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Thema: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

  1. #221
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    Bayern (muss erst mal reichen)
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Was heißt Dummheit und ohne Not? Solches Handeln kann man nicht einfach mit Dummheit erklären, da muss Absicht dahinterstecken.
    Allerdings.

  2. #222
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    viel Verstand braucht man nicht, das das Zeug Krebs erregend ist. Die selbe Firma hat u.a. die längst verbotenenen MIttel: Lindon, DTT Weltweit verkauft. Jede Chemie, länger vertrieben ist praktisch Krebs erregend, siehe auch Zigaretten INdustrie, was die in den Tabak mischten. Dahinter als Haupt Anteils Eigner: Blackrock, aus der Steuer Oase Delaware, welche immer profitierte duch Falsch Beratung der Betrugs US Consults, wie McKinsey, auch bei der Post usw.. Weltweite Bestechung, um das Zeug zu verkaufen, und in Argentinien, liegt das Zeug heute schon in der Luft

  3. #223
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Wer immer noch daran zweifelt, dass man seitens der USA ganz gezielt die deutsche Industrie schädigen und beiseite räumen will, sollte sich die neueste Folge der Attacken gegen ein deutsches Unternehmen (nein, diesmal nicht die Autoindustrie) mal ganz genau ansehen.

    Der von Bayer übernommene Agrarchemie-Konzern Monsanto hatte in längst zurückliegenden Zeiten mal PCB hergestellt und damit anscheinend auch einige Umweltsauereien verbrochen.

    Aaaaber: 1977 wurde die Herstellung von PCB seitens Monsanto beendet.

    Jetzt, 42 Jahre danach, fiel den Kaliforniern ein, dass man Monsanto wegen dieser eigentlich bereits verjährten Sauerei drankriegen könnte und reichte eine Klage bei einem Gericht ein. Nach fast einem halben Jahrhundert, seit man seitens Monsanto die PCB-Herstellung beendet hat.

    Da dürfte ohne jeden Zweifel die Überlegung dahinter stehen, dass man den heutigen Eigentümer von Monsanto, der deutsche Chemie-Riese Bayer, mal so richtig schröpfen und dabei gleichzeitig Deutschlands Wirtschaft schädigen könnte.

    Man kann die hinterfotzige Absicht der Amis fast schon riechen!

    Los Angeles verklagt Monsanto wegen Umweltschäden

    Das Bayer-Tochterunternehmen Monsanto soll sich in den USA an der Säuberung von belasteten Gewässern beteiligen. Es geht um die längst verbotene Chemikalie PCB.

    Der Landkreis Los Angeles hat eine Klage gegen die Bayer-Tochter Monsanto eingereicht. Die kalifornische Behörde verlangt darin von dem Unternehmen, dass es sich an den Kosten zur Säuberung von Dutzenden mit der Chemikalie PCB belasteten Gewässern beteiligt und Schadenersatz zahlt. Monsanto habe lange die schädlichen Auswirkungen der Polychlorierten Biphenyle (PCB) auf Natur und Lebewesen verheimlicht, heißt es in der bei einem Bundesgericht eingereichten Klageschrift. Das Unternehmen war von 1935 bis 1977 der einzige Hersteller von PCB in den USA. 1979 wurde die Chemikalie dort verboten.


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  4. #224
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wer immer noch daran zweifelt, dass man seitens der USA ganz gezielt die deutsche Industrie schädigen und beiseite räumen will, sollte sich die neueste Folge der Attacken gegen ein deutsches Unternehmen (nein, diesmal nicht die Autoindustrie) mal ganz genau ansehen.

    Der von Bayer übernommene Agrarchemie-Konzern Monsanto hatte in längst zurückliegenden Zeiten mal PCB hergestellt und damit anscheinend auch einige Umweltsauereien verbrochen.

    Aaaaber: 1977 wurde die Herstellung von PCB seitens Monsanto beendet.

    Jetzt, 42 Jahre danach, fiel den Kaliforniern ein, dass man Monsanto wegen dieser eigentlich bereits verjährten Sauerei drankriegen könnte und reichte eine Klage bei einem Gericht ein. Nach fast einem halben Jahrhundert, seit man seitens Monsanto die PCB-Herstellung beendet hat.

    Da dürfte ohne jeden Zweifel die Überlegung dahinter stehen, dass man den heutigen Eigentümer von Monsanto, der deutsche Chemie-Riese Bayer, mal so richtig schröpfen und dabei gleichzeitig Deutschlands Wirtschaft schädigen könnte.

    Man kann die hinterfotzige Absicht der Amis fast schon riechen!
    Dafür sprechen auch die Entschädigungszahlen in irrwitziger Höhe! Zum Vergleich: Ein 45 Jahre unschuldig eingesessener Mann erhält 1,4 Mio Dollar, ein "geschädigtes" Ehepaar fast eine Milliarde! Als Monsanto noch in Cowboy-Hand war wurden so ziemlich alle Klagen abgewiesen oder endeten mit vergleichsweise lächerlichen Strafen!
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  5. #225
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Passend zum Thema:
    Pompeo schließt Sanktionen gegen deutsche Unternehmen nicht aus
    Quelle:dpa
    US-Außenminister Mike Pompeo schließt Sanktionen gegen die an der Gaspipeline Nord Stream 2 beteiligten deutschen Unternehmen nicht aus
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    Und Trump wird hier von einigen immer noch wie der grosse Messias angebetet...

