Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Ich habe auf ZDFinfo die Doku "Drogen auf dem Vormarsch - Chrystal Meth " gesehen - und ab 42:21 min sagt ein Amerikaner, daß mit der Flüchtlingswelle der Mexikaner in die USA auch verstärkt eine ganz neue Art von Chrystal kommt - weicher, billiger und er Kampf um die Märkte beginnt - und es wird hart werden - und die Mexikaner sind nicht zimperlich, sie kommen mit Menschenhandel, Mord und allen anderen Scheußlichkeiten, die es gibt. Wahrscheinlich will Trump sie deshalb nicht im Land haben. Es wird noch mehr kriminalisiert.
Was man auch in der Serie "Power" sehen kann, da mischen nicht nur Afrikaner mit, sondern auch viele Latinos.
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Die Leute murksen sich ab wie im Schlachthaus.
Auf Phoenix gab´s gestern "Dirty Dollar" - Menschenhandel - da schildern Betroffene, wie sie auf Boten regelrecht gestapelt werden, dann die Schlepper über hoch technisierte Mobiltelefone große Schiffe herbei ordern, die scheinbar schon auf die Anrufe gewartet haben und übernehmen. Man sollte sich das wirklich mal anschauen. Und die Flüchtlinge werden wie auf einem Sklavenmarkt regelrecht verkauft - die Araber fackeln mit den Afrikanern nicht lange - das ist ein Milliardenmarkt, den man weiter betreibt.
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Wer möchte in dieser Haut stecken ?Bürgerkriege, Terror, Klimawandel und Armut lösen Fluchtwellen aus und befeuern das Geschäft des Menschenhandels.
Gerade Menschen, die sogar ihr Leben für eine neue Zukunft riskieren, sind die ersten Opfer der rücksichtslosen Menschenhändler. Die Zahl der Geflüchteten hat sich in den letzten Jahrzehnten auf geschätzt 21 Millionen Menschen vervielfacht.
Grenzen, auf die die Welt unter anderem blickt und an denen sich das ganze Ausmaß der Tragödie erfahren lässt, sind die europäischen Außengrenzen im Mittelmeer und die zwischen den USA und Mexiko, die bald eine Mauer schließen soll. Experten der UN Refugee Agency sowie von den Border Angels geben Einblicke in die wirtschaftliche und humanitäre Situation an diesen Grenzen und in das boomende Geschäft des Menschenhandels.
Wer steckt hinter Greta Thunberg ? 5 min
Am Wochenende lief auf ZDFinfo den ganzen Tag wieder Adolf und seine Nazi-Gang. Gähn!
Ich habe mir die Dokumentation über Witney Houston angeschaut - "Witney - whitney can i be me ganzer film deutsch " - Kann ich selbst sein - in dieser Doku wird darüber berichtet, daß an Witney eine ganze Familie gehangen hat, vor allem wegen des Geldes, denn sie hat den anderen ihren Lebensunterhalt finanziert. Jeder hat nur ihr Geld gesehen und keiner hat ihr geholfen, so daß man sie in dieser Situation hat auftreten lassen bis zu ihrem Tod. So fragt sich Witney, ob sie selbst sein kann - wird aber getrieben,
die ganze Familie zu unterhalten. Ein trauriges Leben, zumal selbst ihr Vater sie auch noch wegen Geldes vor Gericht gezerrt hat.
Dann besser nicht mit so einer wunderbaren Stimme gesegnet sein, wenn es, trotz der Millionen, kein allzu glückliches sein kann. Sieht man aber oft in der (amerikanischen) Musikszene, wie viele da bei einem Sänger mit drin hängen - alles unnötiger Ballast, die vielen Tänzer, die keine Berufssänger sind - die alle vom großen "Kuchen" was abhaben wollen.
Gestern/heute - hat sich das Arte um das Thema rund um den IS gekümmert.
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[Links nur für registrierte Nutzer]96 Min.
Verfügbar vom 19/11/2019 bis 25/11/2019
Untertitel für Gehörlose
Der syrische Filmemacher Talal Derki begleitet zwei Jahre lang eine radikal-islamistische Familie im Norden Syriens. Dabei konzentriert sich seine Kamera hauptsächlich auf die Kinder. Der vielfach preisgekrönte Film liefert einen einzigartigen Einblick in eine Kindheit, die von der systematischen Heranführung an radikal-islamistisches Gedankengut geprägt ist.
Was geschieht in den Köpfen von Kindern und Jugendlichen, die von einem jahrelangen blutigen und zerstörerischen Krieg traumatisiert sind, ohne Hoffnung auf ein Ende und eine friedliche Zukunft? Was geschieht mit ihnen, wenn Eltern, Verwandte und andere Bezugspersonen Hass und Rache predigen und vom Wunsch nach Vergeltung beseelt sind?
