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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #1
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Warum muß Europa die selbstverschuldete Überbevölkerung in der Dritten Welt aufnehmen?

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    Selbsternannte Weltbürger und Moralapostel in den deutschen Wahlparteien sagen „Deutschland ist ein Einwanderungsland! Darum müssen die armen und notleidenden Menschen aller Rassen und Länder in Deutschland aufgenommen werden.“
    Wer das aber nicht will und sich dagegen auflehnt ist angeblich „gottlos, unmenschlich, fremdenfeindlich, ein Rassist und ein Nazi.“
    Gegen diesen Unsinn wurde schon ein heute vergessenes Buch geschrieben.

    1990 [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    Manfred Ritter,
    Sturm Auf Europa: Asylanten und Armutsflüchtlinge – Droht eine neue Völkerwanderung?

    Hase & Köhler 1990

    Inhalt:

    Vorwort
    I Der Marsch in den Untergang
    II. Die Menschheit explodiert
    III. Bevölkerungsexplosion und Umweltvernichtung – ein Teufelskreis
    IV. Europäischer Wohlstand – wie lange noch?
    V. Einwanderungsland Europa?
    Vl. Siegt Mohamed auch in Europa?
    VII. Die multikulturelle Gesellschaft als Problemlösung?

    Der lebensnotwendige Egoismus
    Der Gleichheitswahn
    Separatismus
    Destabilisierung des Staates
    VIII. Asylschwindel ohne Ende?
    Entwicklung und ideologischer Hintergrund
    Fragwürdige Asylrechtsprechung
    Asyl als Geschäft
    Druck der Asyllobby auf Staat und Gesellschaft.
    Lösungsvorschläge
    IX. Ein deutsches Super-Asylrecht für alle Armutsflüchtlinge dieser Welt?
    Humanitäre Utopien
    »Verwaltungsrichter-Diktatur«?
    Humanitäre »Willkür-Rechtsprechung«?
    Was ist zu tun?
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    Vorwort
    Mehr als eine Milliarde Menschen leben an der Hungerschwelle und haben keine Aussichten, daß sich ihre Situation bessern könnte. Statistiken der UNO sprechen von 40.000 täglich verhungernden Kindern. Entscheidende Ursache des Hungers ist die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern. Eine durchschnittliche Zuwachsrate von 80 Millionen Menschen pro Jahr läßt die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2015 auf ca. 7 Milliarden ansteigen. Die Nahrungsmittelproduktion kann mit dieser Entwicklung nicht mithalten. Im Gegenteil – die Bevölkerungsexplosion zwingt zu rücksichtsloser Ausbeutung der Natur. Durch Klimaveränderungen und Erosion werden jedes Jahr gewaltige Flächen fruchtbares Land vernichtet und die Wüste rückt unaufhaltsam weiter vor. Diese Zerstörungen können auch durch Produktionssteigerungen mittels moderner Technik, künstlicher Düngung und biologischer Forschung langfristig nicht ausgeglichen werden.

    - Ist es bei dieser hoffnungslosen Situation in den meisten Entwicklungsländern nicht verständlich, daß ihre Bewohner voll Sehnsucht in die reichen Industrieländer blicken, in denen Milch und Honig zu fließen scheinen?
    - Müssen den Menschen aus den Entwicklungsländern unsere Sozialhilfesätze nicht wie fürstliche Einkommen erscheinen?
    - Ist es nicht naheliegend, daß ihnen, auch wenn sie nicht zur ärmsten und hungernden Schicht gehören, eine Einwanderung in ein Industrieland als die große Chance erscheinen muß?


    Es bedarf keiner großen Phantasie, um sich vorzustellen, daß weltweit 1-2 Milliarden Menschen sofort bereit wären, in eines dieser »paradiesischen« Industrieländer auszuwandern, wenn sich die Möglichkeit dazu böte. Die Zahl dieser potentiellen Einwanderer wächst aufgrund der Bevölkerungsexplosion ständig.
    Wehe dem Industrieland, das seine Pforten diesen Einwanderungsströmen öffnet. Es würde in kürzester Zeit so mit Menschen überschwemmt, daß es selbst zum Hungerland würde. Lediglich die großen Entfernungen und die für Hungernde unerschwinglichen Reisekosten haben bisher eine Überflutung der Industriestaaten mit relativ liberalen Einreisebestimmungen verhindert.
    Der Einwanderungsdruck wächst jedoch ständig und die Dämme, die die Industrieländer aus Selbsterhaltungstrieb gegen die näherrückende Völkerwanderung errichten, müssen immer höher gezogen werden.

