User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
Bevölkerungsaustausch mit allem Komfort
Aber die Altparteienpolitiker ziehen selber nicht mit.
Dana Guth legt den Finger in die Wunde:
Die Bundesregierung schützt die Grenzen gegen illegale Migration.
Bundesregierung will wieder saudi-arabische Grenzschützer ausbilden
[Links nur für registrierte Nutzer]In einer Mitteilung des Innenministeriums wurden Sicherheitsaspekte als Gründe angeführt, die Ausbildungen fortzusetzen. "Das Projekt ist Teil einer bilateralen Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich, da sichere Grenzen auch eine wesentliche Voraussetzung für eine wirksame Terrorismusbekämpfung in der gesamten Region darstellen", heißt es dort. Diese Begründung war auch früher schon genannt worden.
Jetzt soll jeder Bürger seine eigene Umvolkung nicht mehr nur mit Steuergeld, sondern auch mit (viel) privatem Geld, persönlichem Einsatz, Zeitaufwand etc. ermöglichen - das "resettlement" der Seenotvortäuscher gibt diesen alle Rechte, inkl. Recht auf dauerhafte Ansiedlung/ Aufenthaltserlaubnis, Familienzusammenführung und dem Recht, Sprachkurse, Arbeit, Integrationskurs etc. abzulehnen -
Noch mehr Info zum NeST-Programm:
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]UM NOCH MEHR LANDNEHMER ZU HOLEN...
Neue Idee der Merkel-Regierung: Miete zahlen für „Flüchtlinge“
[...]
Jeweils fünf Mentoren müssen sich verpflichten, für einen oder mehrere „Flüchtlinge“ eine geeignete Wohnung zu finden und zwei Jahre lang die Kaltmiete zu finanzieren. Zudem sollen sie die „Flüchtlinge“ ein Jahr lang in Alltagssituationen auf dem Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe unterstützen. Anders als bei den sogenannten Flüchtlingsbürgschaften weiß jeder Mentor von Anfang an, wie viel er finanziell beitragen muss.
[...]
Die „Flüchtlinge“ müssen in Deutschland keinen Asylantrag stellen, sondern werden im Rahmen des sogenannten „Resettlements“ aufgenommen. Deutschland hat der EU-Kommission für die Jahre 2018 und 2019 die Aufnahme von insgesamt 10.200 Menschen zugesagt. [...] Ausgewählt werden die Schutzbedürftigen, die für das „Resettlement“ infrage kommen, vom UN-Flüchtlingshilfswerk.
[...]
wurde eine Zivilgesellschaftliche Kontaktstelle (ZKS) neu eingerichtet. Sie besteht in der Pilotphase aus Vertretern der Deutschen Caritas, des Deutschen Roten Kreuzes und der Evangelischen Kirche von Westfalen. Finanziert wird sie unter anderem von der Bertelsmann-Stiftung und der Stiftung Mercator.
Der Deutschlandfunk dazu:
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Pilotprojekt „Neustart im Team“
Ein Mentoringprogramm des Bundes für Flüchtlinge
Seit 2015 haben viele Deutsche in Eigenregie geflüchteten Menschen geholfen. Jetzt legt der Bund ein Hilfsprogramm auf: 500 humanitär Aufgenommene sollen einen einheimischen Mentor an die Seite gestellt bekommen.
Pressemitteilung
des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat:
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
Einladung: Pilotprogramm "Neustart im Team" (NesT)
neues Pilotprogramm für die Aufnahme besonders schutzbedürftiger Flüchtlinge im Rahmen des ResettlementsDie Bundesregierung startet ein neues Pilotprogramm für die Aufnahme besonders schutzbedürftiger Flüchtlinge im Rahmen des Resettlements. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, und Stephan Mayer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, stellen das Programm gemeinsam mit der Vizepräsidentin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Andrea Schumacher, am 6. Mai 2019 vor. Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Das Pilotprogramm "Neustart im Team" (NesT) ermöglicht die Aufnahme von bis zu 500 besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen innerhalb der für 2018/2019 vorgesehenen humanitären Aufnahmen. Der neue Ansatz: Staat und Zivilgesellschaft arbeiten dabei von Anfang an Hand in Hand. NesT läuft in enger Kooperation mit UNHCR, Kirchen und Vertretern der Zivilgesellschaft. Mentorinnen und Mentoren begleiten die Flüchtlinge vom ersten Tag ihres Aufenthalts in Deutschland an und unterstützen sie bei der Integration.
Wenn das
Bundesministerium für Heimat
Dich dazu
auffordert,
Dich aktiv mit eigenen
finanziellen Ressourcen
an der
Ansiedlung der
Fremdkulturellen zu beteiligen,
für die Du
arbeiten gehen
sollst,
damit die
Dich und Deine Kinder irgendwann
ersetzen können...
Geändert von Alte Liebe (15.09.2019 um 02:35 Uhr)
Deutschland ist nicht mehr mein Land - Merkel + den dt. Volksvertretern sei Dank!
GG 20,2 !!! - Immer dran denken:youtube.com/watch?v=f5PMX_FzRzw
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen - F. Schiller
"Mi casa es tu casa". Nee, denkste. Raus!
Bin mal gespannt, wieviele Gutmenschen sich für NesT einspannen lassen
Deutschland ist nicht mehr mein Land - Merkel + den dt. Volksvertretern sei Dank!
GG 20,2 !!! - Immer dran denken:youtube.com/watch?v=f5PMX_FzRzw
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen - F. Schiller
"Mi casa es tu casa". Nee, denkste. Raus!
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