Die Kroaten treiben mit Knüppeln und Kalaschnikow illegale Migranten nach Bosnien zurück.
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Die Kroaten treiben mit Knüppeln und Kalaschnikow illegale Migranten nach Bosnien zurück.
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Flüchtlingshelfer wollen nicht mehr schweigen
Unter Flüchtlingshelfern breitet sich zunehmend Realismus aus. Konsequenzen allerdings traut sich immer noch kaum jemand klar einzufordern. Obwohl das aus sozialverträglichen wie auch ökologischen Gründen dringend angesagt ist, wie exemplarisch ein Artikel in der SHZ aufzeigt.
Aus der Begehung einer Unterkunft – 2015 als Fertighaus neu errichtet – in der schleswig-holsteinischen Gemeinde Holm:
„In einem Gebäude durften auch die Innenräume besichtigt werden, da die Bewohner, mehrere alleinstehende Männer, gerade einen Besuch bei Freunden in Köln machten. Die Eingangstür ließ sich nur schwer öffnen und schließen, denn sie hing schief in den Angeln. Beim Betreten der Wohnung schlug den Interessierten eine Hitzewelle entgegen: Die Verreisten hatten die Heizung voll aufgedreht hinterlassen. Das sei ganz normal bei Leuten, die aus sehr heißen Heimatländern stammen, erklärten Flüchtlingshelfer. Auch die Sauberkeit ließ zu wünschen übrig. In den Herkunftsländern der Bewohner sei es nun einmal nicht üblich, dass Männer Hausarbeit verrichten, hieß es dazu.“
Das zumindest dort stark zurückgegangene ehrenamtliche Engagement hinge aber auch damit zusammen: „Angebote wie das ‚Flüchtlingscafé' als regelmäßiger Treffpunkt oder auch ehrenamtlicher Sprachunterricht würden kaum noch wahrgenommen. Hinzu komme, dass Flüchtlingsfrauen, vielfach Analphabetinnen, immer wieder daran gehindert werden, an Deutschunterricht teilzunehmen … Unter den Flüchtlingen mache sich eine Versorgungsmentalität breit. Es werde nur noch gefordert. Manche wollen beispielsweise immer wieder ein neues Fahrrad. Dazu wurde die Vermutung geäußert, dass die Räder billig verkauft werden, um zu Bargeld zu kommen.“ Da die meisten Flüchtlinge inzwischen aufgrund ihrer guten Vernetzung untereinander keine ehrenamtliche Beratung mehr in Anspruch nehmen, ist die Frage eines Bürgers naheliegend: „Gibt es dann überhaupt noch eine funktionierende Integration?“ Es folgt daraufhin keine Antwort, sondern der „eindringliche Appell, im alltäglichen Umgang mit den Geflüchteten mit gutem Beispiel voranzugehen, um Ausgrenzung zu verhindern“.
am entschuldigt und die Bevölkerung wäre von Verantwortlichen täglich dazu aufgerufen, stets verständnisvoll und tolerant auf mich zuzugehen; dann würde ich nicht ausschließen, in dieser übergeschnappten Gesellschaft womöglich bald beantragen zu können, von einheimischen Bürgern in einer Sänfte durch die Lande getragen zu werden. Pädagogisch wertvoll? Ganz sicher nicht.
Flüchtlingsausweise zu verleihen
Es gibt indessen auch weitsichtige Helfer im Land. Sie kommen nur nicht zu Wort. In der „Initiative an der Basis“ tauschen sich inzwischen mehr als 50 Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie kritisch eingestellte Flüchtlinge und Migranten organisiert aus und erarbeiten Lösungen. Die haupt- und ehrenamtlich Engagierten sehen sich „in der Verantwortung, unser Wissen an die Gesellschaft, Politik und Medien weiterzugeben … damit endlich eine ehrliche Diskussion zum Thema Migration und Flucht und daraus resultierender Probleme stattfinden kann“.