    Können wir überhaupt »Dämme« errichten, die stark und hoch genug sind, um der anrückenden Menschenflut standzuhalten?
    Ist der Zeitpunkt absehbar, an dem die Dämme brechen? Werden die in Europa lebenden Völker das 21. Jahrhundert überleben – oder werden sie überrollt, wie einst das römische Weltreich?

    Niemand kann sichere Prognosen über die Zukunft abgeben, da unabsehbare Ereignisse die Entwicklung in andere Richtungen lenken können.
    Die Geschichte lehrt uns, daß zu großer Optimismus meistens unberechtigt ist. Wunder sind in der Geschichte höchst selten, und es ist töricht, zu erwarten, daß alles so bleibt wie bisher oder daß alles in der gleichen Weise weiterläuft. Wer seine Politik darauf aufbaut, daß die berühmten »sieben fetten Jahre« des Alten Testaments bei uns – nach rund 40 Jahren ohne größere Krisen der Weltwirtschaft – ewig andauern werden und auf dieser Illusion gar eine Einwanderungspolitik aufbaut, läßt jede Vernunft vermissen.

    Da Politiker vielfach nur in Zeiträumen bis zur nächsten Wahl zu denken und planen pflegen, ist allerdings nicht auszuschließen, daß sie im Verein mit einfältigen Humanitätsaposteln die Interessen ihrer Wähler mißachten und diese mit einer wahnwitzigen Einwanderungspolitik ruinieren.
    Dieses Buch ist ein Appell an unsere Politiker und andere führende Vertreter der gesellschaftlich relevanten Gruppen. Es ist zugleich ein Versuch, Wege aufzuzeigen, wie man das »christliche Abendland« angesichts der von vielen noch nicht erkannten ungeheueren Bedrohung durch eine alles zerstörende Völkerwanderung retten kann. Um das drohende Völkerwanderungsproblem richtig zu erkennen, bedarf es einer umfassenden Analyse der weltpolitischen Lage und der Strukturen und Denkweisen in den beteiligten Ländern. Die ersten sieben Kapitel des Buches befassen sich vorwiegend mit diesen Hintergrundproblemen. Nur wer sie kennt, kann einen Diskussionsbeitrag zur Asyl- und Einwanderungsproblematik abgeben. Er wird erkennen, daß Europa am Scheideweg steht und nur die Abschottung vor einer Masseneinwanderung von Armutsflüchtlingen eine Chance für uns bietet, auch in Zukunft noch menschenwürdig zu leben und vor allem zu überleben. Wir können nur hoffen, daß u. a. durch dieses Buch bei den Entscheidungsträgern noch rechtzeitig ein Umdenkungsprozeß eingeleitet wird, der sie erkennen läßt, daß die europäischen Völker nur überleben können, wenn sie konsequent eine Einwanderung aus außereuropäischen Ländern verhindern.
    Jeder Leser möge daher das Seine zur Verbreitung dieser Erkenntnisse beitragen.
    Manfred Ritter 1989
    Darauf wurde dieser Mahner und einsame Rufer von den einschlägigen Lobbyorganisationen sofort verteufelt.

    Steckt hinter dieser Bedrängung und Verdrängung der angestammten Einheimischen ein diabolischer Plan?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #2
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?

    Ja, dahinter steckt ein Plan: die one world order.

    Man muss nur alle Kulturen und Rassen miteinander vermischen , die reichen Länder müssen an die armen Ländern abgeben............

    Ein schöner Traum, der in der Realität nicht funktioniert.

  3. #3
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    Standard AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?

    Es gibt da zwei oder drei Pläne, die später vorgestellt werden.

    Weiterer Auszug aus Ritter:
    Sturm auf Europa: Asylanten und Armutsflüchtlinge – Droht eine neue Völkerwanderung?

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    V. Einwanderungsland Europa?

