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Thema: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

  1. #201
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Monsanto war nie in US-Besitz. Es war wie Bayer eine Aktiengesellschaft mit international breit gestreuten Investoren. Im übrigen gehen sie gegen dieses Urteil gerichtlich vor. Vielleicht spekulieren sie auch darauf, dass die Kläger zwischenzeitlich versterben. Sie werden jedenfalls von erstklassigen Rechtsanwälten vertreten, die alle legalen Mittel nutzen werden, um eine vorteilhafte Entscheidung zu produzieren.
    Es ist schon irgendwie "witzige" Realsatire dass Monsanto durch den Patentklau der US Regierung (die durch Präsident Wilson geschaffene "Behörde für fremdes Eigentum) erst richtig große geworden ist. Deutschland galt seinerzeit als unerreichbarer Herr der Moleküle und war den anderen Ländern um Jahre oder Jahrzehnte in der Forschung voraus, und die anderen Länder waren nicht im geringsten in der Lage eine Konkurrenz zu bilden, da den anderen Ländern einfach das Knwo How fehlte. Also hatte die USA mit der og Behörde einfach die in den USA hinterlegten internationalen Patente beschlagnahmt. Diese Beschlagnahmung sollte nur temporär sein und nach den Feindseligkeiten an den Urheber zurück gegeben werden, aber für die unterentwickelten Labore in den USA war die Gelegenheit zu günstig und man formierte sich als "Chemical Foundation" und kaufte der US Regierung tausende Patente zu einem Spottpreis ab, für welche sie ihr Versprechen Rückgabe mal einfach so brach. So gelangte das damals kleine und rückständige Monsanto an das Patent für Aspirin und dadurch wurden sie erst groß. Und jetzt, wo man alles ausgeplündert hat und alle Klagen in den USA gegen Monsanto stets abgewiesen wurden, gibt man plötzlich den Klagen statt, da der Eigentümer ja nicht mehr in den USA ist. Das ist erbärmlicher Wirtschaftskrieg.

  2. #202
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Meines Erachtens sollte man dieses "Bazig'schäft" (bairisch "Bazi" = ca. Betrüger, Gauner) mal von der buchhalterischen Seite Bayers betrachten, vor allem in steuerlicher Hinsicht. Zum Einen stellt die von Leibniz angesprochene Cashzahlung (heißt, das Geld war sowieso da, nun wusste man endlich, wohin damit) eine Eigenkapitalsminderung dar und zum Anderen können diese durch die Klagen anstehenden Zahlungen als Verluste in die Gewinn- und Verlustrechnung eingetragen werden; beides wirkt im Endeffekt als Minderung der Steuerpflicht.
    Diese Zahlungen an die Kläger werden auch nicht ewig laufen, da ja mittlerweile der Wirkstoff des Produktes Roundup verändert wurde und somit die jetzt Geschädigten eine endliche Zahl darstellen. Dazu werden nach wie vor sämtliche Produkte weiterhin auf den Markt gebracht, wodurch auch Gewinne eingefahren werden, die man, siehe oben, durch die Kosten der Klagewelle wiederum mindern und somit einige Jahre effektiv Steuern sparen kann, ohne großartig investieren zu müssen.
    Im Endeffekt wird dadurch der Bayerkonzern ein paar Jahre buchhalterische Nullrunden fahren und danach haufenweise Kohle einstreichen.

    Es ginge freilich auch anders, wie schon so manche kleinere Firmen es vorgemacht haben:
    Man fährt die Firma durch zu hohe Investitionen bewußt an die Wand, meldet dann Insolvenz an und ganz zufälligerweise findet sich im Nu jemand, der die Insolvenzmasse zum Spottpreis aufkauft. Dass dieser Käufer oft mit dem vorherigen Firmenchef verbandelt oder gar verwandt sein könnte und somit der An-die-Wand-Fahrer trotz der "Pleite" auf seine Moneten kommt, dürfte wohl nur Zufall sein...
    Dazu kommt, dass zumindest in GmbHs der vormalige Firmenchef im Normalfall ein Vorkaufsrecht auf die Insolvenzmasse hat, wodurch er mit einem Bruchteil des Geldes, das er vorher aus der Firma gezogen hat, diese zu großen Teilen wieder zurückkaufen kann. Mit Hilfe des ganz zufälligen Mitkäufers steht die Firma so wieder ganz plötzlich kapitalisiert da und kann ohne weiteres unter anderem Namen wiedereröffnet werden, die Geldeinstreicher bleiben aber die selben.
    Ist die Firma groß genug, wie zum Bleistift zu Kanzler Schröders Zeiten "Holzmann", kann man auch gleich nach der Politik plärren, sie möge einem doch aus der Patsche helfen; es würde mich nicht wundern, sollte der Bayerkonzern nicht auch eine solche Option mit ins Kalkül gezogen haben.

    Kurz:
    Bayer wird, ebenso wie VW, trotz (oder gar vielleicht sogar wegen? Auch schlechte Werbung ist Werbung^^) der Milliardenklagen weiterbestehen, so meine Vermutung.

