bomber.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, nach den Engländern kam die Selbstzerfleischung. Einfach unglaublich.

  5. #45
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Überproduktionskrise 1913

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich glaub mal irgendwo gelesen zu haben das allein mit Golddeckung Kriege gar nicht lange dauern könnte. Aus dem Grund, weil einfach nicht soviel Gold vorhanden wäre. Mußte ja die USA in Vietnam schmerzlich erfahren. Sogesehen macht die Behauptung von Wk 1 und 2 für mich Sinn.
    Richtig.

    Während des Vietnamkriegs gab es ja das Bretton-Woods-Abkommen, ein sogenannter Golddevisenstandard, diesbezüglich konnte die USA nicht so gut inflationieren. Die CIA war ja heinlich auch im Drogengeschäft tätig um den Krieg finanzieren zu können, später hat Nixon dann aber das Abkommen beendet.

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