Die schleichende Islamisierung Europas zeigt sich in vielen Facetten. So verschwinden in England etwa Sparschweine aus den Sparkassen weil diese angeblich den Islam beleidigen. In den Niederlanden gibt es an staatlichen Schulen Klassenfahrten nur für muslimische Schüler - nach Mekka und in Deutschland wird vorsorglich eine Oper abgesagt, weil die Inszenierung möglicherweise Muslime beleidigen könnte.
Die Muslimbruderschaft baut darauf auf. Sie formuliert ein Programm das Muslimen einschärft, etwas Besonderes zu sein. Aus ihrer Sicht dürfen sich Muslime nicht integrieren. Aus ihrer Sicht haben Muslime überall auf der Welt Anspruch auf Sonderrechte. Zu diesen Sonderrechten gehört die Forderung ein Kopftuch tragen zu dürfen. Das Kopftuch demonstriert aus Sicht der Muslimbruderschaft die Ablehnung des Laizismus. Der Streit um das Kopftuch ist also alles andere als harmlos.
So erlebt denn in Europa das „Dhimmitum” die Unterwerfung unter den Islam. Klammheimlich - so scheint es - unterwerfen wir uns angeblichen Forderungen des Korans oder leisten gar vorauseilenden Gehorsam. Da ersucht der NRW Staatsschutz die Eigentümerin eines Pferdes namens Mohammed, dem Hengst doch einen unverfänglicheren Namen zu geben. Beamte in Dudley wurden dazu aufgefordert, alle Gegenstände die Schweine darstellen, darunter Spielzeuge, Sparschweine, Porzellanfiguren und Winnie the Pooh`s Ferkel verschwinden zu lassen, um bloß nicht unsere muslimischen Mitbürger vor den Kopf zu stoßen.
Ein Mädchen das heute in Europa geboren werde, kann mit großer Wahrscheinlichkeit im Alter von etwa 40 Jahren nicht mehr öffentlich für Frauenrechte demonstrieren.
Derzeit (2007) gibt es in Deutschland 159 Moscheen. Für weitere 128 sind Bauanträge eingereicht oder schon genehmigt.
Der vorauseilende Gehorsam der Schweizer geht so weit, dass an den Schulen Kleidungsstücke mit der Schweizer Flagge oder einem Kreuz unerwünscht sind. Immerhin könnten sich ausländische Mitbürger beim Anblick solcher Kleidung provoziert fühlen.
In Schweden sieht es nicht anders aus als in Norwegen. Muslime stellen inzwischen mehr als 25% der Bevölkerung.
Der häufigste männliche Vorname bei Neugeborenen in Amsterdam ist schon heute Mohammed.
Ein Drittel der britischen Muslime lebt laut Umfragen in der Hoffnung, dass Großbritannien ein komplett islamischer Staat werden möge. Sie wollen alle Lebensbereiche durch die Scharia und den Koran geregelt sehen und die Demokratie abschaffen. Das Kreuz wird inzwischen selbst bei British Arways nicht mehr geduldet. Eine Angestellte verlor ihren Job, weil sie ein kleines Kreuz an ihrer Halskette trug. BA erlaubt es Muslimen ein Kopftuch,- und Sikhs einen Turban zu tragen.
Wenn Frauen in England die Führerscheinprüfung gemacht haben, waren sie meist tief verschleiert. Weil immer häufiger erfahrene männliche Prüflinge in den Gewändern gesteckt haben, forderten die Fahrlehrer eine Identifikation der Fahrschülerin. Zahlreiche Muslime demonstrierten daraufhin und behaupteten die Entscheidung beleidige den Islam.
In Brüssel sind 57% aller Neugeborenen muslimisch. Der häufigste Vorname ist dort Mohammed.
Wer sich in Belgien öffentlich gegen die zunehmende Islamisierung stellt, muss mit Strafverfolgung rechnen.
In keinem anderen Land lassen Muslime bei Umfragen so viel Gewaltbereitschaft erkennen, wie in Frankreich.
In Frankreich gab es im Jahre 2004 (!) die erste Steinigung einer Muslima in Europa. Als die französische Polizei dem Mädchen helfen wollte, wurden sie auch mit Steinen beworfen.