    P.S.:
    Nein, mein Benutzername hat nichts mit dem Bayerkonzern zu tun

  3. #203
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Es ist schon irgendwie "witzige" Realsatire dass Monsanto durch den Patentklau der US Regierung (die durch Präsident Wilson geschaffene "Behörde für fremdes Eigentum) erst richtig große geworden ist. Deutschland galt seinerzeit als unerreichbarer Herr der Moleküle und war den anderen Ländern um Jahre oder Jahrzehnte in der Forschung voraus, und die anderen Länder waren nicht im geringsten in der Lage eine Konkurrenz zu bilden, da den anderen Ländern einfach das Knwo How fehlte. Also hatte die USA mit der og Behörde einfach die in den USA hinterlegten internationalen Patente beschlagnahmt. Diese Beschlagnahmung sollte nur temporär sein und nach den Feindseligkeiten an den Urheber zurück gegeben werden, aber für die unterentwickelten Labore in den USA war die Gelegenheit zu günstig und man formierte sich als "Chemical Foundation" und kaufte der US Regierung tausende Patente zu einem Spottpreis ab, für welche sie ihr Versprechen Rückgabe mal einfach so brach. So gelangte das damals kleine und rückständige Monsanto an das Patent für Aspirin und dadurch wurden sie erst groß. Und jetzt, wo man alles ausgeplündert hat und alle Klagen in den USA gegen Monsanto stets abgewiesen wurden, gibt man plötzlich den Klagen statt, da der Eigentümer ja nicht mehr in den USA ist. Das ist erbärmlicher Wirtschaftskrieg.
    Die zweitgrösste US-Pharmafirma Merck war ja auch ursprünglich die US-Tochter der Darmstädter Merck und wurde im ersten Weltkrieg von den USA gestohlen.
    Kein Staat hat Deutschland soviel Schaden zugefügt wie die USA und trotzdem wimmelt es hier von Ami-Anbetern.

  4. #204
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    .
    Kein Staat hat Deutschland soviel Schaden zugefügt wie die USA und trotzdem wimmelt es hier von Ami-Anbetern.
    .. aber dafür haben wir nun Atombomben in Deutschland ... Deutschland ist eine Atommacht .. wir könnten damit alle Asylschmarotzer sofort vernichten .. gestern haben sie wieder geübt und sind im Tiefflug über unsere Stadt gedonnert ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #205
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich bin gespannt, wie die Amis das aktuelle Boeing-Problem lösen. Bestimmt sehr milde!
    Auch im Angesicht der Toten dieser Fehlkonstruktion .
    Gruß Bestmann
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  6. #206
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Es ist schon irgendwie "witzige" Realsatire dass Monsanto durch den Patentklau der US Regierung (die durch Präsident Wilson geschaffene "Behörde für fremdes Eigentum) erst richtig große geworden ist. Deutschland galt seinerzeit als unerreichbarer Herr der Moleküle und war den anderen Ländern um Jahre oder Jahrzehnte in der Forschung voraus, und die anderen Länder waren nicht im geringsten in der Lage eine Konkurrenz zu bilden, da den anderen Ländern einfach das Knwo How fehlte. Also hatte die USA mit der og Behörde einfach die in den USA hinterlegten internationalen Patente beschlagnahmt. Diese Beschlagnahmung sollte nur temporär sein und nach den Feindseligkeiten an den Urheber zurück gegeben werden, aber für die unterentwickelten Labore in den USA war die Gelegenheit zu günstig und man formierte sich als "Chemical Foundation" und kaufte der US Regierung tausende Patente zu einem Spottpreis ab, für welche sie ihr Versprechen Rückgabe mal einfach so brach. So gelangte das damals kleine und rückständige Monsanto an das Patent für Aspirin und dadurch wurden sie erst groß.
    Interessant. Deutschland war bis zum Krieg weltweit führend in allen Disziplinen der Naturwissenschaft und Mathematik. Damals wurden wissenschaftliche Arbeiten in deutsch verfasst, auch von Ausländern. An den Instituten finden sich noch Spuren vergangener Zeiten. Die USA hat erst in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts die Relevanz der Wissenschaft erkannt und befand sich damals in einem Wettbewerb mit der Sowjetunion. (Heute kaum zu glauben)
    Mit der zunehmenden Machtergreifung der Pöbel-Diktatur sind wichtige Felder der Grundlagenforschung bedroht. (Wen interessiert schon, wie diese komplizierten Elementarteilchen funktionieren)
    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Und jetzt, wo man alles ausgeplündert hat und alle Klagen in den USA gegen Monsanto stets abgewiesen wurden, gibt man plötzlich den Klagen statt, da der Eigentümer ja nicht mehr in den USA ist. Das ist erbärmlicher Wirtschaftskrieg.
    Wurden die krebskranken Kläger durch die US-Regierung installiert oder beauftragt? Und was soll das Ende dieser Frage sein? Dass Bayer Insolvenz anmeldet und abgewickelt wird? Nichts ist unmöglich. Das jedoch erscheint mir äußerst unwahrscheinlich.