  6. #226
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Passend zum Thema:


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    Und Trump wird hier von einigen immer noch wie der grosse Messias angebetet...
    Ja, Kinder können eben nur in Gut und Böse einteilen und wer gegen Merkel ist, ist für kindische Wellnesspatrioten eben gut, auch Trump.

  7. #227
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Woher kommen Aussagen über die Gefährlichkeit von Glyphosat? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt dazu ausdrücklich nichts. Doch deren Unterorganisation IARC, die internationale Agentur für Krebsforschung in Lyon, hat das Mittel in die Kategorie 2a eingestuft. Das bedeutet: Die Substanz ist grundsätzlich in der Lage, Krebs zu erzeugen. Rindfleisch, Lammfleisch und Ziegenfleisch befinden sich – nebenbei bemerkt – auch in dieser Kategorie.

    Worum geht es wirklich?
    Es geht um einen Industriekrieg, der mit härtesten Bandagen geführt wird. Ein Kampf, der mit voller Wucht tobt und gehöriges Vernichtungspotential birgt.
    Es stehen sich gegenüber:
    • der Hersteller von Saatgut und Pflanzenschutzmittel Monsanto / Bayer und
    • finanzstarke NGOs, hinter denen wiederum ideologiegetränkte Firmen stehen, die z.B. Bioprodukte verkaufen wollen und daher Impfungen, Gentechnik und Chemotherapie ablehnen, da sie über ihre Alternativmedizin viele Millionen Dollar verdienen.
    Ich hab beruflich mit Pestiziden zu tuen.
    Ich schätze Glyphosat nicht gesundheitsschädlicher ein, als sonstige xbeliebige Herbizide.
    Der Grund, warum es in Verruf geraten ist, liegt in der maßlosen Anwendung in Amerika, dagegen sind die Anwendungspraktiken in Deutschland fast schon als Homöophatie zu bezeichnen.
    In Deutschland haben wir einen Durchschnittsverbrauch von 0,25 Liter pro Jahr und Hektar Ackerfläche.
    In Amerika spritzen sie die genveränderten Kulturen mehrmals pro Jahr mit 5 L/ Hektar.

  8. #228
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wer immer noch daran zweifelt, dass man seitens der USA ganz gezielt die deutsche Industrie schädigen und beiseite räumen will, sollte sich die neueste Folge der Attacken gegen ein deutsches Unternehmen (nein, diesmal nicht die Autoindustrie) mal ganz genau ansehen.

    Der von Bayer übernommene Agrarchemie-Konzern Monsanto hatte in längst zurückliegenden Zeiten mal PCB hergestellt und damit anscheinend auch einige Umweltsauereien verbrochen.

    Aaaaber: 1977 wurde die Herstellung von PCB seitens Monsanto beendet.

    Jetzt, 42 Jahre danach, fiel den Kaliforniern ein, dass man Monsanto wegen dieser eigentlich bereits verjährten Sauerei drankriegen könnte und reichte eine Klage bei einem Gericht ein. Nach fast einem halben Jahrhundert, seit man seitens Monsanto die PCB-Herstellung beendet hat.

    Da dürfte ohne jeden Zweifel die Überlegung dahinter stehen, dass man den heutigen Eigentümer von Monsanto, der deutsche Chemie-Riese Bayer, mal so richtig schröpfen und dabei gleichzeitig Deutschlands Wirtschaft schädigen könnte.

    Man kann die hinterfotzige Absicht der Amis fast schon riechen!
    PCB war in jedem Trafoöl und Kondensator, noch bis in die 90er wurde ungeschützt recycelt und gewartet!

  9. #229
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Ich hab beruflich mit Pestiziden zu tuen.
    Ich schätze Glyphosat nicht gesundheitsschädlicher ein, als sonstige xbeliebige Herbizide.
    Der Grund, warum es in Verruf geraten ist, liegt in der maßlosen Anwendung in Amerika, dagegen sind die Anwendungspraktiken in Deutschland fast schon als Homöophatie zu bezeichnen.
    In Deutschland haben wir einen Durchschnittsverbrauch von 0,25 Liter pro Jahr und Hektar Ackerfläche.
    In Amerika spritzen sie die genveränderten Kulturen mehrmals pro Jahr mit 5 L/ Hektar.
    Interessant! Wusste ich nicht!
    Das ist natürlich unverantwortlich!
    „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
    Paracelsus
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  10. #230
    Mitglied Benutzerbild von bitchplease
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Bleibt nur eines für die deutschen Konzerne, und zwar sich aus Amerika zurückziehen. Kurz- und mittelfristig sehr unschön, aber langfristig richtig. Es fehlt dort einfach die Rechtssicherheit.

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