Rassismus

[Affenpriester]

Muss "Platzhalter-Bild" ein PA-Screenshot sein?

Nein, kann, muss, könnte, müsste. Ich könnte es zu meiner ersten Wahl machen.

Is doch fast weg ... wie mein Profil in der PA, oder? Dich da anzuschreiben war ein ganz, ganz toller Tipp für einen Gesperrten!
Ich koppel es nicht oder mache etwas zur Bedingung, keine Angst. Da muss nicht gehandelt werden auf eurer Seite.
Meine Signatur hängt von gar nix ab und ich bin dabei ... ganz entspannt bleiben.

[Schaschlik]

Na ja, wenn es denn keine "Rassen" gäbe (Unterarten), warum gibt es dann
(in der Blöd-BRD darf man das ja nicht sagen...)
Rassenkonflikte, Rassenunruhen, überall auf der Welt wo die zusammenkommen? (race riots)

Es gibt schließlich auch Astrologie obwohl das Quatsch ist. Man kann sich auch über Unsinn trefflich streiten, wie der Strang zeigt.

[Leseratte]

Alle nicht-linientreuen Parteien sollten beachtet werden.

BREMEN. Die Wählervereinigung „Bürger in Wut“ (BIW) hat mit einem Plakat zu kriminellen, jugendlichen Asylbewerbern in Bremen für Empörung gesorgt. Politiker von CDU, Grünen, SPD und Linkspartei warfen den BIW „Rassismus“ und „Menschenfeindlichkeit“ vor.
Die Plakate mit der Aufschrift „Vollzug statt schöner Wohnen“ hängen unter anderem vor einer Unterkunft für kriminelle Asylsuchende im Bremer Stadtteil Blumenthal. Der CDU-Abgeordnete der Bremischen Bürgerschaft, Rainer Bensch, sagte, derartige Wahlwerbung habe „in einer Demokratie nichts zu suchen“.

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[Chelsea]

Ich kann mir schon vorstellen, dass so was funktioniert in einer Welt in der verschiedene Ethnien/Rassen stark durchmischt sind und alle auf dem gleichen sozialen Niveau. In welchen Städten/Ländern gibt es das? Hongkong vielleicht? Einige Großstädte der USA? Keine Ahnung, ich bin jetzt wirklich kein Globetrotter.

In New York City funktioniert das Zusammenleben von Menschen verschiedenster Rassen/Ethnien und Religionen gut.

Trotzdem sind die Menschen dort natürlich auch nicht komplett vorurteilslos. Das gibt es nicht. Der Mensch begegnet anderen Menschen zum ersten Mal immer mit Vorurteilen. Ist ein ganz automatischer Prozess. Man kennt die andere Person noch nicht und bildet sich ein erstes Urteil anhand von Dingen, die er einordnen kann (dick, schön, blond, unattraktiv, laut, ohne Manieren, freundlich, In Burka gehüllt, sehr freizügig, sexy, südländisch, teuer gekleidet, besoffen, proletenhaft.......). So sortiert man Menschen erst mal - vielleicht auch unbewusst - ein und verbindet sie mit gewissen Attributen, die einem dazu einfallen. Manche Menschen sind dann aber offen dafür, die Person kennenzulernen und sich dann ein bleibendes Urteil zu bilden (welches den ersten Eindruck komplett revidieren kann). Anderen reicht der erste Blick und damit ist man abgehakt und für immer in eine Vorurteilsschublade gesteckt. Und das sind dann auch die, die alle Moslems, Dunkelhäutigen, Rolexträger, Sozialhilfeempfänger, Minirockträgerinnen, Kinderlosen, Schwule .... über einen Haufen scheren und von vorgefassten Allgemeinurteilen nicht abweichen.

[Maggie]

Eine kroatische Diplomatin hatte in sozialen Medien Fotos unter dem Motto "reines Europa - nur weiße Europäer" gepostet.

Rassistischer Post - - Diplomatin lobt Adriaküste: "Nur weiße Europäer"

Datum:
18.08.2019 12:37 Uhr
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[Maggie]

Immer mehr Deutsche hirngeschädigt: "1000 unterschreiben gegen den Hotelnamen "Drei Mohren"


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[Chronos]

(....)

