The american way of war ! Why we fight - Amerikas Kriege !
Why We Fight - Amerikas Kriege (Arte Dokumentation)
Eine Dokumentationen über die Militäraktivitäten der USA und des Berufs Söldner: US-Präsident Dwight D. Eisenhower – der einzige Fünf-Sterne-General, der US-Präsident wurde – warnte 1961 in seiner Abschiedsrede nach acht Jahren als US-Präsident vor der zunehmenden Verschränkung von Militär und Industrie. Er betrachtete den wachsenden Einfluss dieses „industriellen-militärischen Komplexes“ als eine der Hauptgefahren sowohl für die amerikanische Demokratie als auch für den Weltfrieden. 40 Jahre später, während ein Rüstungshersteller an der Seite des US-Präsidenten sitzt, die Zahl der Kriegsopfer weiter steigt und die Rüstungsindustrie gigantische Profite macht, scheint Eisenhower Recht zu behalten. Die Zeit der Abrüstung ist vergessen. Allein im vergangenen Jahr betrug das Militärbudget der vereinigten Staaten 400 Milliarden Dollar – und ist damit größer als das der 19 nächstgrößeren Länder zusammengenommen. Der Anteil der USA an den weltweiten Militärausgaben beträgt mittlerweile 40 Prozent.
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Why we fight - Amerikas Kriege (Grimme Preis praemierte Dokumention)
Inhaltsangabe
Die Regierung habe seinen Patriotismus und den Tod seines Sohnes, der bei dem Anschlag auf das World Trade Center umkam, missbraucht. Der ehemalige New Yorker Polizist, der das sagt, stand eigentlich mal auf der Seite von George W. Bush. Er hatte sogar eine Bombe mit dem Namen seines toten Sohnes beschriften lassen, um den 11.September zu rächen. Aus der Trauer ist Wut geworden - auf die US-amerikanische Regierung und ihre Rechtfertigungspolitik für den Krieg im Irak. Schon 1961 hatte der scheidende US-Präsident Dwight D. Eisenhower in seiner
Abschiedsrede vor der zunehmenden Verflechtung von Militär und Industrie gewarnt. Heute scheint diese Warnung aktueller denn je. Der New Yorker Filmemacher Eugene Jarecki versucht in seinem Dokumentarfilm, das komplexe Netz zwischen Politik, Wirtschaft und Militär zu entwirren. Er geht der Frage nach, warum die USA seit dem 2. Weltkrieg immer wieder irgendwo auf der Welt Kriege führen.
Die USA - das neue Rom? Ein Weltherrscher, der im eigenen Sinne entscheidet, wer gut ist und wer böse? War Saddam Hussein früher nicht ein Verbündeter der USA im Krieg gegen den Iran? Und heute? Jarecki sammelt Antworten wie diese: "Zyniker sagen: Wir wissen, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen hat, weil wir noch die Quittungen haben."
Und sieht Wirkungsketten: Kriege kurbeln die Wirtschaft an: Rüstung bringt Jobs und damit Wählerstimmen; und wer will schon wirtschaftliches Handeln in Frage stellen, wo doch viele militärische Aufgaben inzwischen an private Unternehmen ausgelagert sind?
Begründung der Jury
Vor dem Film steht ein Rückblick: Why we fight lautete der Titel einer berühmten Filmreihe während des Zweiten Weltkriegs. Das Pentagon selbst hatte Frank Capra nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour beauftragt, dem amerikanischen Kinopublikum die Gründe für den Kriegseintritt der USA vorzuführen: Kampf gegen den Faschismus, gegen Völkermord und Unterdrückung.
Sechzig Jahre später greift der New Yorker Filmemacher Eugene Jarecki den Titel auf und mit ihm die Frage nach den Gründen für die Waffengänge der USA seit dem Zweiten Weltkrieg. 1961 hatte der scheidende US-Präsident Dwight D. Eisenhower in seiner Abschiedsrede vor der zunehmenden Verflechtung von Militär und Industrie und dem wachsenden Einfluss dieses "militärisch-industriellen Komplexes" auf die Politik der Vereinigten Staaten gewarnt. Heute, nach den Erfahrungen in Vietnam und angesichts der Irak-Kriege, scheint diese Warnung aktueller als je zuvor. Zahlreiche politische, ökonomische und ideologische Kräfte stehen heute hinter Amerikas Militärmaschinerie und treiben diese weiter voran. Eugene Jareckis Film über die Kriegsmotive der USA im Irak und anderswo ist eine herausragende Dokumentation:
weil sie eine schonungslose Innenansicht des Zusammenspiels von Rüstungsindustrie und Politik und den Vereinigten Staaten bietet, eine kenntnisreiche, hervorragend recherchierte Bestandsaufnahme des american way of war.