Die Leute von der Basisgruppe erkennen „eine Grundstruktur in der gesamten Problematik, insbesondere mit Flüchtlingen und Migranten aus ethnisch-tribalen und muslimisch geprägten Gemeinschaften“. Die Initiative ist sich der Gefahr bewusst, „mutwillig missverstanden und medial hingerichtet zu werden“: „Aber wir wollen trotz allem nicht länger schweigen. Die Lage ist zu ernst, um weiter ignoriert zu werden.“ Schade sei, dass die Meinungen gut integrierter Migranten und Flüchtlinge nicht ausreichend Gehör finden. „Sie sind aber Wegweiser, wie Integration funktioniert.“ Wo es nicht funktioniert, konnte man vor gut zwei Wochen in Berlin bei einem Pressegespräch erfahren:
Im Rahmen ihrer Arbeit sind die Mitglieder der Initiative Zeugen von Judenfeindlichkeit, Misogynie, Homophobie und Rassismus mit orthodox-islamischer Konnotation (Verachtung von „Ungläubigen“); zunehmend gegen Europäer und Deutsche. „Des Weiteren stellen wir in vielen Fällen in unserer Tätigkeit mit Flüchtlingen und/oder Migranten eine erhöhte Gewaltbereitschaft fest, wenn es um die Lösung von Konflikten oder die Durchsetzung von Interessen geht, die oftmals in Ansammlungen von schnell entstehenden Gruppen vollzogen wird. Gleichzeitig bemerken wir eine Re-Islamisierung von bereits hier lebenden Muslimen in allen Generationen.“ Mit dem Flüchtlingszustrom sind die Helfer, Pädagogen, Polizisten oder Ärzte außerdem mit (familiärer) Gewalt konfrontiert. Dazu gehört genitale Verstümmelung, Zwangsehe und Menschenhandel, dem gegenüber Behörden machtlos respektive untätig gegenüber stehen.
Andere Beobachtungen: Flüchtlinge beantragen nach Ablehnungsbescheid und freiwilliger Ausreise nach wenigen Monaten mit den gleichen, schon abgelehnten Gründen erneut Asyl. Bis zum nächsten Ablehnungsbescheid vergehen teilweise – kostenaufwändige – Jahre. Die Justiz schöpfe außerdem den ihr zur Verfügung stehenden Ermessensspielraum nicht aus. Rechtsgrundsätze wie „Unwissen schützt vor Strafe nicht“ würden missachtet. Aufgefallen ist darüber hinaus, „dass viele Geflüchtete mit gekauften Diplomen Qualifikationen vortäuschen, die sie nicht haben, diese aber als gültige Dokumente zertifiziert werden“. Einige von ihnen drängen in ethische Berufe hinein; darunter streng islamgläubige Lehrer und Erzieher mit entsprechendem Frauenbild. Zudem steigt der Trend, Flüchtlingsausweise zu verleihen oder zu verkaufen, um Verwandte oder Fremde nach Deutschland zu holen.
Die Lehrerin Birgit Eberl beklagt zunehmende Kinderradikalisierung durch Moscheen. Das werde weder im Stadtrat noch in den Schulen thematisiert. „Es geht stets ausschließlich um Rechtsextremismus und einen Rassismus von Deutsch-Einheimischen gegen Migranten, vor allem um Islamfeindlichkeit. Der Rassismus, der Antisemitismus, die Frauenfeindlichkeit von und innerhalb der verschiedenen ethnischen Gruppen wird als Thema regelrecht abgewehrt.“ Der stetig steigende Anteil nichtdeutscher Muttersprachler übersteigt darüber hinaus inzwischen die Integrationskapazität vieler Schulklassen. Die Folge: sinkendes Lernniveau.
Die Aushebelung des Prinzips „Fördern und Fordern“ als „unzumutbare Belastung des Gemeinwesens“ stellt eine Integrationskurslehrerin fest: Auf bewusste Teilnahmeverweigerung erfolgten kaum bis keine Sanktionen. Und eine Kollegin, die Alphabetisierungskurse gibt: „Bis zu einer Stunde später kommen diese dann in die Schule, sodass ein regulärer Unterricht kaum noch stattfinden kann.“ Hier ebenfalls keine Sanktionen vonseiten der Behörden (Jobcenter, BAMF) bei unentschuldigten Fehltagen. „Schüler fingen während der Unterrichtszeit an zu beten.“ Die wenigen Frauen in den Kursen „standen in der Regel völlig unter Kontrolle ihrer Ehemänner bzw. Verwandten“. „Sämtliche Frauen gingen häufig eine Stunde vor Unterrichtsende und begründeten dies damit, sie müssten Essen kochen und für ihre Familie sorgen.“
Katja Schneidt, eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin und Autorin, sagt: „Die Deutschen haben die Fähigkeit zur Differenzierung verloren. Entweder ist man für oder gegen Flüchtlinge. Dazwischen gibt es nichts.“ Angesichts der teils jahrelangen Unterbringung von Männern ohne Bleibeperspektive in Flüchtlingsunterkünften fordert sie, jedes Asylantragsverfahren innerhalb von drei Monaten abzuschließen. „Können wir das nicht, müssen Länder ran, die es können.“
Die Forderungen der Initiative:
Jede Religionsgemeinschaft habe sich ohne Einschränkung zu den Menschenrechtskonventionen sowie zum Grundgesetz zu bekennen.
Islamische Verbände dürfen im Sinne des staatlichen Neutralitätsgebots nicht als Körperschaften öffentlichen Rechts anerkannt werden.
