offensichtlich
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Nun stellt sich natürlich die Frage, warum Menschen die eigentlich um Integration bemüht sein sollten, hier ihre Sozialleistungen frei Haus in Bar geliefert bekommen, obwohl sich die nächste Sparkassenfiliale keine 250 Meter entfernt befindet.
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Geändert von Ingeborg (04.04.2015 um 12:19 Uhr)
Während Hartz IV Bezieher mit ihrem Bewilligungsbescheid sich bei der Tafel registrieren und anstehen müssen um Lebensmittel zu erhalten, werden Asylanten die Nahrung kostenlos in ihre Unterkunft geliefert. Aus Ungerechtigkeit und Diskriminierung gegenüber anderen Hilfebedürftigen stellt die Geretsrieder-Wolfratshauser Tafel diesen Service für Asylanten nun ein, so äußerte sich der Vorsitzende Peter Grooten dazu, dass diese wie alle anderen auch künftig von montags bis freitags an die zentrale Ausgabestelle kommen müssen. Dem vorausgegangen war ein Vorwurf von Uwe Schulz, der von einer Bevorzugung von Asylbewerber sprach, was ihm heftige Kritik einbrachte und zu seinem Austritt aus der Partei der Linken geführt hatte.
Anscheinend ist ein gewisser Teil der Asylanten fußkrank, vermutlich daher, weil sie in ihren Herkunftsländern chauffiert wurden. Natürlich will man auf diesen gewohnten Service in Dumm-Michel-Land nicht verzichten, dafür sorgen ausreichend verblendete Gutmenschen, wie man an der Geretsrieder-Wolfratshauser Tafel erkennen kann.
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Nach Informationen der DortmundEcho Redaktion gibt es konkrete Überlegungen, ein Hotel bzw. Gasthaus an der Westhofener Straße Straße, unweit der Hohensyburg und mitten im Ortskern des gutbürgerlichen Dortmunder Vorortes Syburg, zur Unterbringung von Asylbewerbern zu nutzen.
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Pech, wer da gebaut hat.
Im ehemaligen Wohnheim der städtischen Kliniken in Merheim spielt sich in den vergangenen Monaten Skandalöses ab. Während man die bisherigen Mieter – zu Teil Angestellte der Kliniken – mit verschimmelten Gemeinschaftsküchen und sonstigen “Nettigkeiten” regelrecht versucht rauszuekeln, werden dort gleichzeitig frisch renovierte Apartments für Asylbewerber eingerichtet. Angesichts solcher Zustände kann man sich langsam wirklich fragen, ob die Verantwortlichen gezielt auf eine Eskalation der Lage hinarbeiten, um anschließend stadtweit noch mehr “Willkommenskultur” von den Kölnern einfordern zu können …
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Istanbul-Express: Bis zu 10.000 Dollar für eine Fahrt in das Paradies BRD
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und dann H4 lebenslang
mit Inzuchtskind 4300 € pro Monat
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Klammheimlich wurden 56 Asylanten in das Vier-Sterne-Penta-Hotel in Chemnitz einquartiert, ohne die Anwohner darüber in Kenntnis zu setzen. Durch das Prinzip der offenen Grenzen kommen Kulturfremde von irgendwo her, mit völlig unbekannter Vergangenheit und unklaren Zielen, einer davon entpuppte sich bereits als notgeiler Sexualtäter.
Die Willkommenskultur könnte auf Kosten der Steuerzahler nicht fürstlicher ausfallen, neben kostenloses Pay-TV und kostenloser Sauna, bietet das feudale Hotel u.a. einen Innenpool und ein Dampfbad zur Entspannung, alle Zimmer sind mit Klimaanlage und SAT-TV ausgerüstet, zudem mit Lärmschutzfenstern ausgestattet (wird wohl bei den 56 Gästen auch notwendig sein). Wer möchte, kann sich die Fotos des noblen Hotels und dessen Komfort gerne hier und hier anschauen.
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Aussteiger: Paar geht mit Mitte 30 in Rente, um zu reisen [Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
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