Dramaturgisch gekonnt verwebt Jarecki Individual- und Weltgeschichte, allgemeinen Zeitgeist und persönliche Eigenheiten. Als Leitmotiv dient ihm das Schicksal des pensionierten New Yorker Polizisten Wilton Sekzer und dessen Suche nach den Schuldigen für den Tod seines Sohnes im World Trade Center am 11. September 2001. Als Sekzer erkennt, dass der von ihm als Rache begrüßte Irak-Krieg in keinem Zusammenhang mit dem 11. September steht, bricht für ihn eine Welt zusammen. Die Frage nach den Schuldigen wird ersetzt durch die Frage des Films: Warum führen wir Krieg?
Why we fight ist kein subjektiver Film in der Manier von Michael Moores "Fahrenheit 911" und auch kein antikapitalistisches Manifest im Stil von "The Corporation".
Vielmehr ist es eine rasante, glänzend geschnittene Dokumentation von hoher investigativer Schärfe, mit akribisch recherchiertem Material. Eine Dokumentation, die zwischen Aufdeckung und Analyse die Balance wahrt, die nicht denunziert, sondern sichtbar macht; ein Film also, der ein wesentliches Kriterium des aufdeckenden Arbeitens großartig erfüllt: indem er dem Zuschauer das Gefühl vermittelt, etwas zu sehen, was ihm andere verwehren wollen.
Dem WDR und ARTE, die bereits in der frühen Phase der Entstehung des Films die Brisanz des Themas und die vorzügliche Handschrift Jareckis erkannten und das Projekt begleiteten und förderten, verdankt das deutsche Fernsehpublikum, an diesen außergewöhnlichen Einsichten teilzuhaben.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Geändert von günterbro (24.03.2015 um 23:04 Uhr) Grund: 1 Text löschen
Hier das Original von Ernst Busch:
Ernst Busch – Go home, Ami! Ami, go home!
Was ist unser Leben wert,
Wenn allein regiert das Schwert?
Und die ganze Welt zerfällt in toten Sand?
Aber das wird nicht geschehn,
Denn wir wolln nicht untergehn.
Und so rufen wir durch unser deutsches Land:
[Refrain]
Go home, Ami! Ami, go home!
Spalte für den Frieden dein Atom.
Sag: Good bye dem Vater Rhein.
Rühr' nicht an sein Töchterlein -
Lorelei - solang du singst,
Wird Deutschland sein!
Clay und Cloy aus USA
Sind für die Etappe da.
„Solln die „german boys" verrecken in dem Sand".
Noch sind hier die Waffen kalt.
Doch der Friede wird nicht alt,
Hält nicht jeder schützend über ihn die Hand!
[Refrain]
Ami, lern die Melodei
Von der Jungfrau Lorelei,
Die dort oben sitzt und kämmt ihr goldnes Haar.
Wer den Kamm ihr bricht entzwei,
Bricht sich selbst das G'nick dabei.
Uralt ist das Märchen, traurig, aber wahr!
Go home, Ami! Ami, go home!
Laß in Ruh den deutschen Strom!
Denn für deinen „Way of Life"
Kriegst du uns ja doch nicht reif.
Gruß von Lorchen: „Bon plaisir"
Der Kamm bleibt hier!
Ami, hör auf guten Rat:
Bleib auf deinem Länggengrad,
Denn dein Marshall bringt uns zuviel Kriegsgefahr.
Auch der Frieden fordert Kampf.
Setz' die Kessel unter Dampf.
Anker hoch! Das Schiff ahoi! Der Kurs ist klar!
[Refrain]
Ami go home oder verrecke auf Europaeischer Erde!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die EU Sanktionen sind auch lt. EU Recht, vollkommen illegal und lassen sich nur mit kriminellen Machenschaften nach "Camorra" Modell erklären, wobei die Vollstrecker einfach gekaufte Dumm Kriminelle sind.
Für Sanktionen braucht man die Zustimmung aller Mitglieds Staaten, wobei sowas nie existierte.
Griechenland, Österreich, Tschechei, Ungarn waren immer gegen die Mafiösen Sanktionen der kriminellen EU Zirkel. Heute sind noch noch Länder gegen die Sanktionen und die "Omerta" vertuscht Alles, denn nur die dümmsten Kriminellen können durch Todschweigen der EU Umtriebe weiter aufsteigen und beherrschen die EU ebenso.
Ashton, Junckern, Barroso, Tusk, Martin Schulz, hatten alle extrem kriminelle und korrupte Skandale hinter sich, wursteln heute weiter ohne das jemand diese Banden stoppt.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Putins Handlanger kündigt:[Links nur für registrierte Nutzer] wird ihm nicht gut bekommen.[Links nur für registrierte Nutzer]
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
EU Sanktionen müssen gemeinsam beschlossen werden. Auch die EU Sanktionen sind vollkommen illegal, denn Griechenland, Tschechei, Österreich, Ungarn hatten nicht zugestimmt. Die EU Commission, EU Chefs, sind so dumm und korrupt, das man die Funktion nicht einmal kennt.
Wer glaubt schon dem Spiegel: Nur korrupte Politiker und naive Kinder
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Seit wann interessiert den größenwahnsinnigen Landrat von Luxemburg internationales Recht?
Der steht da drüber.
Das gleiche bei Obimbo.
Wo ist Merkels Stasiakte?
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