    Die sinkenden bzw. stagnierenden Geburtenraten in Europa veranlassen selbsternannte Menschheitsbeglücker, für die Aufnahme des Bevölkerungsüberschusses aus der Dritten Welt in Europa zu plädieren.
    Europa sei reich genug, um noch unzählige Hungernde und Elende aus den Entwicklungsländern aufzunehmen. Wie sinnlos eine solche Massenaufnahme wäre, zeigt ein Blick auf den weltweiten Bevölkerungszuwachs, der jährlich bei ca. 80 Millionen liegt. Selbst wenn jede deutsche Familie eine gleichgroße Familie aus der Dritten Welt aufnehmen und ihre Wohnung, ihre Arbeit und ihr Einkommen mit dieser teilen würde, könnten die ca. 60 Millionen Bundesdeutschen mit dieser selbstmörderischen Methode noch nicht einmal den weltweiten Bevölkerungszuwachs eines Jahres abschöpfen. Dies wäre angesichts der 1-2 Milliarden an der Hungerschwelle lebenden Menschen noch nicht einmal der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.

    Es wäre moralisch auch nicht gerechtfertigt, sondern pure Heuchelei, wenn wir einige Millionen Menschen aus den Entwicklungsländern aufnehmen und – falls dies wirtschaftlich überhaupt möglich wäre – sie auf das hohe deutsche Sozialniveau heben würden, während man mit den gleichen finanziellen Mitteln in deren Heimatländern mindestens dreißigmal sovielen Menschen wirksam helfen könnte. Außerdem wird von den Humanitätspredigern regelmäßig übersehen, daß sich zur Zeit fast ausschließlich Mitglieder wohlhabenderer Schichten aus den Entwicklungsländern in die Bundesrepublik begeben, da nur sie die relativ hohen Reisekosten (und oft auch die noch erheblich höheren Schlepperkosten) finanzieren können. Diese ohnehin privilegierten Schichten genießen dann deutsche Sozialleistungen, während in ihrer Heimat die Kinder der ärmeren Schichten verhungern.

    Ist dies sozial oder human?
    Kennen unsere Humanitätsapostel diese Tatsachen nicht oder sind sie skrupellose Heuchler? Bemerkenswerterweise tönt der Ruf nach Einwanderung am lautesten aus jenen Kreisen, die sich als Arbeitnehmervertreter und Ökologen (GRÜNE) bezeichnen. Ideologische Verblendung führt sie zu Forderungen, die man im Sinne der sonst von diesen Gruppierungen vertretenen politischen Linie nur als schizophren bezeichnen kann.
    Die Umweltschützer müßten doch inzwischen erkannt haben, daß immer mehr Menschen unvermeidbar auch für immer mehr Umweltverschmutzung sorgen. Wer für ein Leben im Einklang mit der Natur eintritt, sollte wissen, daß jedes Lebewesen einen Lebensraum bestimmter Größe braucht, um angemessen existieren zu können. Die Zivilisation und die Wissenschaft haben es den Menschen zwar ermöglicht, in immer größerer Zahl auf immer engerem Raum zusammenzuleben. Wenn wir jedoch nicht eines Tages das Schicksal von Legehennen in Miniaturkäfigen teilen wollen, dürfen wir diese Entwicklung nicht übertreiben. Nur wenn den Menschen in erreichbarer Umgebung noch ausreichende Naturflächen zur Verfügung stehen, kann man meiner Auffassung nach von einem menschenwürdigen Leben sprechen. Zumindest in Europa ist diese Grenze zum größten Teil erreicht. In den Ballungsgebieten ist sie mit Sicherheit bereits überschritten. Eine Einwanderung weiterer Menschenmassen würde diese Situation noch erheblich verschlechtern. Auch bei größten Bemühungen aller Beteiligten kann ab einer bestimmten Bevölkerungszahl auf begrenztem Raum eine erhebliche Verschmutzung der Umwelt nicht mehr vermieden werden. Sie wird natürlich um so größer, je mehr Menschen in einem Gebiet leben und je höher die Ansprüche der Bevölkerung hinsichtlich des Lebensstandards sind. Unser relativ hoher Lebensstandard gehört aber zur Lebensqualität und wir haben uns sogar inzwischen angewöhnt, ihn unter dem Begriff menschenwürdiges Dasein einzuordnen. Je mehr Menschen aber einwandern und am hohen Lebensstandard teilnehmen, um so größer würde die Umweltverschmutzung und -vergiftung.

