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Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
ERMITTLUNGEN EINGESTELLT
Syrer darf mit zwei Frauen in Pinneberg leben
Die Vorwürfe lauteten auf Bigamie und Sozialleistungsbetrug. Weil ein Syrer seine Zweitfrau nachgeholt hatte, waren 150 Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe eingegangen. Die stellte die Ermittlungen nun ein.
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Die Staatsanwaltschaft Itzehoe hat ihre Ermittlungen im Fall eines Syrers in Pinneberg eingestellt, der [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Prüfung der Anzeigen sei abgeschlossen, berichtet das „Pinneberger Tageblatt“.
Die Ermittler sehen keine Hinweise auf Straftaten, wie Peter Müller-Rakow, Sprecher der Staatsanwaltschaft, der Zeitung sagte. Insgesamt seien 150 Anzeigen eingegangen. Die Staatsanwaltschaft war bislang nicht zu erreichen.
Die erhobenen Vorwürfe: Bigamie, Förderung von Bigamie, Sozialleistungsbetrug, sexueller Missbrauch. In keinem Fall werde die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen. „In Deutschland ist Bigamie zwar strafbar, die Fortführung bereits im Ausland geschlossener Doppelehen jedoch nicht“, sagte Müller-Rakow.
In einem Interview mit „Spiegel TV“ Mitte Februar hatte der damals 32-jährige Syrer von seinem Leben in Schleswig-Holstein mit zwei Frauen und sechs Kindern erzählt. Er hatte auch der Bundeskanzlerin Angela Merkel gedankt. „Mama Merkel – sie ist die einzige Person, die das Leiden der Syrer gespürt hat. Auch den Deutschen danke ich“, sagte er und kündigte an, dass er gern noch eine dritte und ein vierte Frau hätte und sich mehr Kinder wünsche. Von einer dritten Ehefrau, die noch in Syrien lebe, sei er getrennt.
Inzwischen hat die Familie einen Flüchtlingsstatus für drei Jahre erhalten. Damit könnte der Syrer auch arbeiten gehen, er möchte aber lieber bei den Kindern bleiben.
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Spanische Studetnen müssen ihre Wohnheime für Migranten räumen.
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Dieses Modell schlage ich auch für Deutschland vor.Spanische Studenten mussten ihre Wohnheime für "Aquarius"-Flüchtlinge räumen
Die große Geste von Madrid, das Schiff "Aquarius" mit den im Mittelmeer geretteten Flüchtlingen an Bord in Spanien zu empfangen, hat viel an Unannehmlichkeiten für spanische Studenten gebracht. Die Bewohner des Studentenwohnheimes La Florida in der Stadt Alicante im Süden des Landes erhielten eine Anordnung, die Wohnräume binnen 24 Stunden zu räumen. Die Behörden erklärten ihre Forderung mit einem Notstand, der durch die Ankunft des Schiffes mit den Migranten verursacht worden sei.
Die Studenten selbst, die je 750 Euro monatlich für die Unterkunft zahlen, sowie deren Eltern brachten ihre Empörung über diese Maßnahme zum Ausdruck.
Und jetzt alle:
"say it loud, say it clear, Refutschies are welcome here!"
Gated Community
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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Sehr gute Maßnahme von den Spaniern- wenn, dann soll es schon die richtigen Leute treffen.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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