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Thema: G36 eine Schrottwaffe

  1. #11
    The root of all evil !!! Benutzerbild von Doc Gyneco
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    5, 6 Magazine (24 Schuss) im Schnellfeuer.



    Danach versuche man auf eine 300 m entfernte (damalige Schiesstand Distanz) Zielscheibe zu schiessen.

    Da sind Treffer nur noch Zufall.

    Mit meinen 425 Diensttagen hatte ich Zeit das zu studieren !

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  2. #12
    The root of all evil !!! Benutzerbild von Doc Gyneco
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Eigentlich dumm von mir, dass ich diese Waffe nach meinem Dienstende nicht behalten wollte.

    Denn die wäre in nicht all zu weiter Zukunft äusserst Brauchbar !



    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  3. #13
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Das Ergebnis von Lobbyismus, der Verquickung von Politik und Wirtschaft! Nicht das Produkt steht im Mittelpunkt sondern der Auftrag und dessen Volumen.

  4. #14
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Der Auftrag lautete vielleicht:

    Entwickeln sie ein Gewehr mit dem die Deutschen keinen Krieg führen können, wenn sie dann sterben ist es auch egal.
    Die Amis wollten, dass die Soldaten mehr Munition mitschleppen konnten, deshalb wurde schon mal das Kaliber reduziert. Die NATO-Munition für Sturmgewehre ist inzwischen Kleinkaliber. Damit dürftest Du bei der Jagd nicht auf eine Sau schießen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #15
    The root of all evil !!! Benutzerbild von Doc Gyneco
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Das Ergebnis von Lobbyismus, der Verquickung von Politik und Wirtschaft! Nicht das Produkt steht im Mittelpunkt sondern der Auftrag und dessen Volumen.
    Wenn Nichtstaugende Flinten an Djihadisten und sonstigen gleich Blöden Deppen verkauft werden, dann kann ich das nur Befürworten.

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Die BW soll einfach wieder das Sturmgewehr 44 einführen


  7. #17
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von Doc Gyneco Beitrag anzeigen
    Genau !

    In meinem Militärdienst hatte ich das Schweizer Sturmgewehr Fass 57, ein schweres, stabiles et sehr präzises Modell. Wenn dieses mal "Heissgeschossen" war, dann verlor es ziemlich viel an Präzision.
    Habe ich nachgesehen, lt. Wiki 6,1 kg, das SIG 550 hat immerhin noch 4,1 kg, allerdings auch schon Kaliber .22.

    Das G3 mit .32 wiegt 4,38 kg, das G36 (Kaliber .22) gerade noch 3,63 kg.

    Schön, man kann mit modernen Werkstoffen bei gleicher Stabilität ein wenig Gewicht sparen, aber das hat seine Grenzen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #18
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Ich erinnere mich da auch an das Heckler & Koch G11, dieses Gewehr mit der hülsenlosen Munition. Heute zu bestaunen in der wehrtechnischen Sammlung in Koblenz.
    Die Truppentauglichkeit wurde der Waffe von der Bundeswehr im Jahre 1990 bescheinigt. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde jedoch darauf verzichtet, die Waffe in die Bundeswehr einzuführen. Seit 1976 waren über 90 Millionen DM Steuergelder in das Projekt geflossen. Am 25. Juni 1993 bestätigte das Verteidigungsministerium endgültig, dass das G11 nicht für die Bundeswehr beschafft werden würde.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und das Ding soll wirklich gut gewesen sein. Aber was sind schon 90 Mio. DM Steuergelder ? Peanuts !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Die BW soll einfach wieder das Sturmgewehr 44 einführen

    Ein bisschen mehr Toleranz an den gleitenden Teilen, und es wäre auch schlammsicher gewesen. Auf jeden Fall ist es bezüglich der Formgestaltung der Urvater aller Sturmgewehre.

  10. #20
    The root of all evil !!! Benutzerbild von Doc Gyneco
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Habe ich nachgesehen, lt. Wiki 6,1 kg, das SIG 550 hat immerhin noch 4,1 kg, allerdings auch schon Kaliber .22.

    Das G3 mit .32 wiegt 4,38 kg, das G36 (Kaliber .22) gerade noch 3,63 kg.

    Schön, man kann mit modernen Werkstoffen bei gleicher Stabilität ein wenig Gewicht sparen, aber das hat seine Grenzen.
    Und das [Links nur für registrierte Nutzer] (gleichte viel dem damaligen Deutschen), hatte das gleiche Kaliber wie das Fass, bzw StGw 57.

    Auch das MG war schwer (26 kg total und ohne Munitionskisten).

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

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