    Die Sozialisten, die glauben, die Solidarität der Arbeiter auf alle Menschen dieser Erde ausdehnen zu müssen, obwohl Solidarität erfahrungsgemäß selbst in Kleingruppen nur in sehr begrenztem Umfang möglich ist, sollten bedenken, daß wir derzeit das Glück haben, zu den aufgrund von Wissenschaft und Technik privilegierten Menschen zu gehören. Dieses Glück haben uns höchst qualifizierte Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker verschafft. Es steht und fällt mit diesen bzw. mit dem entsprechenden Nachwuchs. Man kann es daher als erstes Alarmsignal betrachten, daß trotz bester Berufsaussichten der prozentuale Anteil der Studienanfänger für Ingenieurwissenschaften in der Bundesrepublik immer mehr sinkt. Ist dies nur Folge einer technikfeindlichen grünen Propaganda oder ist es nicht vielmehr so, daß gute technisch-naturwissenschaftliche Begabungen auch in Deutschland nur in sehr begrenztem Umfang vorhanden sind?

    Auch von dieser Seite eines mangelnden Nachwuchses könnte uns eines Tages das Ende unseres Wohlstandes drohen. Wenn wir nicht mehr an der Spitze des technischen Fortschritts marschieren, müssen wir uns bald mit einem ähnlichen Lohnniveau begnügen, wie bestimmte asiatische Billiglohnländer.
    Es ist eine Binsenweisheit, daß die meisten Vorräte dieser Erde in kürzester Zeit erschöpft wären, wenn alle Menschen soviel Energie und Rohstoffe verbrauchen würden wie die der Industrieländer.
    Unser Wohlstand und unsere hohen Arbeitslöhne (1990) beruhen zu einem erheblichen Teil darauf, daß viele andere Völker diese moderne Technik nicht besitzen oder beherrschen und wir uns den Löwenanteil der Rohstoffe noch relativ kostengünstig besorgen können. Wollte man also alle Menschen mit unserem Wohlstand »beglücken«, wäre er in kürzester Zeit zu Ende.

    Diese Feststellung mag für Sozialisten unsolidarisch und für Humanitätsapostel egoistisch klingen. Man müßte hierbei allerdings erst einmal die Frage stellen, wem es helfen würde, wenn die »reicheren Länder« ihren gesamten Wohlstand mit den ärmeren Ländern dieser Erde brüderlich teilen würden und aufgrund des enormen Bedarfes alle Rohstoffreserven innerhalb kürzester Zeit weitgehend ausbeuten würden.
    Am Ende hätte niemand etwas von dieser Politik. Außerdem stünde eine derartige Politik im Gegensatz zur menschlichen Natur, zu der auch ein gesunder Egoismus gehört.
    Wenn Politiker und andere Interessensvertreter diesen Egoismus leugnen, ist dies nichts weiter als übelste Heuchelei. Der Egoismus beherrscht doch unübersehbar alle unsere gesellschaftlich relevanten Gruppen. Die Kapitalanleger und Arbeitgeber wollen möglichst hohe Gewinne machen und die Gewerkschaften in Form von Löhnen bei kürzester Arbeitszeit einen möglichst hohen Anteil von diesem Gewinn für ihre Leute herausholen. Hierbei denkt keiner an die Dritte Welt, die unsere mit hohen Lohnkosten belasteten Produkte kaufen muß, während ein Arbeiter dort oft schon glücklich ist, wenn er im Monat 100,- DM verdient. Die Sozialisten mögen uns daher mit ihrer scheinheilig propagierten »Internationalen Solidarität« verschonen.