Meldestellen, wo Ehrenamtliche und Flüchtlinge oder Migranten anonym Gefährder melden können und bei einem Gerichtsverfahren dauerhaft anonym bleiben.
Das neue Phänomen der Gruppenvergewaltigungen soll als Angriff auf unsere westliche demokratische freie Gesellschaftsordnung verstanden und ein entsprechender Straftatbestand zu diesem Phänomen entwickelt werden. Statistiken sollen Religion, Herkunft und kulturellen Hintergrund berücksichtigen sowie Messerangriffe mit einbeziehen.
Kopftuch bei Minderjährigen und Vollverschleierung soll verboten werden.
Asylbetrug und andere Straftaten wie Vergewaltigung, Totschlag und Mord müssen mit Konsequenzen bis hin zur Ausweisung geahndet werden.
Die politisch-korrekte Schweigespirale durchbrechen
Der Aufruf der Initiative: „Angesichts der bereits aufgetürmten Probleme rufen wir sowohl die politisch Verantwortlichen und die Medien als auch die Zivilgesellschaft dazu auf, die politisch-korrekte Schweigespirale zu durchbrechen und endlich eine freie Diskussion ohne Tabus zu ermöglichen.“ Den Problemen und Tatsachen, mit denen die Gesellschaft konfrontiert ist, müsse man unbedingt ins Auge sehen. „Lösungen können nur erarbeitet werden, wenn Probleme erkannt und benannt werden. Wenn wir als Gesellschaft dies nicht tun, dann besteht nach unserer Ansicht die Gefahr, dass unsere freiheitlichen Werte verloren gehen.“ Wer etwas mitzuteilen hat, aber nicht öffentlich auftreten will, wird von der Basisinitiative ebenso angesprochen: „Kollegen, die ihre Erfahrungen vertraulich und für die Öffentlichkeit anonym mitteilen wollen, können uns gerne kontaktieren. Wir sammeln Erfahrungen und Belegexemplare, um sowohl Lösungen als auch Probleme produktiv in die Debatte mit einzubringen. E-Mail: [Links nur für registrierte Nutzer].“
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Netzfund
"Ich habe bis 23.12.2017 beim Daimler in der S Klasse gearbeitet. Natürlich als Leiharbeiter auf 1 halbes Jahr befristet. 4 Wochen vor Weihnachten wurden Hunderte junge männliche Migranten durch die Hallen geführt. Schlagartig wurde uns Leiharbeitern klar, das wir, nicht wie die Jahre zuvor, einen Verlängerungsvertrag bekommen.
Die Politik machte ernst. Subventioniert vom Steuerzahler erhielten mehrere Hundert Migranten einen "Praktikumsvertrag". Heißt: 4 Stunden Deutsch Unterricht + 4 Stunden am Band arbeiten. Für die Dauer des 3 Monatskurs in Deutsch ersetzten demzufolge 2 Migranten 1 Arbeitsplatz von uns, die sich lange für diesen beworben hatten.
Nach den 3 Monaten kamen sie in Vollzeit zum Einsatz. Nun ersetzt 1 Migrant den Arbeitsplatz eines Einheimischen.
Ein neuer Schub Migranten begann nahtlos ein Praktikum...
Ich habe einen Bewilligungsbescheid gesehen, aus dem hervorging, das 50% der Lohn-/Lohnnebenkosten bezuschusst werden. Genau wie bei der Benachteiligung auf dem Wohnungsmarkt, haben wir auf dem freien Arbeitsmarkt keine Chance der gegen uns gerichteten Verdrängung entgegen zu wirken.
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Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Und warum macht Daimler das mit? Weil denen scheißegal ist, wer du bist. Weil die alle auspressen bis zum geht-nicht-mehr. Weil da keine Werte hinterstecken sondern der reine Dollar.
Ergo: Boykottieren wir Daimler. Aber wenn man alle die so arbeiten boykottieren will, dann sollte man lieber Fahrrad fahren.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Und dennoch kaufen die Leute diese Wagen. Keiner macht was. In Dland kann auch VW BETRÜGEN ohne Ende ("macht doch jeeeeder") und welche Konsequenz ergibt sich? Ahja klar, wenn man jetzt von einem BETRÜGERAUTO auf ein anderes BETRÜGERAUTO umsteigt, dann ist das zweite billiger. So möchte ich auch einkaufen. Ich zahl mit Falschgeld und wenn ich erwischt werde geb ich einfach beim nächsten Einkauf 10% Falschgeld dazu. Dann ist die Rechnung doch ausgeglichen, oder?
Hast recht. Die Leben auch in hochklappbaren Betten die sie als "Wohnung" betiteln. Wir müssen einfach nur unseren Lebensstandard den anderen anpassen, dann... hey, moment mal....
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