Heute leben in Frankreich, so wie in England fast 40% der muslimischen Bevölkerung von Zuwendungen des Staates. In Norwegen sind es mehr als 50%. In Deutschland mögen die Zahlen geringfügig anders sein.
Obwohl eine Ehe mit mehreren Frauen gegen das deutsche Grundgesetz verstößt, wurde muslimische Polygamie legal. Sie wurde nicht nur akzeptiert, sondern auch noch belohnt, denn hier sind Zweit und Drittfrauen in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichert.
Inzwischen wurde sogar das
Tierschutzgesetz zugunsten der Andersartigkeit von Muslimen ausgehöhlt. Das Bundesverfassungsgericht entschied das der Tierschutz zugunsten eines strenggläubigen Muslimen zurückstehen müsse - ihm wurde die betäubungslose Schächtung von Tieren erlaubt.
70% des Dönerfleisches stammt aus rituellen Schächtungen.
In den letzten Jahrzehnten hat die westlich demokratische Welt eine eigenartige Wandlung vollzogen. Zugunsten von Muslimen wird die Meinungsfreiheit eingeschränkt.
Zu der Opernabsetzung meinte Ali Kizilkaya: die Darstellung Mohammeds mit abgeschlagenem Kopf verletze Muslime und sei unsensibel. Es müsste etwas mehr Rücksicht genommen werden.
Islamphobie ist ein Schimpfwort mit dem jene belegt werden, die den Islam kritisieren. In Belgien ist Islamphobie ein Strafbestand.
Ende 2006 sprach der türkische Ministerpräsident Erdogan vor dem Europarat. Nach seiner Auffassung muss
Islamfeindlichkeit in der EU als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft werden.
In England müssen sich Polizisten Tage vorher bei Islamisten anmelden, wenn sie deren Wohnung durchsuchen wollen oder es zu Verhaftungen kommt. Die Führer islamischer Parteien haben das sehr begrüßt.
Auch viele Menschen in Europa tun sich schwer mit einer Kritik am Islam bzw. Islamismus und setzen dies schnell mit
»Ausländerfeindlichkeit«, »Rassismus« oder »Islamphobie« gleich.
Im Februar 2006 machten die
Grünen den Vorschlag, parallel zu »das Wort zum Sonntag« auch für Muslime »ein Wort zum Freitag« ins öffentlich rechtliche Fernsehen zu bringen. Die Muslime lehnten die Forderungen ab, solche Sendungen in deutscher Sprache auszustrahlen. Das sei
verfassungswidrig, da eine Regierung nicht zu bestimmen habe, in welcher Sprache die Religionsausübung stattzufinden habe.
Neben Krankenhäusern nur für Muslime, gibt es Altenheime nur für Muslime, in denen diese auf keinen Fall mit
Ungläubigen in Berührung kommen.
Ein muslimischer Taxifahrer muss keinen Hund in seinem Auto befördern, weil in seiner Religion ein Hund, ein unreines Tier ist.
Flüchtlinge waren aus Somalia nach Kanada geflohen, weil sie nicht unter der Diktatur der religiösen Gesetze ihrer Heimat leben wollten. Genau diese Flüchtlinge (jetzt kanadische Staatsbürger) besinnen sich jetzt auf ihre Tradition und Ursprünge und kämpfen mit anderen kanadischen Muslimen für die Einführung der Scharia in Kanada.
Fast alle Arbeitsgerichte in Deutschland billigen Muslimen für die täglichen Gebete heute zehn bis zwanzig Minuten währende Arbeitspausen zu. Das deutsche Arbeitsrecht passt sich demnach bereits seit Jahren an die langsame Islamisierung Europas an.
Der Mörder von Theo van Gogh ist noch heute stolz darauf die Tat begangen zu haben. Vor Gericht sagte er, die Scharia gebiete es, jedem den Kopf abzuschneiden, der Allah und den Propheten beleidigt. Er weigert sich die Zuständigkeit seiner niederländischen Richter anzuerkennen, weil sie nicht Muslime sind.
Die Muslimbruderschaft ist heute in mehr als 70 Staaten der Welt aktiv. In etwa 50 dieser Staaten ist der von ihren Untergruppen erklärte
Krieg gegen den Westen inzwischen längst Realität.«