    Sie wissen doch selbst genau, daß wir das hohe Lohnniveau in den Industrieländern letztlich nur dadurch halten können, daß bei uns die sehr teuren, technisch hochwertigen Güter gefertigt werden, während Länder mit sehr niedrigen Arbeitslöhnen uns die billigen Massenprodukte für den täglichen Bedarf liefern. Von dem Lohngefälle zwischen »reichen« Industrieländern und armen Entwicklungsländern profitieren in erster Linie Unternehmer und Gewerkschaften und die von letzteren vertretenen Arbeitnehmer in den Industrieländern.
    Es bedarf wohl keiner weiteren Ausführungen, daß der so erreichte Vorteil für unsere Arbeitnehmer in dem Maße schwindet, in dem Einwanderer aus den armen Entwicklungsländern bei uns aufgenommen werden.
    Wenn diese Einwanderer ihre Arbeitskraft zu Niedrigstlöhnen anbieten – wie wollen die Gewerkschaften dann unsere hohen Tariflöhne halten?
    Ist es daher nicht schizophren, daß die »Sozialisten« bei uns mit ihrem Plädoyer für eine Einwanderung aus den Entwicklungsländern zumindest jenen Arbeitgebern in die Hände arbeiten, die daran interessiert sind, mit einem Überangebot an Arbeitskräften das Lohnniveau zu drücken? Dieser Gesichtspunkt dürfte auch das absurde Bündnis der Liberalen mit den Sozialisten in der Einwanderungsfrage erklären. Die Liberalen wollen offenbar mit ihrer Politik gewissen kurzsichtigen Arbeitgebern, die die verheerenden Folgen dieser Masseneinwanderung nicht erkennen, behilflich sein. Wie können die Liberalen nur so einfältig sein, daß sie angesichts der Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern glauben. ein Einwanderungsrecht jedes Menschen dieser Erde in jedes beliebige Land sei als liberales Ideal erstrebenswert? Eine weltweite Nivellierung des Lebensstandards auf niedrigstem Niveau wäre die unvermeidbare Folge. Ein wichtiger Teil unserer Bürgerfreiheiten ginge verloren, wenn durch die Masseneinwanderung der Wohlstand unserer Bevölkerung soweit sinkt, daß große Bevölkerungsschichten verarmen oder wenn unser Land dadurch zum Hungerland würde. Liberale müßten wissen, daß Armut immer auch zu einem Verlust an persönlicher Freiheit führt. Außerdem müßten sie aus der geschichtlichen Erfahrung gelernt haben, daß schrankenlose Freiheit zum schlimmsten Feind der Freiheit der Bürger werden kann. Wer unsere politische Freiheit erhalten will und aus historischer Erfahrung weiß, wie störanfällig die demokratische Staatsform ist, sollte auch nicht das Risiko einer Destabilisierung unserer Republik durch Masseneinwanderung eingehen.

    Warum müssen wir das Sozialamt für die ganze Welt zu spielen?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?

    Wenn sich Kapitalismus und Bolschewismus trifft bei "No Nation no Border" dann bekommt man Imperialismus.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?

    n a s e n !

  6. #6
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    Standard AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?

    1990 [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    Kapitel Vl. Siegt Mohamed auch in Europa?