  7. #207
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die zweitgrösste US-Pharmafirma Merck war ja auch ursprünglich die US-Tochter der Darmstädter Merck und wurde im ersten Weltkrieg von den USA gestohlen.
    Kein Staat hat Deutschland soviel Schaden zugefügt wie die USA und trotzdem wimmelt es hier von Ami-Anbetern.
    Länder können gar nichts. Weder Schaden zufügen, noch Verbrechen begehen, was Menschen vorbehalten bleibt. Jene von damals sind heute verstorben.

    Wäre es gerechter, wenn einfache Menschen keine Handhabe gegen Großkonzerne haben? (wie hierzulande)

  8. #208
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    [gekürzt]

    Wurden die krebskranken Kläger durch die US-Regierung installiert oder beauftragt? Und was soll das Ende dieser Frage sein? Dass Bayer Insolvenz anmeldet und abgewickelt wird? Nichts ist unmöglich. Das jedoch erscheint mir äußerst unwahrscheinlich.
    Natürlich wurde da niemand installiert oder beauftragt, denn die Klageversuche gegen Monsanto gab es ja schon sehr, sehr lange. Aber bisher, also bis zum Kauf durch Bayer, wurden die Klagen abgewiesen und ganz, ganz selten ging mal eine Klage durch und es gab Schadensersatz in zweistelliger Millionenhöhe. Und plötzlich, als Monsanto nicht mehr in amerikanischer Hand ist, werden die Klagen zugelassen und exorbitante Schadensersatzansprüche zugesprochen.
    Monsanto unterlag ja auch in der Vergangenheit dem Schutz der US-Administration, denn es gab gab da erhebliche Verquickungen, indem hohen Beamten, Politikerassistenten und Politikern sehr lukrative Jobs bei Monsanto offeriert wurden. Sehr ausgeprägt war es unter Clinton, aber der war ja eh ein Arschlocj vor dem Herrn...
    Was das Ende sein soll, ist mir seelbst auch noch nicht ganz klar, aber eine erhoffte Insolvenz sehe ich im Bereich des Vorstellbaren, weil man dann einen globalen Konkurrenten der Chemieindustrie ausgelöscht hat und vielleicht günstig an Patente kommen kann. Jedenfalls reicht schon alleine die Hoffnung auf die Eleminierung des besten Konkurrenten, denn es erhöht den Umsatz der US-Unternehmen und sichert die Machtposition im Chemiebereich

  9. #209
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Interessant. Deutschland war bis zum Krieg weltweit führend in allen Disziplinen der Naturwissenschaft und Mathematik. Damals wurden wissenschaftliche Arbeiten in deutsch verfasst, auch von Ausländern. An den Instituten finden sich noch Spuren vergangener Zeiten. Die USA hat erst in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts die Relevanz der Wissenschaft erkannt und befand sich damals in einem Wettbewerb mit der Sowjetunion. (Heute kaum zu glauben)
    Mit der zunehmenden Machtergreifung der Pöbel-Diktatur sind wichtige Felder der Grundlagenforschung bedroht. (Wen interessiert schon, wie diese komplizierten Elementarteilchen funktionieren)

    Wurden die krebskranken Kläger durch die US-Regierung installiert oder beauftragt? Und was soll das Ende dieser Frage sein? Dass Bayer Insolvenz anmeldet und abgewickelt wird? Nichts ist unmöglich. Das jedoch erscheint mir äußerst unwahrscheinlich.
    Sicher hat der Verantwortliche von Bayer eine Saftige "Prämie " über einige Millionen eingefahren ,was schert den noch was aus Bayer wird !
    Gruß Bestmann [Links nur für registrierte Nutzer]
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  10. #210
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Wenn man sich hier durchliest, auf welche Weise Roundup Krebs ausloest:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Zellanreichernde Wirkungen erfolgten mit Konzentrationen niedriger als 0.1 mM bis zu 0.01 mM – vier Größenordnungen geringer als die Konzentrationen, die man normalerweise in landwirtschaftlichen GV-Anwendungen findet (z. B. 50 mM).
    Die Tatsache, dass niedrigere Konzentrationen höhere Wirkung bei der Anreicherung zeigten als höhere (die das Zellwachstum unterdrücken) indiziert, dass Roundup ein potentieller endokriner Störfaktor ist und macht weiter deutlich, warum konventionelle toxische Risikobewertungen nicht adäquat sind. Sie berücksichtigen nämlich nicht, dass bei abnehmender Konzentration bestimmte toxische Wirkungen – z. B. endokrine Störungen – tatsächlich ansteigen."".

    Hier gilt eben nicht, dass die Dosis das Gift macht. Bei Asbest hat man das ebenso feststellen muessen. Ein einzelnes Molekuel ist bereits krebserregend. Es verhindert den Selbstvernichtungsbefehl einer beschaedigten Zelle und laesst diese sich unkontrolliert vermehren. Nur weiss eine Chemiefirma von solchen "unliebsamen Nebenwirkungen" sehr schnell, aber wie bei Contergan .... hat man das Produkt nicht sofort gestoppt, sondern den Geldsegen im Visier gehabt.

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