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Thema: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    8,8 Milliarden Euro und 54 Tote deutsche Soldaten hat der Afghanistaneinsatz der Bundeswehr dem deutschen Steuerzahler gekostet, so das Verteidigungsministerium in einem vertraulichen Papier. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und was man erreicht hat, hier nur mal 1 Beispiel für den so hoch gepriesenen Demokratie- und Menschenrechtseinsatz:

    "Unter den Augen der Polizei hat ein Lynchmob mitten in Kabul eine Frau ermordet. Sie soll zuvor einen Koran verbrannt haben. Die Eltern der Toten sagen, ihre Tochter sei psychisch krank gewesen.
    Schon das bloße Gerücht reichte aus: Ein Mob sammelte sich und ging auf die Frau los. Dutzende Schaulustige hielten den Lynchmord mit ihren Smartphones fest. Ihre Videos zeigen, wie Männer wie von Sinnen auf das Opfer eintreten, andere schlagen mit Holzlatten auf die Frau ein. Dabei brüllen sie "Allahu Akbar" - Gott ist groß. Dann zerren sie ihr Opfer zum nahegelegenen[Links nur für registrierte Nutzer]-Fluss und schmeißen den Körper auf das ausgetrocknete Flussbett. Dort zünden sie die Frau an. Polizisten stehen tatenlos daneben. Auf den Brücken und entlang der Uferstraßen stehen Hunderte Augenzeugen."
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Diese durch und durch geisteskranke Kultur ist es nicht wert, auch nur einen einzigen Cent für sie zu opfern, erst recht nicht ein Menschenleben.






    Ein Moment der Ruhe und Besinnung - im Einsatz von besonderer Bedeutung


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  2. #2
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...
    zumindest hat die bundeswehr sich erprobt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    zumindest hat die bundeswehr sich erprobt.
    Ich sag' mal so, auch dieser Bundeswehreinsatz war letztendlich für die Katz' !
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  4. #4
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    Nicht vergessen, unter dem böööööösen, von der UdSSR gestützten "Regime" saß derartiger Abschaum im Knast.

    Jetzt darf eben die BRD, als braver "Verbündeter", dafür zahlen und bluten, daß die USA diesen strategischen Landstrich kontrollieren wollen. Ein Stück weit verdient, für die verblödete Schlafmützigkeit seiner Bürger seit 1949. Wer "seiner" Regierung jeden Verfassungsbruch seit 28. Januar 1972 durchgehen läßt, ohne die Konsequenzen an der Wahlurne zu ziehen, der wacht eben irgendwann in der Despotie auf.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    In Afghanistan sind schon andere gescheitert! Immerhin sind wir glimpflich davon gekommen.

    In solchen Ländern ist mit 10 Jahren Präsens wenig zu machen. In solchen Kulturen hat man eine ganz andere Zeitvorstellung. Als Afghane würde ich mich auch nicht auf die Seite des Westens schlagen wenn ich doch weiß, dass diese Menschen nach 10 Jahren wieder verschwinden.

    Die BW war in Afghanistan weil unsere Ami „Freunde“ das so wollten. Das ganze war höchst fragil begründet. Wer in der Politik mitreden will muß Opfer bringen. Soldaten bringen die Opfer und die Politiker reden mit.


  6. #6
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    Horst Köhler sagte ja, das Ganze dient der "Sicherung von Handelsrouten" usw., dem Zugriff auf Rohstoffe, der Rohstoffversorgung usw.

    Also sind die 54 für die deutsche Wirtschaft gestorben. Damit die Reichen immer mehr in sich reinfressen können, und immer noch fetter werden.

  7. #7
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    Hier werden höhere Zahlen genannt.

    Berlin Der Afghanistan-Einsatz hat Deutschland nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in den vergangenen zehn Jahren 17 Milliarden Euro gekostet. Das ist drei Mal so viel wie die von der Bundesregierung offiziell veranschlagten 5,5 Milliarden Euro. Bis zum geplanten Abzug der letzten deutschen Kampftruppen Ende 2014 muss Deutschland nach Schätzung der Forscher mindestens fünf weitere Milliarden in den Einsatz investieren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich sag' mal so, auch dieser Bundeswehreinsatz war letztendlich für die Katz' !

    Die "Katz" war bereits mit der Lüge "Deutschland wird auf dem Hindukush verteidigt" geboren.

  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    Die "Katz" war bereits mit der Lüge "Deutschland wird auf dem Hindukush verteidigt" geboren.

    Peter Struck
    , der damalige Verteidigungsminister, auch ihm war keine Lüge fremd...
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  10. #10
    Querdenker Benutzerbild von Uri Gellersan
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    Standard AW: 8,8 Milliarden Euro und 54 Tote für nichts ...

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    zumindest hat die bundeswehr sich erprobt.
    Nee, die hat sich nicht erprobt, die hat ihr letztes Material verschlissen.
    Deswegen hält die von der Leyer doch jetzt die Krallen auf.
    Und klar, die Kohle für die Bundeswehr muss dann bei den Sozialetats gespart werden.

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