Diskriminierungs-Kampagne der Fußball-Bundesliga am 26. Spieltag

[Bruddler]

Das dürfte nicht nur die Fußballfans interessieren:

Kampagne "Mach einen Strich durch Vorurteile" startet

Der 26. Bundesliga-Spieltag an diesem Wochenende wird ganz im Zeichen der Integration stehen. Bei allen Spielen der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie außerdem der 3. Liga und der Frauen-Bundesliga werden Aktionen durchgeführt. Außerdem startet die Kampagne "Mach einen Strich durch Vorurteile". In Fernsehspots sind die Bundesliga-Profis Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund), Benedikt Höwedes (FC Schalke 04), Naldo (VfL Wolfsburg), und Änis Ben-Hatira (Hertha BSC) sowie Nationalspielerin und Weltfußballerin Nadine Keßler (VfL Wolfsburg) als Botschafter der Kampagne zu sehen.

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Was haltet Ihr von dieser Kampagne, angemessen oder völlig überzogen ?

[purple]

Tja, man zieht alle Register. Das Volk muß wieder auf Kurs gebracht werden.
Es war in der letzten Zeit ja so, daß man *gottseidank* endlich mal offen über die Umvolkung
sprechen durfte.

Derart Hirnwäsche wird noch häufiger kommen künftig.

[Helenos von Troja]

Was ich von solchen Aktionen halte, kann ich mit einem Wort beschreiben: ballaballa.

[Bruddler]

Tja, man zieht alle Register. Das Volk muß wieder auf Kurs gebracht werden.
Es war in der letzten Zeit ja so, daß man *gottseidank* endlich mal offen über die Umvolkung
sprechen durfte.

Derart Hirnwäsche wird noch häufiger kommen künftig.

Spieltage im Fußballprofibereich sind die beste Gelegenheit, um ein breites Publikum (Stadionbesucher und Übertragung im TV) anzusprechen.
Ich finde, solche sportl. Großereignisse sollten nicht für Gehirnwäsche (polit. Manipulationen) mißbraucht werden...

[Mütterchen]

Ich sehe mir ja keine Sportsendungen an, bin aber der Meinung, bei diesen Sendungen sollte es ausschließlich um Sport gehen und nicht um politische Bildung.
Wie die Mehrheit der Zuschauer das sieht, kann ich gar nicht beurteilen. Ich habe das Gefühl, mit jedem einzelnen Aufruf ein weiteres Stückchen meiner Bereitschaft zur Toleranz zu verlieren.

[Bruddler]

Ich sehe mir ja keine Sportsendungen an, bin aber der Meinung, bei diesen Sendungen sollte es ausschließlich um Sport gehen und nicht um politische Bildung.
Wie die Mehrheit der Zuschauer das sieht, kann ich gar nicht beurteilen. Ich habe das Gefühl, mit jedem einzelnen Aufruf ein weiteres Stückchen meiner Bereitschaft zur Toleranz zu verlieren.

"Was zu viel ist, ist zu viel", diese *Dauerberieselung (Kampagnen gegen dies' oder jenes...) kann einem schon mächtig auf den Keks gehen.

*Man traut sich vor lauter Schuldgefühl bald gar nicht mehr auf die Straße...

[opppa]

Die Frage nach der Diskriminierung würde sich nicht stellen, wenn es beim Spitzensport (noch) um Sport handeln würde!

Solange es sich Geldsäcke und Werbewirtschaft leisten können, die Gladiatoren aus aller Welt zum Nutzen der werbenden Wirtschaft und zur Belustigung von (halb)irren Volksmassen gegeneinander antreten zu lassen, wird man für diese Verhonepipelung des Sports weiter für Toleranz werben (müssen)!

[Chronos]

Bei solchen Meldungen verfalle ich leider unvermeidlich in den Ordinär-Modus: Die haben allesamt den Arsch offen, und zwar bis zum Anschlag.

Dieses kaputte Gesindel ist wirklich nicht mehr auszuhalten. Was für ein Idiotenhaufen!

[Bruddler]

Die Frage nach der Diskriminierung würde sich nicht stellen, wenn es beim Spitzensport (noch) um Sport handeln würde!

Solange es sich Geldsäcke und Werbewirtschaft leisten können, die Gladiatoren aus aller Welt zum Nutzen der werbenden Wirtschaft und zur Belustigung von (halb)irren Volksmassen gegeneinander antreten zu lassen, wird man für diese Verhonepipelung des Sports weiter für Toleranz werben (müssen)!

Bei solchen Meldungen verfalle ich leider unvermeidlich in den Ordinär-Modus: Die haben allesamt den Arsch offen, und zwar bis zum Anschlag.

Dieses kaputte Gesindel ist wirklich nicht mehr auszuhalten. Was für ein Idiotenhaufen!

"mehr Toleranz zeigen"....wenn man bedenkt, dass dieser Aufruf ausschließlich an das inländische, deutsche Volk gerichtet ist, dann könnte einem so langsam die Galle überlaufen.

[opppa]

"mehr Toleranz zeigen"....wenn man bedenkt, dass dieser Aufruf ausschließlich an das inländische, deutsche Volk gerichtet ist, dann könnte einem so langsam die Galle überlaufen.

Nu ja, um mal beim Sport zu bleiben, können wir doch feststellen, daß die "härtere Gangart" der Spieler inzwischen von den Vereinen nicht nur geduldet, sondern sogar unterstützt wird.

So wurde der Fußballer Juskowiak (reinster Ruhrgebiets-Adel) nachdem er in einem Länderspiel gegen Schweden wegen Nachtretens vom Platz geflogen war, nie wieder in der Nationalmannschaft gesehen.
Heute gehört sowas zur "gesunden Härte" des Spiels, und der Trainer wird streng darauf achten, daß nichts unterlassen wird, die Spielstärke des Feinds (Gegner gibt es nicht) durch Treten und/oder Provozieren durch Beleidigungen zu schwächen!