Immer mehr Deutsche hirngeschädigt: 1000 unterschreiben gegen den Hotelnamen "Drei Mohren"

Na gut, das sind wohl die üblichen Volltrottel, die sich für besonders wichtig halten. Diese Idioten würden auch Petitionen gegen ihre Eltern oder gegen den frühen Dämmerungsbeginn in den Wintermonaten unterschreiben.

Ein ganz besonderer Leckerbissen ist aber zu finden, wenn man den verlinkten Artikel liest und sieht, wie mühsam diese Idioten die 1.000 Stimmen zusammen bekommen haben.

Ein ganzes Jahr haben diese Irren dazu gebraucht:

Rund 1000 Unterschriften zu ihrer Petition, den Namen „Steigenberger - Drei Mohren“ zu ändern, haben Mitglieder der Amnesty Jugend an der Rezeption des Hotels an der Maximilianstraße abgegeben. Die Unterschriften hatten sie nach eigener Auskunft im Laufe eines Jahres auf verschiedenen Veranstaltungen wie dem Modularfestival und der Woche gegen Rassismus zusammengetragen.

Und dann natürlich wieder die üblichen Verdächtigen mittendrin:

Zuvor hatten etwa 25 Mitglieder der Organisation sowie von befreundeten antirassistischen Organisationen vor dem Herkulesbrunnen protestiert. In Redebeiträgen forderten sie die Hotelleitung auf, den ihrer Meinung nach rassistischen Ausdruck „Mohren“ aus dem Hotelnamen zu entfernen. Anschließend zogen die Aktivisten noch durch die Innenstadt und informierten an einem Stand am Merkurbrunnen Passanten über ihr Anliegen.

Nach Lektüre deines Beitrags wollte ich die Frage stellen, weshalb denn die restlichen 299.000 Einwohner der 300.000-Einwohner-Stadt Augsburg nicht unterschrieben haben.
Aber nach einem kurzen Blick in den verlinkten Zeitungsartikel hatte sich diese Frage erübrigt.

Das ist nur der unvermeidliche kleine Teil an hirnverbranntem Bodensatz in unserem Land. Einfach nicht so hoch hängen, was diese paar Männeken da veranstaltet haben. Das ist bei weitem kein repräsentativer Bevölkerungsanteil im Land.

[Maggie]

Na gut, das sind wohl die üblichen Volltrottel, die sich für besonders wichtig halten. Diese Idioten würden auch Petitionen gegen ihre Eltern oder gegen den frühen Dämmerungsbeginn in den Wintermonaten unterschreiben.

Ein ganz besonderer Leckerbissen ist aber zu finden, wenn man den verlinkten Artikel liest und sieht, wie mühsam diese Idioten die 1.000 Stimmen zusammen bekommen haben.

Ein ganzes Jahr haben diese Irren dazu gebraucht:

An Zeit scheint es den vergammelten Dauer-Soziologie-Studenten? wohl nicht zu mangeln?

[Chronos]

An Zeit scheint es den vergammelten Dauer-Soziologie-Studenten? wohl nicht zu mangeln?

Vielleicht wollten sie ja nur ihren Dozenten imponieren, oder sie arbeiten an einer Studie über latenten Rassismus in Deutschland, oder eben über einen ähnlichen Schwachsinn. Oder es wurde - heute ganz modern - ein "Projekt" gestartet.

Man hat den Jugendlichen seit Beginn der Schulzeit nichts als dumme Fürze in die Gehirne gepustet. Die sind mittlerweile nur noch bekloppt.

Aber wichtig ist, dass die Fuzzis der Schmierfinkenbranche drauf hopsen wie Affen auf hingehaltene Bananen.

1.000 Unterschriften innerhalb eines Jahres zur Aufforderung für die Umbenennung eines Hotels? Das ist doch nur noch lächerlich.

[solg]

[Links nur für registrierte Nutzer] ist Roger Cormans einziger kommerzieller Misserfolg in seiner überwältigenden Karriere. Dennoch ist es sein bester Film...
Und er wird mit jedem Tag, an dem wir gemeinsam gegen Rassismus kämpfen, immer besser! Weil wir ihn jetzt endlich verstehen...