Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Buella]

Köthen/Sachsen-Anhalt

Da freuen sich unsere linken Asylantenschützer. Den Betrachter aus der Ferne graust es.
Die deutsche Gerichtsbarkeit ist dort angekommen wo der gesamte Staat schon ist, im Irrenhaus.

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Weiter so Genossen.
Wolle.

Und wieder!
Das nächste Signal der Justiz, daß es nicht so schlimm wird, wenn man Deutsche erschlägt!

[Antisozialist]

Eigentlich hatte ich ja auch nichts anderes erwartet.
Nach Anrechnung der Untersuchungshaft und des Straferlasses nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe sollten die Täter nach ca. 3 Wochen auf freiem Fuß sein.
Aber dann interessiert das ohnehin keinen mehr.

Schöne neue Welt.
Wolle.

Sie haben den noch nicht genommenen Hafturlaub vergessen.

[Bolle]

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Maas: "Niemand wird was weggenommen um Integration zu finanzieren."

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[latinroad]

Schon wieder ein krebserkrankten deutschen Renter (75) durch anerkannten Flüchtling fast tot geschlagen !!! Der Somalier (25 ) ist nach Deutschland gemütlich 2015 ohne Ausweis über ein sicheres Drittland eingereist um hier eine Rundumversorung zu bekommen !!!!!

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[autochthon]

Schon wieder ein krebserkrankten deutschen Renter (75) durch anerkannten Flüchtling fast tot geschlagen !!! Der Somalier (25 ) ist nach Deutschland gemütlich 2015 ohne Ausweis über ein sicheres Drittland eingereist um hier eine Rundumversorung zu bekommen !!!!!

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SO gehört es dem Detlef!

Was frisst dieser gierige Rechtslappenrentner dem Somalier auch die Fische weg????

[Querfront]

Italienische Behörden ignorieren Anordnung Salvinis und lassen 47 illegale Migranten der Sea Watch 3 an Land.

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Salvini verärgert
Italien lässt Migranten der „Sea-Watch 3“ an Land

Die 47 Migranten auf dem privaten deutschen Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ sind in Italien gegen den Willen von Innenminister Matteo Salvini an Land gelassen worden.

„Die Häfen sind offen! Die Italienischen Behörden haben die Anlandung unserer verbliebenen Gäste erlaubt“, schrieb Sea-Watch am Sonntagabend auf Twitter. „Wir sind froh, dass die Verfassung in Italien mehr Macht hat, als ein Minister, der laut UN das Recht bricht. Unser Dank gilt der italienischen Bevölkerung“, erklärte die Hilfsorganisation.

Die Globalisten versuchen mit aller Macht, den Menschenstrom von Afrika aufrecht zu erhalten. Wenn Salvini darauf nicht mit aller Härte reagiert, ist er als Weichei bloßgestellt und de facto erledigt. Da müssen jetzt Köpfe rollen und zwar schnell.

[derNeue]

Nordhorn erklärt sich zum "sicheren Hafen für Flüchtlinge"

Weil da sowieso niemand hin will, meint Henrik M. Broder.
Auch eine Methode, den ländlichen Raum zu stärken: Groß- und Klein- Posemuckel sowie Hintertupfingen erklären sich zu "sicheren Häfen".
Das spült Asylgelder ins Dorf.
Kuhdörfer, deren Namen der Durchschnittsdeutsche aus gutem Grund längst verdrängt hat, bekommen so plötzlich Konjunktur.

[kiwi]

Nordhorn erklärt sich zum "sicheren Hafen für Flüchtlinge"

Weil da sowieso niemand hin will, meint Henrik M. Broder.
Auch eine Methode, den ländlichen Raum zu stärken: Groß- und Klein- Posemuckel sowie Hintertupfingen erklären sich zu "sicheren Häfen".
Das spült Asylgelder ins Dorf.
Kuhdörfer, deren Namen der Durchschnittsdeutsche aus gutem Grund längst verdrängt hat, bekommen so plötzlich Konjunktur.

Allen diesen Hohlkörpern gehören 2-3, oder mehr je nach Platz in der Bude, Neubürger einquartiert.
Auf keinen Fall wünsche ich einer Schnitte dass sie zwangsgebockt und anschließend gemessert wird, liegt aber im Bereich des Möglichen wie die Vergangenheit zeigt.
Manche Hilfsbereitschaft würde sofort in Ablehnung umschlagen.

[autochthon]

Allen diesen Hohlkörpern gehören 2-3, oder mehr je nach Platz in der Bude, Neubürger einquartiert.
Auf keinen Fall wünsche ich einer Schnitte dass sie zwangsgebockt und anschließend gemessert wird, liegt aber im Bereich des Möglichen wie die Vergangenheit zeigt.
Manche Hilfsbereitschaft würde sofort in Ablehnung umschlagen.

Ganz richtig.

Es hat seinen Grund das der Skorpion an dieser Stelle die Fresse maximal aufreißt, aber selbst niemanden beherbergt.

[Tutsi]

Komisch, daß man auf dem Bild keinen einzigen Flüchtling sieht.