    »Die Vorstellung, daß das christliche Abendland innerhalb relativ kurzer Zeit im 21. Jahrhundert islamisch werden könnte, dürfte von unseren Kirchenmännern als absurd zurückgewiesen werden. Dennoch ist sie keineswegs unrealistisch, wenn die Masseneinwanderung islamischer Gläubiger nach Europa in der bisherigen Weise weitergeht. Aus den ehemaligen englischen und französischen Kolonien strömten Millionen Moslems nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa. Nordafrikaner kamen vor allem nach Frankreich und Pakistaner nach England. Nach Deutschland wanderten türkische Moslems als Gastarbeiter. Diese Einwanderer stellen praktisch den »Brückenkopf« für eine weitere unbegrenzte Einwanderung ihrer Glaubensbrüder aus ihren unter enormem Geburtenüberschuß leidenden Heimatländern dar. Die Gefahr, die vom zunehmend militanter auftretenden Islam der christlich-abendländischen Kultur und den europäischen Christen droht, scheint von jenen naiven Kirchenmännern, die sich bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten für eine Einwanderung aus den Entwicklungsländern stark machen, weitgehend ignoriert zu werden. Glauben sie etwa allen Ernstes, diese Einwanderer zum Christentum bekehren zu können? Viel wahrscheinlicher ist es, daß sich die Christen zum Islam bekehren lassen! In Afrika, wo zunehmend die einst von europäischen Missionaren zum Christentum bekehrten schwarzen Afrikaner zum Islam übertreten, wird uns heute bereits vorgeführt, wie die Entwicklung verlaufen könnte.
    Die Moslems sind weitaus stärker mit ihrem Glauben verbunden als die aufgeklärten Europäer. Nachdem sich auch viele christliche Theologen von den transzendenten Inhalten der Religion immer mehr abwenden und das Wesen des Christentums nur noch in einer Mischung aus Humanität und Sozialismus sehen, laufen ihnen die Gläubigen zunehmend davon. In Großstädten, wie z. B. in Frankfurt/M , werden bereits Kirchen überflüssig, die zu profanen Zwecken verkauft oder verpachtet werden. In den Niederlanden wurden Kirchen an Moslems verkauft, die sie in Moscheen umwandeln. In Deutschland, wo immer mehr Moscheen benötigt werden, böte sich diese Lösung ebenfalls an.
    Als im Jahre 1453 Konstantinopel von den Türken erobert wurde und die Hagia Sophia als Symbol für den Untergang des oströmischen Christentums in eine Moschee umgewandelt wurde, stöhnte das europäische Christentum unter dieser Schmach.
    Wenn in Europa innerhalb der nächsten Jahrzehnte immer mehr ehrwürdige christliche Kirchen ein ähnliches Schicksal erleiden, wird sich kaum jemand daran stören. Unsere Kirchenmänner werden wohl erst erwachen, wenn der Islam Staatsreligion geworden ist.
    Aufgrund unseres durch eine ungerechte und unsoziale Familienpolitik verursachten Geburtenrückgangs nimmt die deutsche Bevölkerung immer mehr ab. So wird für die Bundesrepublik bis zum Jahre 2035 eine Schrumpfung der Bevölkerung auf nahezu die Hälfte (von ca. 60 auf 35 Millionen) vorhergesagt.
    Wenn man die islamische Türkei als Vollmitglied in die Europäische Gemeinschaft aufnehmen würde, was die volle Freizügigkeit der Türken zur Folge hätte, müßte mit einer stetigen Einwanderung aus diesem Gebiet nach Deutschland und Westeuropa gerechnet werden. In der Türkei beträgt der derzeitige (1990) gesetzliche Mindestlohn 120,- DM. Da man in Deutschland zumindest das 10 bis 20fache verdienen kann, würden unzählige Türken versuchen, bei uns einzuwandern. Dies gilt um so mehr, als in Deutschland bereits eine sehr starke »türkische Kolonie« vorhanden ist, deren Mitglieder den Neuankömmlingen mit Rat und Tat helfen können. Schätzungen gehen derzeit von mindestens 10 Millionen einwanderungswilligen Türken aus. Dazu kommt noch ein jährliches Bevölkerungswachstum in der Türkei von über einer Million im Jahr. Dieses Wachstum würde für einen ständigen Einwanderungsfluß nach Deutschland sorgen. Wenn man noch die hohe Geburtenzahl bei den türkischen Gastarbeitern in Deutschland berücksichtigt (in vielen Schulklassen der Grund- und Hauptschulen deutscher Großstädte sind bereits die Türken in der Mehrheit), wäre eine türkisch-moslemische Bevölkerungsmehrheit in Deutschland innerhalb der nächsten fünfzig Jahre durchaus möglich. Diese würde auch den jüngeren Teil der Gesamtbevölkerung stellen. Wenn dann noch radikale Mullahs die Führung übernehmen, kann man sich leicht ausrechnen, welche Art von »Koexistenz« der christlichen Minderheit drohen könnte. Die Zeit, in der im Kölner Dom das Kreuz durch den Halbmond ersetzt wird, dürfte jedenfalls bei Fortsetzung unserer bisherigen Politik nicht mehr in unerreichbarer Ferne liegen. Auch die Türken sind realistisch genug, um die einmalige Chance zu erkennen, die ihnen die Weltgeschichte hier bietet. Warum sollten sie bei diesen Expansionsmöglichkeiten ihre Geburtenzahlen begrenzen?