„Of Fathers and Sons - Die Kinder des Kalifats“ des in Berlin lebenden syrischen Filmemachers Talal Derki erzählt vom Alltag der Großfamilie des Rebellenführers Abu Osama und seiner beiden ältesten Söhne Osama und Ayman während des Krieges in Syrien. Die Familie lebt in einem Dorf im Nordwesten des Landes, nahe Idlib – einer Gegend, die von radikalen Salafisten dominiert wird. Die Islamisten der Al-Nusra-Front bilden Kinder und Jugendliche im Namen der Religion zu Kämpfern aus. Das Ziel: die Errichtung eines Kalifats, das die nächste und übernächste Generation auf ihren Schultern tragen und vollenden soll. Talal Derki und sein Kameramann sind Abu Osama und den Kindern sowie anderen Mitgliedern des Clans über mehr als zwei Jahre lang mit der Kamera gefolgt. Aufgrund des ihm gewährten exklusiven Zugangs gelang ihm ein einmaliger Einblick ins Innere einer salafistischen Familie und einer radikalislamischen Gruppe. Der Dokumentarfilm versucht den Zuschauern zu vermitteln, welchen Preis die Menschen in diesem grausamen Bürgerkrieg zahlen müssen. Der Film erhielt zahlreiche Preise und wurde auf internationalen Festivals mit großem Erfolg aufgeführt. Unter anderem wurde er für den Oscar 2019 nominiert, erhielt den Deutschen Filmpreis 2019 und den World Cinema Documentary Grand Jury Prize beim Sundance Film Festival 2018.
[Links nur für registrierte Nutzer]56 Min.
Verfügbar vom 19/11/2019 bis 25/11/2019
Nächste Ausstrahlung am Donnerstag, 5. Dezember um 02:15
Nach der Befreiung Mossuls aus der Besetzung der Terrormiliz IS leben Täter und Opfer nebeneinander weiter – und die irakische Regierung soll sie gemeinsam in die Zukunft führen. Was ist zu tun, um die Hunderttausende von Kindern zu retten, die unter dem IS aufgewachsen sind? Wie kann verhindert werden, dass diese Kinder der Nährboden für den Terrorismus von morgen sind?
Für den IS sind Kinder ein Teil der Strategie. Sie sind die Waffe, um das Erbe ihrer Väter in die Zukunft zu tragen: das große, globale Kalifat. Eine halbe Million Kinder und Teenager lebten während der dreijährigen Besetzung des IS alleine in Mossul. In den von der Islamistengruppe kontrollierten Schulen und Camps wurden sie zu Märtyrern ausgebildet. Man nennt sie die „Lion Cubs“ des Kalifats. Viele von ihnen haben aktiv für den IS gekämpft. Diese Kinder wurden ausgebildet, um zu töten, sich ohne Angst oder Skrupel selbst in die Luft zu sprengen. Nach der Befreiung von Mossul leben die Täter und Opfer nebeneinander weiter – und die irakische Regierung hat die Verantwortung, sie gemeinsam in die Zukunft zu führen. Die Dokumentation „Verlorene Seelen“ verfolgt die Kriegsmonate und die Zeit danach durch die Stimmen der Kinder, die zu Selbstmordattentätern ausgebildet wurden, aber auch ihrer Opfer und derer, die sie bekämpft haben. Es stellt sich die Frage: Wie geht es weiter? Was wird aus diesen Kindern, die an den IS und das Märtyrertum glauben? Kinder, die gefangen waren, Waffen tragen mussten und gezwungen wurden, Gewalt auszuüben.
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IS-Rückkehrer in Deutschland - Wie gefährlich sind sie?
Moderation: Alexander Kähler
Dieses Elend geht nun weiter und wie es die Welt durcheinander bringt, vor allem auch die Länder, in die die IS Mörder zurück kehren, ist noch gar nicht zu ermessen.
Auf AXN wird die Serie von "Power" mit neuen Folgen weiter geführt.
Diesmal 15 Folgen.
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[Links nur für registrierte Nutzer] Trailer der ersten 10 Folgen.Seit dem 25. August ist bei [Links nur für registrierte Nutzer] die [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] auf Sendung. Weniger als 48 Stunden später werden die neuen Folgen jeden Dienstag auch bei den [Links nur für registrierte Nutzer]-Mediatheken von Vodafone, Unitymedia, MagentaTV, [Links nur für registrierte Nutzer] und Teleclub zu finden sein, wo vorerst die Originalfassung mit deutschen Untertiteln vorliegt.
Die finale Staffel von Power ist zweigeteilt und wird zunächst mit zehn Folgen aufwarten. Die letzten fünf Episoden werden erst 2020 als abschließendes Kapitel der Crimedramaserie nachgereicht.
Geändert von Tutsi (19.11.2019 um 23:55 Uhr)
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