Zufällig existieren 16.000 (~100Mio. Euro) offene 65-Call Optionen mit sieben Tagen Restlaufzeit. Die SEC hätte längst saftige Gefängnisstrafen erwirkt.
Ich verstehe dein Vertrauen in die SEC nicht. Offensichtlicher als Elon Musk mit seinem "Considering taking Tesla private. Funding secured" Tweet kann man gar nicht mehr den Markt manipulieren. Passiert ist trotzdem nicht wirklich was.
Zum Thema: Ich als Bayer Chef würde keinen Cent bezahlen und den Rechtsweg bis zum Ende gehen. Wenn ich dann am Ende zum Zahlen verdonnert werden würde, würde ich mir die Freiheit rausnehmen und dann tatsächlich ein Mittel herausgeben, das Krebs verursacht.
Korrupte, gekaufte angebliche Professoren: Andreas Schmid, Helmut Greim, Andreas Hensel und wie immer die EU Banden
Prof-Helmut-Greim-Bundesverdienstkreuz
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. Schon 1994 kam MONITOR dem hochdekorierten Wissenschaftler auf die Schliche, der von einem ehemaligen Staatsanwalt als „Falschgutachter“ bezeichnet wird, und der erstaunlich enge Verbindungen zur Industrie hat – und das bis heute.“
Wie jeder Interessierte in dieser ARD Monitor Sendung von 2016 nachschauen kann:
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Auch der deutsche Toxikologe Prof. Dr. Otmar Wassermann hat bereits in den 90er Jahren in dem Artikel „Fälschung und Korruption in der Wissenschaft“ in „Käufliche Wissenschaft. Experten im Dienst von Industrie und Politik.”(Hg. Antje Bultmann, 1994) die zahlreichenden verharmlosenden Gutachten von Dr. Greim dokumentiert.
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Ob beim legendären Holzschutzmittelprozess oder bei Dioxin-Belastungen durch Müllverbrennungsanlagen oder bei der Festlegung von Schadstoffen am Arbeitsplatz (MAK = Maximale Arbeitsplatzkonzentration), die Liste der „Verdienste“ von Prof. Helmut Greim für die Industrie ist lang.
Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (2001)
Bayerischer Verdienstorden (2005)
Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie (2008)
Großes Bundesverdienstkreuz (2008)
Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern (2015)[15]
Jetzt müssen die geheimen Gutachten rund um das Gesetz heraus gerückt werden, wie mit gut geschmierten Professoren Gutachten, Studien der Müll je verkauft werden konnte. Die selbe Masche mit Betrugs Wissenschaftler mit Lindan, Corona. Das Urteil im Link
30. März 2022 –
Klagen
GlyphosatZensurheberrecht
Zensurheberrecht: Wir gewinnen endgültig gegen Bundesregierung
Nach dem Landgericht und dem Oberlandesgericht hat jetzt auch der Bundesgerichtshof bestätigt, dass wir 2018 das Glyphosat-Gutachten veröffentlichen durften. Ein langer Rechtsstreit geht damit vorbei – mit einem wichtigen Sieg für die Informationsfreiheit und gegen das Zensurheberrecht!
Protest gegen Glyphosat –
BUND Bundesverband, CC BY-SA 2.0
Wichtiges Signal für die Informationsfreiheit! Der Bundesgerichtshof hat die Beschwerde des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Fall des Glyphosat-Gutachtens abgewiesen. Damit ist das Urteil des Oberlandesgerichts Köln aus dem vergangenen Jahr rechtskräftig: Wir durften das von Beamten erstellte Gutachten zu Krebsrisiken beim Einsatz von Glyphosat veröffentlichen, das wir 2018 nach dem Informationsfreiheitsgesetz erhalten hatten. Anders als die Bundesregierung argumentierte, war die Veröffentlichung kein Verstoß gegen das Urheberrecht.
Bis zuletzt hatte das BfR vor Gericht gegen uns gekämpft. Am Ende steht eine große Blamage für die Regierung, das Bundesinstitut und seine Abmahnanwälte der ersten Instanzen: Sowohl im einstweiligen Rechtsschutzverfahren als auch im Hauptsacheverfahren vor dem Landgericht, Oberlandesgericht und Bundesgerichtshof sowie vor dem Verwaltungsgericht verlor das BfR gegen uns.
Bundesregierung komplett blamiert
Mit dem Glyphosat-Fall haben wir endgültig gezeigt, das wir trotz großer Kostenrisiken bereit sind, für die Informationsfreiheit zu kämpfen. Außerdem hat das Verfahren verdeutlicht, dass behördliche Dokumente, die per Informationsfreiheitsgesetz herausgegeben werden, auch veröffentlicht werden dürfen – mindestens, wenn dies im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über ein aktuelles Ereignis geschieht.
Das Glyphosat-Urteil dürfte Auswirkungen auf die Zensurheberrechtspraxis deutscher Behörden haben. Immer wieder versuchen Behörden, mit Berufung auf das Urheberrecht die Veröffentlichung von Dokumenten zu verhindern. Das BfR zeigt eindrücklich, wie man es nicht machen sollte. In den vergangenen Jahren zahlte es offenbar mehr als 200.000 Euro an Anwälte und Gerichte, um seine Urheberrechtsforderungen gegen uns durchzusetzen – letztlich vergeblich.
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Kein Dejavu!
Auch der zweite Versuch der BAYER AG vor dem US-Supreme-Court ist am Montag gescheitert.
Nach Hardeman wurde auch die Überprüfung des Falls Ehepaar Pilliod abgelehnt. Es gibt jetzt also faktisch 3 endgültige Gerichtsentscheide, dass #Glyphosat schadenersatzpflichtig krebserregend bei 4 Anwendern war.
Bayer muss Millionenbeträge zahlen.
Gut so!
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Blackrock, EZB, Vangjuard, Georg Soros, Bill Gates, erpressten Bayer, die Müllfirma Monsanto zu kaufen. Und die EU finanziert jeden Betrug
Wenn das Zeugs so gesundheitsschädlich wäre, wie die Untergangsproleter hier denken, dann müssten die Landwirte, die das anwenden ja längst tot sein und ihre Kinder mutierte Zombies.
Wenn ich mir mich und andere Berufskollegen mit Familien so ansehe, dann muß ich aber das Gegenteil behaupten.
Prost Mahlzeit, lt. etlichen korrupten Deutschen Professoren ungefährlich
80 Prozent aller US-Amerikaner haben Glyphosat im Urin
Glyphosat ist möglicherweise krebserregend. Dass so viele das Herbizid im Körper haben, ist beunruhigend, vor allem bei Kindern.
[Links nur für registrierte Nutzer]Glyphosat noch immer nicht abschliessend bewertet
In Europa ist das nicht viel anders. Glyphosatrückstände finden sich in vielen Lebensmitteln, zum Beispiel in Senf und Bier. 75 Prozent der Einwohner Deutschlands haben deutliche Glyphosatmengen im Urin. In einer Untersuchung von 2000 Proben wurden in mehr als 99 Prozent mindestens Spuren des Totalherbizids nachgewiesen. Diese Stichprobe wird aus verschiedenen methodischen Gründen kritisiert. Die Daten des CDC werden von Forschenden in der Regel als qualitativ hochwertig eingeschätzt.
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