    Sie könnten das christliche Abendland beerben!
    Was Ende des 17. Jahrhunderts vor Wien an Prinz Eugen scheiterte, nämlich die Eroberung des christlichen Abendlandes durch die Türkei, könnte den Nachkommen der türkischen Eroberer bald wie eine reife Frucht in den Schoß fallen. Es hilft auch nichts, über den als mittelalterlich und barbarisch betrachteten Islam die Nase zu rümpfen, wie dies manche Intellektuelle tun. In der Weltgeschichte zählt allein das Ergebnis. Wenn die islamische Religion hohe Geburtenquoten ihrer Gläubigen begünstigt und wenn die Christen ihre Kinder bereits im Mutterleib umbringen, werden diese Völker mit mathematischer Sicherheit die Christen alsbald zahlenmäßig weit übertreffen.
    Der Islam erweist sich damit als die vitalere Religion und hat, wenn die Entwicklung so weitergeht, nach historischen Erfahrungen gute Aussichten, das Christentum aus Europa zu verdrängen.
    Es ist hierbei auch kein Trost, daß auf die Sowjetunion (1990) ähnliche Probleme zukommen. Die islamischen Bewohner des sowjetischen Vielvölkerstaates erleben eine Bevölkerungsexplosion, während die christlichen (bzw. vor der kommunistischen Revolution christlichen) Völker der Sowjetunion aufgrund fortschreitender Industrialisierung ähnliche Nachwuchssorgen haben wie einige europäische Länder. Wenn auch noch die Bevölkerungsexplosion der südlich an die Sowjetunion angrenzenden islamischen Länder einen zunehmenden Einwanderungsdruck erzeugt, könnten auch die Russen in absehbarer Zeit erhebliche Schwierigkeiten mit dem Islam bekommen. Fanatische Mullahs werden immer zur Stelle sein, wenn sie »gebraucht« werden. Hier wird deutlich, daß unsere heutigen Probleme mit dem Ost-West-Konflikt in Zukunft durch weltweite Völkerwanderungsprobleme ersetzt werden.
    Es wäre daher im Sinne der Vernunft an der Zeit, daß die derzeitigen Großmächte die Gefahren, die durch die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern unvermeidbar auch auf sie zukommen werden, zur Kenntnis nehmen und gemeinsam Gegenstrategien entwickeln. Besonders die großräumigen und an Bodenschätzen reichen Staaten, wie die USA, Kanada, Australien und die UdSSR würden sich wegen ihrer relativ geringen Bevölkerungsdichte sehr gut für eine Masseneinwanderung eignen. Dieses Problem dürfte daher im 21. Jahrhundert nicht nur für Europa, sondern auch für diese Länder ein Überlebensproblem werden.«

    2010

    Türke Bekir Bozdag [Bilder nur für registrierte Nutzer] Erdogans Boß der 5. Kolonne:

    Seit 2010 gibt es sogar ein Ministerium, das sich ausschließlich um die Belange türkischstämmiger Menschen im Ausland kümmert.
    Vordergründig geht es Ankara darum, seine Auslandstürken vor Rassismus zu schützen. Tatsächlich, so die Befürchtung, will die Türkei aus den vielen Millionen Menschen türkischer Herkunft eine schlagkräftige Diaspora gestalten.
    Der Großtürke Bozdag: »für Menschen aus unserer Rasse«
    (Unter Kalif Harun ar Raschid 763-809 mußten Juden im Land noch ein gelbes Abzeichen tragen, um sie erkennen zu können)
    „Unser Ziel ist es, da zu sein, wo es einzelne Mitbürger, Verwandte und einen Menschen aus unserer Rasse gibt. Wir wollen uns um ihre Sorgen kümmern und uns Tag und Nacht um alle Lösungen bemühen.“
    Quelle: ZDF Sendung fontal 21 am 27.11.2012 um 21 Uhr, Besuch des stellvertretenden türkischen Ministerpräsidenten Bekir Bozdag in Deutschland. Bozdag ist auch Cheft des Amtes für Auslandstürken in Ankara und sprach bei der Einweihung des Büros der „Union der europäisch-türkischen Demokraten“ (UETD), welches schon über 300 Mitarbeiter zählt, seine Rassismusworte ab 00:31 min.:



    Besonders deutlich und militant waren auch schon die Sätze des großosmanischen „Gotteskrieges” Erdogan:

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
    Und auf einer großtürkischen Tagung im Frühjahr 2010 beschwor Erdogan:
    „Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“
    Auch der ehemalige FAZ Redakteur Udo Ulfkotte beschreibt in seinem Buch „Heiliger Krieg in Europa" auf 303 Seiten anschaulich den Masterplan der Muslimbrüderschaft, die bis 2020 die Phase 7 des Projekts “'Europa erobern“ erfolgreich abgeschlossen haben will. Er nennt die Methoden, mit denen die im Geheimen operierende, aber enorm einflussreiche, wie mächtige Muslimbruderschaft dabei nicht allein auf Gewalt und Terrorismus setzt, sondern die „demokratische“ Gesellschaft auch mit legalen Mitteln islamisieren will.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #7
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?

    Ich kann der Oneworldkiste nichts abgewinnen. Welches Interesse sollten Nasen (i.e. Juden) daran haben, weite Teile der entwickelten Welt ins Chaos zu stürzen? Das ist doch Bullshit.

    Samuel Huntington hat beschrieben, was gerade passiert: Der Überbevölkerungsdruck Afrikas plus der gewalttätige Mohammedanismus reißen den dekadenten und wehrunwilligen Westen. Das Wirtstier wird aufgefressen, und danach sieht es in Osnabrück aus wie in Timbuktu.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich kann der Oneworldkiste nichts abgewinnen. Welches Interesse sollten Nasen (i.e. Juden) daran haben, weite Teile der entwickelten Welt ins Chaos zu stürzen? Das ist doch Bullshit.
    ...
    Sie haben sicher kein Interesse daran. Aber sie haben, soweit man es mitbekommt, auch kein Interesse an homogenen, starken, weißen Nationen.
    Ansonsten hätte sich der Zentralrat der Juden bereits kritisch zur Massenansiedlung von Orientalen und Negroiden geäußert. Im Gegenteil: Alle zaghaften Kritiker an diesem Volkszerstörungssystem werden gerade von den Juden und ihren Institutionen mit Holocaust-Vergleichen angegangen.

    Ein Schelm wer böses dabei denkt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #9
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich kann der Oneworldkiste nichts abgewinnen. Welches Interesse sollten Nasen (i.e. Juden) daran haben, weite Teile der entwickelten Welt ins Chaos zu stürzen? Das ist doch Bullshit.

    Samuel Huntington hat beschrieben, was gerade passiert: Der Überbevölkerungsdruck Afrikas plus der gewalttätige Mohammedanismus reißen den dekadenten und wehrunwilligen Westen. Das Wirtstier wird aufgefressen, und danach sieht es in Osnabrück aus wie in Timbuktu.
    Was gerade passiert ist ein Auseinanderdriften der bis 1980 relativ homogenen Bevölkerungsgruppen Bluts-Deutschlands. Die ärmeren Schichten müssen sich heute den Lebensraum mit den Wesensfremden teilen. Dies passiert überwiegend im urbanen Siedlungsraum, d.h. in den Randbezirken der Metropolen mit geringer Eigenheim-Dichte.

    Die ehemaligen Bewohner dieser Bezirke, also die gehobene Mittelschicht, ist nach Suburbia abgewandert. Haben dort ein Einfamilienhaus mit Garten. Pendeln jeden Tag zur Arbeit. Müssen massiv für die fehlende Intensiv-Bereicherung bluten. Kosten für die Infrastruktur ihrer Raumfressenden Behausungen sind ja schon legendär. Bei uns kostet mittlerweile der m³ Wasser (einschl. Abwasser) fast 9 Euro. Also 17 Mark für 1000 Liter. Unglaublich aber wahr: Unsere Kommune hat in den vergangenen 40 Jahren über eine Ausdehnung von fast 600 km² beinahe 100 Dörfer und Weiler ans Kanalnetz angeschlossen. Überwiegend Neubaugebiete von Neusiedlern, die früher möglicherweise in Köln oder Bonn gelebt hätten. Wir Alteingesessenen zahlen das, neben dem Raubbau an der Natur unserer Heimat, mit. Auch indirekte Kosten der "Bereicherung"....

    Ich denke, daß wir den Preis überwiegend in den Städten zu tragen haben, da die Bereicherer weder in der Lage sein werden noch Willens sind, Kosten in der Höhe, die Suburbia verlangt, tragen zu können.

  10. #10
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    Standard AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich kann der Oneworldkiste nichts abgewinnen. Welches Interesse sollten Nasen (i.e. Juden) daran haben, weite Teile der entwickelten Welt ins Chaos zu stürzen? Das ist doch Bullshit.

    Samuel Huntington hat beschrieben, was gerade passiert: Der Überbevölkerungsdruck Afrikas plus der gewalttätige Mohammedanismus reißen den dekadenten und wehrunwilligen Westen. Das Wirtstier wird aufgefressen, und danach sieht es in Osnabrück aus wie in Timbuktu.
    Samuel Huntington hat beschrieben, was geplant ist und was passieren soll. Es gibt eine reichhaltige Auswahl an solcherlei "Rezeptbüchern".

    Eines der bekanntesten ist "Die einzige Weltmacht" von Zbigniew Brzezinski
    ein weiteres "Von der Diktatur zur Demokratie" von Gene Sharp

    Das geht reihenweise so weiter.

    Die NWO wird definitiv angestrebt. Und ab und zu lassen die medialen Sprachrohre der NWO auch die Katze aus dem Sack. Als Obama zum erstenmal gewählt worden war, freuten sich die Medienhuren über den "Weltpräsidenten". Das ging tagelang rauf und runter und dürfte von Millionen zur Kenntnis genommen worden sein. Deren Sprache ist verräterisch. Man muß nur genau zuhören.

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